Sonntag, 27. September 2009

Nikolaus und Krankenschwester

Krankenschwestern existieren nicht mehr – zumindest in der Schweiz nicht, so weit ich informiert bin. Sie haben den Pflegefachfrauen Platz gemacht – und dies mit gutem Grund. Pflege ist ein professionelles Gebiet; in zahllosen Bereichen sind die Pflegefachfrauen den Ärzten überlegen – insbesondere, wenn es um Konfliktbewältigung, Informationsfluss, Organisation und das Festhalten und Entwickeln von Prozessen geht.Nikoläuse? Gab es die jemals?
Führen wir also jetzt den Nikolaus und die Krankenschwester zusammen… Wie auch schon "Luna", spielt auch "Nikolaus und Krankenschwester" in Freiburg im Breisgau – wo es noch ein paar echte Krankenschwestern gibt, die sich auch so bezeichnen und stolz sind darauf..
Angela machte sich bereit für die Nachtwache an jenem 6. Dezember 2003. Immer, wenn der Uhrzeiger unerbittlich gegen 22.30 Uhr vorrückte, hasste sie ihren Job, wohl wissend, dass der Dienst für viele ihrer Kolleginnen noch früher begann. Zudem war der verdammte neue BH zu eng; die Lippenpomade war ihr ausgegangen und sie hatte vergessen, Kaugummi und Fruchtsaft einzukaufen, Dinge, die ihr halfen, die Nächte durchzustehen ohne mitten auf dem Korridor einzuschlafen. Nur mit Unterwäsche bekleidet, stand sie vor dem Badezimmerspiegel und betrachtete sich. Angela gefiel sich nicht besonders. Der Ansatz eines Bäuchleins war kaum weg zu trainieren; ihre Oberschenkel fand sie zu unförmig, und überhaupt… wäre sie doch nie zum Friseur gegangen und hätte ihr schulterlanges, dunkles Haar behalten! Kolleginnen hatten es ihr ausgeredet – weil sie jeden Morgen in der Garderobe beim Umziehen noch umständlich ihre Frisur hochbinden musste – aus hygienischen Gründen. Angela arbeitete auf einer chirurgischen Abteilung. Sie drehte sich um. Dieser Hintern, verflucht! Kein Winterpulli war lang genug, um ihn zu verdecken – und die hässliche Spitaluniform zeigte sowieso alles, was nicht hätte gezeigt werden dürfen… bis hin zu dem blaugrünen Muster auf ihrem Slip. Sollten sie sich doch an ihr aufgeilen, diese Ärzte – Sie hatte einfach einen Hintern wie andere Frauen auch. Nicht mehr und nicht weniger. Aber eben: Es war ein Krankenschwesternhintern. Dieser Tatsache entsprang der zusätzliche erotische Kick. Die helfende Frau, von umgänglichem Gemüt, hart arbeitend… und mit prallen Arschbacken. Das war es wohl, was in den Doktorenhirnen vorging, wenn sie ihr nachstarrten. Dann setzte sie sich hin und pinkelte. Der kalte Badezimmerfussboden verursachte bei ihr jedes Mal Hühnerhaut. Als sie sich erleichtert und abgetrocknet hatte, klingelte es. Angela fuhr zusammen. Das obere Drittel ihrer Wohnungstür bestand aus einer halbblinden Glasscheibe, durch die man sie sehen konnte. Sie war zwar in Unterwäsche, immerhin – aber wer stand denn vor der Tür? Dann klopfte es. Bumm. Bumm. Bumm. Angela vergass Frisur, Kaugummi, Lippenpomade, Fruchtsaft und Arschbacken und eilte behände in ihr Schlafzimmer. Bumm. Bumm. Bumm. Fiebrig stürzte sie sich in ihre Jeans, wickelte ein Badetuch um den Oberkörper und ging zur Haustür. Draussen stand der Nikolaus. "Häh?" dachte sie bei sich. "Ich liebe Dich", sagte der rot gekleidete Mann, "ich liebe Dich einfach". Angela war platt. Sie wusste nichts zu erwidern, fühlte sich einen kurzen Moment lang an ihre Kindheit erinnert, zögerte aber, ihn einzulassen, aus verständlichen Gründen – um diese Zeit! Höflich und zurückhaltend blieb der Nikolaus stehen und betrachtete sie von oben bis unten. "Ich muss zur Nachtwache!" Dieser nicht gerade gastfreundliche Satz erzeugte beim Nikolaus nur ein Schmunzeln. Dann klingelte zu allem Überfluss noch das Telefon. "Angela, Du kannst zu Hause bleiben!" hörte sie Inge, ihre Arbeitskollegin, sagen. "Da liegen zurzeit bloss vier Patienten; keine Notfälle in Sicht, ich schaff das auch alleine. Geniess den Abend." Damit legte Inge den Hörer auf. Angela war verwirrt. Den ganzen Tag hatte sie sich auf diese Nachtwache eingestellt und versucht, ein wenig vorzuschlafen, was kaum gelang. Müde wurde sie so oder so. Am Schlimmsten waren die Morgenstunden ab 02.00 Uhr. "Ich hab Dir was mitgebracht", rief