Sonntag, 25. Oktober 2009

Raserei um Antonia

Teil 2

„Hey Mami… Du bist ja rasiert!“ Lorena schlug die Haustür hinter sich zu und bestaunte ihre Mutter, die nackt vor dem Badezimmerspiegel stand. „Geht Dich doch nichts an!“ schrie diese und wandte sich von ihrer Tochter ab. Wie peinlich! Sich selbst gefiel sie so ja überhaupt nicht. Ihr dichtes sizilianisches Schamhaar (siehe: Raserei um Antonia Teil I) war ihr wesentlich lieber gewesen. Und jetzt stürmte diese 17jährige Göre zur Tür herein und machte sich über sie lustig. Antonias persönliche Tragödie war einfach, dass sie zu diesem Mark in einem Abhängigkeitsverhältnis stand.
Klar liebte sie Sex – und sehr wohl hatte sie ihm in einer schwachen Minute anvertraut, dass sie ganz gern mal in einem Sexfilmchen mitwirken würde.
Dass er aber gleich zur Tat schreiten und sie an einen wie Herrn Fagioli vermitteln würde, das war ihr dann doch zu weit gegangen. Zudem hatte Mark ihr seine langjährige Freundschaft mit Fagioli erst noch verheimlicht und sie so verraten. Was hatte sie nicht alles gegeben damals, auf dem Massagetisch kniend, vor laufenden Kameras! Sie wusste, dass sie eine gute
Köchin war. Bekannt war sie vor allem für ihre selbst gemachte Pizza siciliana – schon nur der Teig war unnachahmlich. Zudem war sie belesen und besass einen exzellenten Kleidergeschmack. Ob sie aber als Pornodarstellerin taugte? Den Film, den sie damals gedreht hatten, war ihr noch nie unter die Augen gekommen. Zudem wusste sie gar nicht mehr so genau (oder hatte sie es bloss verdrängt?), was Mark, Fagioli, Jan, Seb und die beiden Filmerinnen mit ihr gemacht hatten damals. Hinterher hatte sie noch während Stunden ein leichtes Ziehen in sämtlichen Körperöffnungen verspürt – nein, sanft waren
sie nicht umgegangen mit ihr. Als Mark ihr dann auch noch erzählt hatte, der Kurzfilm in drei Teilen sei im Internet zu finden und in jedem Peer-to-peer-Netzwerk herunterzuladen, hatte sie ihm eine Chiantiflasche über den Kopf gezogen. Mark war rasch aus seiner Bewusstlosigkeit erwacht, hatte sich bei ihr entschuldigt – und ihr zu erklären versucht, dass das eben heutzutage eine Tatsache sei: Jede Frau müsse nun mal damit rechnen, nackt oder in sonst wie unvorteilhafter Pose der Internetgemeinde zum Frasse vorgeworfen zu werden. Die Chance, auch wirklich erkannt zu werden, sei aber dann doch sehr klein – statistisch gesehen. Antonia war eine temperamentvolle Frau, und besonders energisch reagierte sie auf
Demütigungen. In diesem Falle aber war sie machtlos: 24 Stunden am Tag, 7 Tage pro Woche, 52 Wochen im Jahr konnten Millionen betrachten, wie ihre schweren Brüste gelutscht wurden, wie sie ihren Arsch heranzoomten, wie Seb gekonnt den Dildo in ihr bediente – und wie Mark, der Verräter, die andern anheizte. Ob die beiden Filmerinnen beim Drehen etwas Gefühl gezeigt hatten?
Ob sie Antonias weibliche Würde wahrten? Ob sie, aus Rücksicht auf ihren Körper, auf gewisse Details verzichtet hatten? Antonia wusste es nicht.
Längst hatte sie mit Mark wieder Frieden geschlossen und erwartete ihn heute Abend. Er war im Grunde ein Spinner, aber doch ein liebenswerter und geiler Kerl! Sie liebte ihn eben doch brennend und pflegte sich für ihn, hatte mit Rosenshampoo geduscht und das Letzte aus ihrem Ladyshave rausgeholt. Mark war der Ansicht, rasierte Frauen wirkten jünger, dies sei ja der Grund, wieso fast die gesamte weibliche islamische Welt untenrum… splitternackt ist. Huhhhh… wie hatte das geprickelt! Erst das Einreiben mit Lavendelöl, das Betasten der geschmeidigen Schamlippen, das Herumspielen mit dem
Ladyshave… Antonia war eine sinnliche Frau. Lange hatte sie an sich herumgewerkelt, die paar winzigen Pickel mit Body Lotion nachbehandelt… und sie fand, dass sie jetzt wirklich perfekt aussah, perfekt mit ihrem dunklen Haar, den enormen Brüsten mit den winzigen, leicht erregbaren Nippeln, dem flachen Bauch und den ausdrucksvollen Schamlippen, die schon etliches erlebt hatten, was männliche (und weibliche) Lust anging. Genussvoll betrachtete sie sich im Spiegel, in dem Moment, als ihre Tochter Lorena in ihre Intimsphäre eindrang. Antonia war 37 Jahre alt, also 20 Jahre älter als ihre