der Nikolaus ihr zu. Noch immer stand er auf der Schwelle zu ihrer kleinen Wohnung und schwenkte einen Jutesack. "Komm herein", hörte Angela sich sagen. War das Leichtsinn? Irgendwie aber besserte sich ihre Laune, angesichts der Tatsche, eine spitalfreie Nacht vor sich zu haben. "Haste Glühwein?" fragte sie der rot angezogene Mann. Er war jünger als er wirkte mit seinen Waldstiefeln, dem aufgeklebten Bart und den stechenden grünen Augen. Rasch schlüpfte Angela in eine Bluse und sah jetzt fast schon aus wie eine Gastgeberin. Sie bat ihn in ihr kleines Ikea-Wohnzimmer und ging in die Küche. Ihr Herz schlug bis zum Hals als sie Zimt, Haselnüsse und Rotwein bereit stellte. Glühwein. Wohlan… dachte sie bei sich, in Anlehnung an literarische Grundkenntnisse. Erst jetzt fiel ihr auf, wie gut ihre dunklen Nippel unter der weissen Bluse zu sehen waren. (Dieses Detail taucht in jeder zweiten erotischen Erzählung dieser Welt auf – ich weiss, lieber Leser. Trotzdem… möchte ich es nicht auslassen. Also: Dunkle Brustwarzen unter weisser Bluse.) Angela rätselte und rätselte, wer sich wohl hinter dem dicken Bart verbarg. Jemand, den sie kannte? Dessen war sie sich fast sicher. Zu schelmenhaft trat er auf, dieser Nikolaus, zu erwartungsvoll auch. Das Blitzen der grünen Augen hatte sie schon wahrgenommen, irgendwo. Angela war aber viel zu aufgeregt um länger darüber nachzudenken, richtete ein Serviertablett und stellte zwei dunkelblaue Gläser darauf. Mittlerweile hatte es sich der Nikolaus in ihrem Wohnzimmer bequem gemacht. Ungläubig starrte Angela auf seine Knie. Sie waren nackt! Der lange rote Mantel war etwas auseinander gerutscht und verriet muskulöse Schenkel. Sie setzte sich ihrem Besucher gegenüber. Ganz geheuer war ihr jetzt die Sache doch nicht. Der Mann war aber dermassen fröhlich und erzählte ihr von seinem Holzhäuschen im Wald, von Eichhörnchen, Hirschen und dem alten, grauen Esel, dass Angelas Misstrauen bald einmal schwand. Der Nikolaus wirkte keineswegs bedrohlich – selbst dann nicht, wenn er mitten im Erzählen seine Beine ein wenig öffnete. Angela wagte es nicht, hin zu schauen. Es beeindruckte sie auf angenehme Art, dass seine Blicke nicht aufdringlich an ihrer Bluse kleben blieben. Der Nikolaus besass eine gewisse Würde. Dann tat der Glühwein seine Wirkung bei Angela – und wohl ebenso beim rot gekleideten Waldmann. Die Kerze auf dem kleinen Klubtisch flackerte und warf ihren Widerschein an die hellblau getünchte Wand. "Komm, mach Dir’s neben mir gemütlich", forderte der Nikolaus Angela auf. Diese war hypnotisiert und setzte sich neben ihn auf die billige Ikea-Couch. Entschlossen fasste er nach ihrer Hand und führte sie zu seinem Schoss. Nein, sein Penis war nicht aus Schokolade. Es handelte sich um ein kräftiges Glied, das Glied eines ganz normalen Mannes. Wer steckte wohl hinter diesem Bart? Angela spürte, wie das Zentralorgan des Nikolaus in ihrer Hand pulsierte. Beide sprachen kein Wort. "Soll ich…" Ohne seine Antwort abzuwarten, beugte sich die Krankenschwester zu seinem Schoss und umfasste den Nikolausschwanz mit ihren Lippen. Wie lange war das her, dass sie das zum letzten Mal getan hatte? Und jetzt… mit einem Unbekannten… Vorsichtig begann sie, mit der Zunge zu spielen. Nein, da war keine Schokolade. Der Geschmack war eher salzig, wie Angela ohne Überraschung feststellte. Sie reizte die Eichel an der Unterseite mit der Zunge und drückte das warme Glied gegen ihren Gaumen. Wie sehr sie jetzt ihre enge Jeans störte! Der Waldmann betastete vorsichtig ihren Hintern, so, als könnte sie ihn plötzlich abweisen. Allmählich wurde den beiden heiss – dem Nikolaus in seiner roten Kluft sowieso. Sie verführten sich gegenseitig und wälzten sich kurz darauf auf dem 70er-Jahr-Flokatiteppich. Wie gut Angela duftete! Vorsichtig knöpfte der Waldmann ihre Bluse auf und sah Brüste. Nicht irgendein Busen, nein. Krankenschwesternbrüste! Das Herz ging ihm auf, und sein Zentralorgan war unerträglich angespannt, so, als handle es sich um einen Pfeilbogen. Endlich war Angela nackt; mit Mühe hatte er sie aus der Jeans gepellt. Sie hatte ein ganz klein wenig mitgeholfen. Wie feucht sie war! Vergessen waren die guten Vorsätze, die den Weihnachtsmann Jahr für Jahr begleiten, vergessen waren das Holzhäuschen, das Eichhörnchen, der Hirsch und der alte, graue Esel. Er wollte nur noch vögeln. Oh, wie er Angelas Bäuchlein liebte! Diese festen Oberschenkel… genüsslich leckte er ihren Nabel. So also sah eine nackte Krankenschwester aus! Der Nikolaus war fasziniert. Noch wollte er nicht in sie eindringen; noch versuchte er, sie bis zum Geht-nicht-mehr zu reizen, indem er ihren Körper mit winzigen Küssen übersäte. Und Angela? Wie ging es ihr dabei? Sie warf den Kopf von der einen Seite zur andern, mit geschlossenen Augen, öffnete sich für den Waldmann… Dieser ertastete vorsichtig das Ziel seiner Träume: Angelas Anus! Mit etwas Speichel befeuchtete er die kleine Öffnung. Ob sie schon einmal… Angela schämte sich ein wenig und wich vor dem Nikolaus zurück. Dieser streichelte ihren Bauch, wieder und wieder. Wie fest und warm sie sich da anfühlte! Dann unternahm er einen zweiten Versuch und schob ihr entschlossen einen Zeigefinger ins Poloch (wir Frauen wissen ja, dass das nicht besonders angenehm ist. Für Männer scheinen derartige Spiele aber euphorisierend zu sein – wieso auch immer.) Endlich war Angela so weit. Sie fühlte, wie Wärme durch ihren Unterleib schoss und wusste in ihrem tiefsten Inneren, dass sie von diesem Mann genommen werden wollte – egal wie. Sie kniete sich auf den Flokatiteppich, der angenehm weich war. Der Nikolaus war verzückt. Dieser Vollmondhintern! Wow! Wow! Machte es in seinem Kopf. Wow! Er griff hinter sich in den Jutesack, der unschuldig am Boden lag, und förderte einen blauen Vibrator und ein kleines Ölfläschchen zutage. Der Dildo hatte die Form eines Delphins. Er schüttete ein paar Tropfen der teuren Flüssigkeit aufs Spielzeug und spitzte kennerisch die Lippen. Dann schaltete er das Gerät ein und schob es zwischen Angelas Schamlippen. Vorsichtig schob er den Vibrator hin und her; Angela begann schwer zu atmen. Dann führte er den Delphin so tief in ihre Vagina ein, wie er konnte. "Brrrummm…" wie obszön dieses Geräusch wirkte in der Stille von Angelas kleiner Wohnung! Der Waldmann machte sich jetzt an ihrem Anus zu schaffen, dehnte ihn ein wenig, träufelte Öl darauf. Er hatte keine Eile, ging gemächlich vor wie ein Orang Utan, der seine Toilette verrichtet. Angela war auch nicht in Eile. Sie hatten die Nacht vor sich. Nochmals führte er einen Finger ein, so, als wollte er sie untersuchen – und dann zwängte er seinen Penis in ihr Polöchlein. "Ich liebe Dich wirklich!" brummte der Nikolaus. Angelas Kurzhaarfrisur wirkte neckisch – "so wie die von Halle Berry" – schoss es ihm durch den Kopf. Die anatomische Nähe des brummenden Dildos machte ihn verrückt. Er schaffte es kaum, den Penis hin und her zu bewegen und gab noch etwas Öl nach. Da griff Angela nach hinten und streichelte einen kurzen Augenblick lang seine Hoden – ein Zeichen von Akzeptanz, vielleicht auch mehr, hoffte er. Er umfasste ihre Hüften und vögelte sie rhythmisch. Angela konterte seine Bewegungen. Dieser herrliche Hintern! Hätte er doch bloss gleichzeitig in ihre Augen sehen können! Angela keuchte. Ihr Rücken war jetzt feucht. Der Nikolaus hielt in seinen Bewegungen inne und zog den Vibrator ein wenig zurück. Angela schrie auf. Über eine halbe Stunde machten die beiden weiter, dann stellte der Nikolaus fest, dass sein Bart verrutscht war. Panik ergriff ihn. Sie durfte ihn nicht erkennen – keinesfalls! Er hatte seine Stiefel anbehalten und würde sich ziemlich rasch aus dem Staub machen können. Das schien ihm jedoch unfair. Angela hatte ihm alles gegeben. Der Nikolaus gab sich zu erkennen als der Physiotherapeut, der er war. Angela gefror das Blut in den Adern. War sie denn wahnsinnig geworden? Ausgerechnet der Jan, verheiratet, Vater von zwei Kindern! Zornig schleuderte sie ihm den Delphin-Dildo entgegen und wies ihm die Tür. "Wir können doch reden!", versuchte er die Stimmung wieder aufzufangen.
Dann klopfte es an Angelas Wohnungstür. Bumm. Bumm. Bumm. Fiebrig stürzte sie sich in ihre Jeans, wickelte ein Badetuch um den Oberkörper und ging zur Haustür. Draussen stand der Nikolaus.

[(c) by Anita I.]

Sonntag, 20. September 2009

Unter Bauern

Die beiden abgelegensten Höfe in der kleinen Bauerngemeinde waren der Ulmenhof und der Platanenhof. Ersterer wurde von Ralf bewirtschaftet, einem alleinstehenden Bauern um die 30, dem eine frühe Erbschaft zugefallen war. Auf dem Platanenhof lebe ich mit meiner Frau, die ich vor wenigen Tagen an den Traualtar hatte führen dürfen. Fabia war mein ganzer Stolz, der Schmuck meines Betriebes, auf dem ich jahrelang allein gelebt hatte. Wer wollte schon einen Bauern? Doch da lernte ich Fabia kennen. Sie servierte in der Dorfschenke und ich kann mich noch heute lebhaft daran erinnern, wie ihre prallen Brüste gegen das Dirndlkleid drängten. Nicht nur ich war scharf wie Pfeffer in jener Nacht, sondern auch mein Nachbar, Ralf. In seiner schwerfälligen Art hatte er sie den ganzen Abend angeglotzt, als hätte er noch nie eine Frau gesehen.
Nun sassen wir wieder in der Kaschemme, mein Täubchen und ich. Diesmal war sie Gast und genoss es. Es war Sommer. Als Fabia vorschlug, wir könnten Ralf mitnehmen, damit er für ein paar Stunden seiner Einsamkeit entrönne, dachte ich mir nicht viel. Eher packte mich eine seltsame Erregung. Ich sass neben meinem Schätzchen, vor mir ein kräftiges Dunkelbier, und uns gegenüber... Ralf. Ralf mit glitzerndem Blick, einem Blick, der nur Fabia galt. Er war den ganzen Abend über eher wortkarg, so als wäre seine Kehle trotz der Getränke völlig ausgetrocknet. Als ich Wasser lassen musste und etwas später zurückkehrte, sah ich Fabias nackte Unterschenkel unter dem schweren Holztisch, die sich Ralf entgegenstreckten. Dieser hatte sich von seinen Sandalen befreit und liess seine schwieligen Füsse ihren Beinen entlanggleiten. Die beiden dachten wohl, ich sei noch am Pissen. Ich hielt in meinem Schritt inne. Die Erregung, die von den beiden ausging, war spürbar. Ich liess mich wieder bei ihnen nieder – und kam mir vor wie ein Fremder. Fabias Augen leuchteten. Ralf atmete schwer.
In mir begann Eifersucht zu kochen und ich wollte dem Abend ein vorzeitiges Ende bereiten. „So, ab nach Hause“ brummte ich. Wie auf Kommando erhob sich Fabia, wobei ihr Kleid hochrutschte. Ralf starrte sie an. Im Auto wurde wenig geredet, und nach einer halben Stunde tauchten im diesigen Nachtlicht unsere verlassenen Höfe auf.
„Kommst Du noch auf einen Schlaftrunk zu uns, Ralf?“ flötete mein Täubchen. Ein „Mhm“ entwand sich dessen Kehle. Er wirkte gelassen und angespannt zugleich, als wir auf unsere Haustür zugingen, wie ein Tiger. Unaufgefordert folgte er meiner Frau in die Küche. „Mach’s Dir doch in der Stube bequem, Karl“, forderte mich Fabi auf.
Irgendwas hinderte mich daran zu widersprechen. Ich knallte mich aufs Sofa und sass dort wie auf Nadeln, vor allem, als ich aus der Küche Fabias glockenhelles Lachen hörte.
Vorsichtig, um ein Knarren des Riemenbodens zu verhindern, schlich ich mich zur Küche. Wie ein Dieb in der eigenen Wohnung! Mir bot sich folgendes Bild: Fabia stand am Küchentresen und hatte mir den Rücken zugewandt. Sie war daran, Drinks zu mixen. Ralf stand hinter ihr und streifte in Zeitlupentempo die Träger ihres Kleidchens über Fabias Schultern. Darunter wurde ihr schwarzer Seiden-BH sichtbar, den ich ihr zum Geburtstag geschenkt hatte.
Geübt (woher hatte er die Übung?) machte sich Ralf an den Bügeln von Fabias Büstenhalter zu schaffen, der bald darauf wie ein welkes Blatt von ihr abfiel. Ich war aufs Äusserste erregt und Ralf wohl ebenso. Entschlossen fasste er Fabia an den Hüften und zog sie nach hinten zum alten Eichentisch. Dieser Tisch war immer etwas mehlbestäubt. Meine Fabia war eine phänomenale Köchin, insbesondere wenn es ums Backen ging. In der kurzen Zeit unserer Freundschaft (bevor wir heirateten) hatte sie mich immer wieder mit Kuchen, einem leckeren Sonntagszopf oder feinem Teegebäck verwöhnt.
Ralf hob Fabia lachend hoch, so, als wäre sie ein Sack Kartoffeln vom letzten Frühling, und setzte sie auf den Tisch.
Noch immer stand ich wie angewurzelt im Türrahmen. Dumpf hörte ich das Muhen der Kühe im Stall nebenan. Fabia, der die Locken in ihrer inneren Hitze wild vom Kopf abstanden, sah durch mich hindurch. Sie beachtete mich nicht, so, als wäre ich für sie unsichtbar. Ralf begann jetzt mit seinen groben, grossen Händen hemmungslos ihre nackten Brüste zu bearbeiten. Fabia warf den Kopf nach hinten, zog die Beine an – so, dass ihre Fersen die Tischkante berührten und ihr Höschen sichtbar wurde. Ralf schob es beiseite und entblösste so ihre Orchidee. Dann ging er in die Knie und befeuchtete ihre Spalte mit seiner Zunge. Feuchter konnte Fabia nicht mehr werden – das konnte ich sogar von der Tür aus feststellen. Er schob ihre Schenkel etwas weiter auseinander und saugte an ihren Schamlippen. Ein wohliges Stöhnen entrang sich ihr – ein Stöhnen, wie ich es von meinem Schätzchen noch nie gehört hatte.
Irgendwann drang er dann im Stehen in Fabia ein. Er nahm sie heftig und ihre Pobacken klatschten auf die Tischfläche.
Ich erwachte mitten im Orgasmus. Mein Täubchen lag neben mir, der Vollmond warf ein weiches Licht auf ihre Brüste. Ich hatte also geträumt. Fabia atmete ruhig; ihr Bauch hob und senkte sich.
Irgendwann, irgendwann würde ich sie mit Ralf, meinem Nachbarn, teilen.

[(c) by Anita I.]

Sonntag, 13. September 2009

Kenias Strände

„Claudia, lass Dich jetzt einfach von ihm ficken.“ Die junge Frau errötete, und ihre Augen blitzten hinter der fein geränderten Brille. „Ich soll mich…“ „Ja klar! Wir sind doch hier im Urlaub, und dieser junge Kenianer… schau doch, wie geil er ist auf Dich!“ Nervös zupfte die 23jährige Claudia an ihrem Bikini. Schon so zeigte sie viel zu viel von ihrem Körper, fand sie, aber sich gleich ficken lassen, in diesem fremden Land, in dem sie niemanden kannte… Claudia zögerte.

Aber erst mal zur Vorgeschichte. Claudia hatte sich von ihrer Arbeitskollegin zu diesem Urlaub überreden lassen, obwohl sie von Anfang an skeptisch war - vor allem auch skeptisch Tanjas Vater gegenüber, der mitkommen sollte. Tanja, Claudias Kollegin, hatte ein sehr enges Verhältnis zu ihrem Vater. Sie teilte mit ihm eine Zweizimmerwohnung in einem Berner Aussenquartier - und Claudia hatte einmal überrascht festgestellt, dass die beiden sogar das Bett miteinander teilten, Vater und Tochter. Tanja zitierte ihren Vater oft - und bezog ihn in allem mit ein in ihr sonst eher einsames Frauenleben. Herr Rusterholz war etwa 50 Jahre alt und somit fast 30 Jahre älter als Claudia; 20 Jahre älter als seine Tochter. Er sah gar nicht mal schlecht aus, das musste Claudia zugeben, aber er war der Vater ihrer Kollegin und somit für sie tabu. Herr Rusterholz verhielt sich auf der ganzen langen Reise den beiden Frauen gegenüber korrekt. Klar genoss er seine weibliche Begleitung und die neidischen Blicke anderer Reisender - und doch: Es gab keine anzüglichen Sprüche, er behandelte Claudia und Tanja gleich, so, als wären sie Schwestern, und blickte nur ganz verstohlen auf Claudias kräftigen Hintern, etwa dann, wenn sie im Flugzeug ihr Handgepäck verstaute und sich streckte. Kenia war ganz anders, als Claudia sich das vorgestellt hatte - und doch nicht. Es gab sie tatsächlich, die kleinen Hütten mit einem schwelenden Feuer in der Mitte, freundliche, lachende Menschen, bettelnde Kinder und schnöde Minolta-Touristen. Bittere Armut fehlte aber, und sie konnte relativ unbehelligt auch mal allein einen Einkaufsbummel unternehmen. Sie teilte ein kleines Zimmer mit Tanja; eine Tür zum Schlafgemach von deren Vater gab es nicht; lediglich ein Fliegenvorhang trennte die beiden Räume. Wenn Claudia sich umzog, achtete sie sorgsam darauf, dass Herr Rusterholz ihr dabei nicht zusah. Tanja war in dieser Beziehung offenherziger und nahm die Blicke ihres Vaters gelassen. Die Luftfeuchtigkeit war so hoch, dass sich sogar die Haut veränderte: Lotions waren nicht notwendig, das Haar schuppte nicht - und auch Pickel verschwanden wie von Zauberhand. Gewaschen wurde am Brunnen mit dem spärlich fliessenden Wasser - „erst die Mädels, dann der Alte“, wie Herr Rusterholz im Spass oft sagte. Klar hatte er längst ein Auge auf Claudia geworfen, doch diese ahnte nichts. Auch von den heimlichen Unterredungen zwischen Tanja und ihrem Vater bekam sie nichts mit. Unbeschwert wusch sie sich am Brunnen, halbnackt, während Tanjas Vater sie von seinem Zimmer aus beobachtete. „Ihre Brüste sind etwas klein, Tanja, ich weiss nicht, ob die hiesigen Männer das mögen“, bemerkte er eines Tages sachlich. „Irgendeiner wird die Schlampe schon ficken“, sagte diese leichthin, während sie sich vor ihrem Vater unter den Armen rasierte. „Red’ nicht so!“ wies er seine Tochter zurecht - „red’ nicht so!“ Soeben bückte sich Claudia draussen nach einer Seife, und er stellte sich vor, es gingen drei Schwarze auf sie zu, gelassen, cool und locker, würden ihr das Höschen vom Leib fetzen und sie ungefragt stossen, ihr die Zunge tief in den Hals schieben und sie davontragen auf den Wellen afrikanischer Leidenschaft. Ja, so war das. Tanja und ihr Vater hatten Pläne mit Claudia, die sich in diesem Moment ahnungslos am Brunnen wusch. Die ersten Tage in Kenia verliefen eher ereignislos. Ausschlafen am Morgen war eher nicht angesagt - schon nur der schwülen Hitze wegen. Am Nachmittag ging es - nach eher spärlichem Frühstück - an den Strand; Tanjas Vater liess die beiden jungen Frauen keinen Augenblick allein. Wie obszön Claudia wirkte in ihrem pinkfarbenen Bikini. Die Männer hier waren ja einiges gewohnt von den Touristinnen, aber das hier war zu viel für sie. Claudia trug ihr Haar offen; die Brille verlieh ihr etwas ausgesprochen Unnahbares und gleichzeitig Unbedarftes. Das Bikini-Oberteil war ihr eindeutig zu gross und warf kleine Falten. Das Höschen hingegen rutschte ihr bei jeder Bewegung neckisch in die Pospalte. Claudias Hintern war eher ausladend, if you know, what I mean. Klar kam sie an gewisse afrikanische Frauen nicht heran, keineswegs. Und trotzdem… ruhten die Blicke der jungen Männer hier auf Claudias Arschbacken, die vom rosa Stoff nur halb verdeckt wurden und so noch verführerischer wirkten. Sie setzte sich aufs Badetuch. So war ihr am wohlsten. Tanja reichte ihr ein Eis. Als gäbe es am Strand keine andern Frauen, legten sich etliche Männer in Tanjas und Claudias Nähe. „Hey… die finden uns bestimmt geil“, kicherte Tanja und zwinkerte einem braungebrannten Nordafrikaner zu. Claudia sass reglos auf ihrem bunten Tuch und begann kurz darauf, sich einzucrèmen. „Hier brauchst Du doch keine Lotion, Du Dummchen, bei der Luftfeuchtigkeit…“ meinte Tanja belehrend. „Mir geht’s ja um die UV-Strahlen, nicht um trockene Haut oder so“, verteidigte sich Claudia. „Komm, ich reib Dir den Rücken ein.“ Claudia liess Tanja gewähren und bemerkte erst zu spät, dass ihre fiese Kollegin sich am BH-Verschluss zu schaffen machte und Claudia das Oberteil lachend wegzog. „So massiert sich’s besser, ja?“ bemerkte sie und knetete sanft Claudias Schulterpartie. Diese verdeckte verschämt ihre Brüste und blickte direkt ins grinsende Gesicht des Nordafrikaners, der sich unanständig nah zu den beiden jungen Frauen legte. „Hab Dich nicht so, meine Liebe… glaubst Du, die haben hier noch nie Brüste gesehen? Komm… nimm die Hände da weg, bei Dir gibt’s da eh nicht viel zu sehen“, gurrte Tanja in Claudias rechtes Ohr und zwinkerte gleichzeitig dem Nordafrikaner zu. Claudia liess die Arme sinken und entblösste ihre Brüste. „I can cream your feet, if you want“, bot der junge Schwarze ihr an. „Lass ihn doch!“ liess Tanja sich vernehmen, ohne Claudias Antwort abzuwarten. Herr Rusterholz lag auf seinem Liegestuhl und gab sich hinter seiner Spiegelglasbrille unbeteiligt. Er las die vorletzte Ausgabe des „Spiegel“. In Tat und Wahrheit war seine Konzentration voll auf Claudia gerichtet, deren Füsse jetzt fast ganz in den grossen sehnigen Händen von Jim - er stammte aus Marokko - verschwanden. Sie legte sich hin, schloss die Augen und liess sich davontragen, auf den Wellen afrikanischer Leidenschaft. Jim war nicht wirklich an Claudias Füssen interessiert. Viel eher erregten ihn die feinen blonden Härchen, die frech unter Claudias Höschen hervorlugten und Jim eine Idee davon vermittelten, welch niedliches Pelzchen sie „da unten“ wohl hatte. Kein Detail entging seinen scharfen Augen - Claudias Nabelpiercing nicht - und auch nicht der Bikinistoff, der sich der Form von Claudias Schamlippen anpasste. „Ouuhhh… you are such a lovely white girl“, murmelte er und nahm jedes Detail von Claudias Beinen in sich auf. Claudia hatte die Augen geschlossen. Allmählich senkte sich die Sonne; die meisten Leute verliessen den Strand. Drei Kenianer setzten sich zu Jim. Dieser grinste ihnen zu und liess seine breiten weissen Zähne blicken. Er war ein sehr schöner Mann; seine Rasta-Frisur unterstrich die schmalen Züge seines Gesichts. „She is such a lovely white beauty“, wiederholte er überflüssigerweise und strich über Claudias Knie. Dann machte er sich an ihren Oberschenkeln zu schaffen, ohne Hast, mit gleichmässigen Bewegungen. Er wirkte, als möchte er die weisse junge Frau seinen Kollegen „demonstrieren“. Claudia öffnete die Augen und zuckte zusammen. „Ganz ruhig, Mädchen, der tut Dir doch nichts“, liess Herr Rusterholz sich vernehmen und biss in ein Olivenbrot. In aller Ruhe machte er sich an seiner Digitalkamera zu schaffen. „Claudia, diese Männer bewundern Dich - ich bin ganz neidisch“, sagte Tanja und blickte zu ihrem Vater. Dieser nickte anerkennend. Er hatte seine eigene Tochter als Lockvogel benutzt, um die ahnungslose Bernerin nach Kenia zu ködern - und sie hatte angebissen. Nun konnte er seinen Film drehen; den Film, den er schon lange hatte drehen wollen: „Unter Schwarzen“ sollte er heissen und von seiner Homepage gegen Visa oder Eurocard heruntergeladen werden können. Tanja reichte Claudia einen „Cuba Libre“, den sie soeben vom baufälligen Erfrischungsstand geholt hatte; diese süffelte den Drink, als wäre es Wasser. Sie richtete sich auf und stützte sich auf den Ellenbogen ab. Erst jetzt nahm sie die drei Kenianer wahr, die im Sand vor ihr kauerten. „Hey…“ entfuhr es ihr. Der Nordafrikaner hatte die Situation jedoch im Griff, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Er massierte jetzt Claudias Bauch und umging dabei geschickt ihr blau funkelndes Nabelpiercing. „C’m on, little sista, c’m on“, sagte er beruhigend und liess sich durch nichts abhalten. Herr Rusterholz filmte. Gerade noch war es hell genug; die Sonne liess sich Zeit und beschien den Strand mit wundersamem Licht. „Turn around now, baby“, forderte Jim Claudia auf; diese drehte sich auf den Bauch. Jim massierte mit langsamen Bewegungen ihre Schenkel. Dann zog er ihr Höschen etwas zur Seite. Wer genau hinsah, stellte fest, dass er zitterte. Claudias Muschi! „Verdammt“, murmelte Herr Rusterholz und zoomte. Ihre Spalte war gut zu sehen; die blonden Härchen verdeckten nichts. Wie eindrücklich Claudias Haut mit Jims schwarzen Fingern kontrastierte! Wie liebevoll er jetzt mit ihren Schamlippen spielte! Die drei Kenianer rückten näher heran, um sich nichts entgehen zu lassen. Tanja hatte ihr zitronengelbes T-Shirt ausgezogen und nahm die Arme hinter den Kopf. Gierig starrten die vier Männer auf ihre Hängebrüste und die rasierten Achseln. „Ohhh… white boobies“, schwärmten sie - Herr Rusterholz filmte seine Tochter. Dieser schien das nichts auszumachen - sie spielte mit ihren grossen, braunen Nippeln wie ein erfahrenes Pornomodell. Jim knetete Claudias Hintern - zur Freude seiner kenianischen Kollegen. Sie war völlig weggetreten - wie hatte es bloss so weit kommen können? Aber jetzt war sie sooo geil… die Männer konnten mit ihr tun, was sie wollten. Von sich aus spreizte sie die Beine noch ein wenig; fasziniert starrten die Männer auf ihren grossen Hintern. Einer der Kenianer bewegte sich auf Claudia zu. Er war bestimmt 190 cm gross; er war muskulös wie ein Jäger. Seine langen und sehnigen Arme verliehen ihm etwas Hochästhetisches. Er trug eine seltsame kurze Fellhose, die er in diesem Moment aufschnürte. Ein derartiges Glied hatte Tanja noch nie gesehen! Es hatte die Länge eines Unterarms und wirkte dadurch sehr schlank. Es war steil in die Höhe gerichtet; der Mann kniete sich zwischen Claudias Beine. Er war anständig und gewissenhaft; keinerlei Gier war ihm anzumerken. Ruhig beklopfte er mit seinem Riesenpenis Claudias Arschbacken. Dies war ein altes Ritual der Anerkennung. Claudia hatte ihn so weit gebracht, dass Feuer, das Feuer ewiger Liebe, in ihm loderte. Jetzt war die Reihe an Herrn Rusterholz. Nemo, der Kenianer, blickte zu ihm hinüber und fragte so um Erlaubnis. Rusterholz setzte sich an den Rand des Liegestuhls und filmte das weite Meer.

„Claudia, lass Dich jetzt einfach von ihm ficken.“ Die junge Frau errötete und ihre Augen blitzten hinter der fein geränderten Brille. „Ich soll mich…“ „Ja klar! Wir sind doch hier im Urlaub, und dieser junge Kenianer… schau doch, wie geil er ist auf Dich!“ Nervös zupfte die 23jährige Claudia an ihrem Bikini. Schon so zeigte sie viel zu viel von ihrem Körper, fand sie, aber sich gleich ficken lassen, in diesem fremden Land, in dem sie niemanden kannte… Claudia zögerte.

Dann streifte sie ihr Höschen ab und streckte dem Kenianer ihren runden Bernerinnenhintern entgegen. Nemo befeuchtete den Zeigefinger seiner rechten Hand und betastete in Seelenruhe Claudias kleinen Anus. Die Sonne beleuchtete milde die Szenerie; der eine der Kenianer begann zu wichsen. Herr Rusterholz hätte das auch gerne getan, war aber zu stolz dazu. Ausserdem… vor seiner Tochter… kam so etwas dann doch nicht in Frage. Er stand auf, hielt die Kamera vor sich hin und richtete sie nochmals auf Tanja, die ihre nackten Brüste massierte, um Nemo noch stärker aufzuheizen. Das war jedoch kaum mehr notwendig. Sorgfältig, fast manierlich, zwängte er die Spitze seines Glieds zwischen Claudias Schamlippen. Welch herrlicher Farbkontrast zwischen rosa-weiss-schwarz sich da ergab! Herr Rusterholz zoomte Claudias Arsch heran. Dieses verdammte geile Luder! Sollten sie sie doch die ganze Nacht lang stossen, erst der eine, dann der andere, undsoweiterundsofort… Allmählich wurden Nemos Bewegungen rhythmisch; der Kenianer und die Bernerin hatten sich gefunden. Auf leisen Sohlen schlich Herr Rusterholz um das kopulierende Pärchen herum; jetzt wollte er Claudias Gesichtsausdruck festhalten, und zwar minutenlang! Darauf würde das Publikum besonders scharf sein. Private Bilder gab’s im Internet ja in Hülle und Fülle; Filme auch. Das Gesicht, Claudias Gesicht, würde dem Ganzen aber erst Identität verleihen. „Seht her, ich, Claudia aus Bern, lasse mich an einem kenianischen Strand ficken. Vielleicht aber nicht nur an diesem Strand, sondern überhaupt an Kenias Stränden… seht her, wie ich meine Lippen öffne, die Augen verdrehe… ja, lieber Zuschauer, das ist pure, unverfälschte Lust. Kommt, ich öffne mich für Euch… wer ist der Nächste…?“ Der Nordafrikaner Jim war der Nächste. Ungestüm stiess er in Claudia, spreizte genüsslich ihre Arschbacken. Alles wurde von Herrn Rusterholz minutiös dokumentiert. Dann waren die restlichen beiden Kenianer an der Reihe. Der eine kniete sich vor Claudia in den Sand. „Wanna suck?“ Er schob der vor Lust halb bewusstlosen Claudia seinen Schwengel in den Mund, während sie von seinem Zwillingsbruder gevögelt wurde. Dann, endlich, verschwand die Sonne gänzlich, und eine weitere feuchte, schwüle Nacht senkte sich über Kenias Strände.

[(c) by Anita I.]

Sonntag, 6. September 2009

Neujahrs-Pfläumchen

Liebe Leserin!

Überrasch doch Deinen Geliebten mit dem unten stehenden Rezept! Er wird sich bedanken, sich vor die Glotze verziehen und sich wortlos über die Delikatessen her machen.Lieber Leser! Überrasch doch Deine Geliebte mit dem unten stehenden Rezept! Sie wird Dich zärtlich umarmen, sich kurz ins Schlafzimmer verziehen und ihren vergilbten BH gegen die Perosa-Reizwäsche eintauschen, die Du ihr zu Weihnachten geschenkt hast – und Dich auf der Couch mit einer Liebesnacht beschenken. Zwischendurch werdet Ihr beide an den aphrodisischen Pfläumchen knabbern…
Rezept
2 Päckchen Dörrpflaumen in eine Schüssel geben
5 Esslöffel Rum beifügen
12 Stunden einziehen lassen und 2-3 Mal wenden
3 Päckchen Schokoladenglasur im Wasserbad schmelzen und über die Pfläumchen geben. Vorerst bloss 2 Päckchen benutzen und kurz umrühren. Danach das dritte Päckchen darüber streuen ohne umzurühren
Schüssel ins Wasserbad stellen, die Pfläumchen mit einem Kochlöffel aus der Schüssel nehmen und auf Backpapier legen. Auskühlen lassen. Danch in den Kühlschrank stellen – und die richtige Situation abwarten, um zu geniessen
Liebe Männer!
Fürs neue Jahr wünsche ich Euch viele spritzige Krankenschwestern, dampfende Sauna-Nymphen, atemberaubende Body Painting Sessions, Leselust, kribblige Sekretärinnen und ein paar leckere Pfläumchen
Liebe Frauen!
Fürs neue Jahr wünsche ich Euch knackige Postboten, dampfende Sauna-Hechte, unschuldige Seitensprünge, treue Ehemänner… und guten Appetit bei obigem Rezept
Eure Anita

[(c) by Anita I.]