Tochter. Der 40jährige Mark hatte zu Lorena ein eigentümliches Verhältnis, wie ihr schien. Einerseits war er Vaterersatz. Lorenas richtiger Vater war verschollen. Er hatte sich vor ein paar Jahren zu Weihnachten eine Packung Zigaretten geholt und war von da nie mehr zurückgekehrt. Mit einem tiefen inneren Schmerz dachte Antonia zu Weihnachten Jahr für Jahr an das Verschwinden ihres geliebten Ex-Partners. Drei lange Jahre nach jenem Ereignis war eben dieser Mark aufgetaucht. Lorena, die üblicherweise Männern gegenüber sehr misstrauisch war, hatte sich ihm sofort geöffnet. Oft war sie mit ihm an die Piazza del mercato gegangen, hatte mit ihm geflirtet oder sich im schamlos knappen Bikini am Strand neben ihn gelegt. Mark seinerseits hatte sich – zumindest was Antonia mitbekam – ihrer Tochter gegenüber stets korrekt verhalten und sie eben als pubertäre kleine Teenagergöre betrachtet, was sie ja im Grunde auch war. Aber eben: Je älter Lorena wurde, desto grösser wurde auch Marks Problem, mit ihrem Vertrauen umzugehen.
Er war ja nicht der leibliche Vater dieser kleinen geilen Schlampe! Wie oft, wie oft hatte er wohl schon Lorenas weisse Sonntagsbluse geröntgt, wenn Antonia in der Küche beschäftigt war, wie oft hatte er ihre festen Arschbacken erfühlt, wenn sie sich am Sonntagmorgen im Bademantel auf sein Knie gesetzt hatte. Als Antonia eine Woche lang in Sizilien war, hatte Lorena ihn gar aufgefordert, mit ihr in die Stadt zu kommen und mit ihr Unterwäsche zu kaufen. Das war zuviel gewesen für Mark. Halb bewusstlos hatte er vor der Kabine gesessen und Lorena durch die Vorhangspalte hindurch beim Ausziehen beobachtet. „Steht mir dieser BH?“ hatte sie dann mit verschmitztem Lächeln jeweils gefragt und an ihren Brüsten herumgedrückt.
Lorenas Busen war etwas kleiner als die ihrer Mutter – und Mark, brannte nur noch darauf, endlich die Brustwarzen dieser jungen Italienerin kennenzulernen. Wie aber sollte er das anstellen?
„Mami, wann kommt Mark?“ „Es reicht Dir noch zum Duschen“, erriet Antonia die Gedanken ihrer Tochter. Dann stürzte sie sich in den Homedress und betrat mit noch nassem Haar die Küche. Wie sie diese neue Marmor-Anrichte liebte! Es roch nach Oregano und Parmigiano – das herrliche Abendessen hatte sie schon vorbereitet. Gutgelaunt summte Antonia einen Song ab der aktuellen Celentano-CD, deckte den Tisch und zündete die Kerzen an. Lorena hatte achtlos die Badezimmertür offen gelassen; Antonia hörte die Dusche. Dann klingelte Mark. Ohne abzuwarten, trat er ein und bekam gerade noch mit, wie eine splitternackte und pudelnasse Lorena hinter dem Duschvorhang hervorkam.
Mit einem kleinen Schrei und gespieltem Entsetzen knallte sie die Badezimmertür zu. „Schön, dass Du da bist, mein Schatz!“ Strahlend nahm Antonia die rotgelben Rosen entgegen und ging vor Mark her zur Couch. „Mach es Dir bequem – Lorena isst mit uns, wenn Dir das nichts ausmacht!“
„Ganz im Gegenteil“, sagte Mark ernst und nippte am Campari. Auf die Grissini verzichtete er vorerst; vielleicht würde er sie anderweitig gebrauchen können. Die nackte Lorena hatte ihn in ein Delirium versetzt, von dem er sich so rasch nicht würde erholen können. Antonia verzog sich in die Küche, und die Kerzen verbreiteten einen geheimnisvollen und doch gemütlichen
Schein. Dann betrat Lorena mit nackten Füssen das Wohnzimmer. Sie lächelte.
Sie hatte einen hellgrünen Bademantel an, der ihr nicht wirklich stand.
„Crèmst du mir die Füsse ein?“ Vertrauensvoll setzte sie sich Mark gegenüber und zog die Beine an. Kein Höschen! Dieses verdammte Luder! Marks Herz schlug bis zum Hals, und kurz blickte er auf den dunklen Flaum von Lorenas Schamhaar. Diese konstatierte seinen Blick (Frauen konstatieren solche Blicke immer – auch wenn sie es sich nicht immer anmerken lassen – Anmerkung der Autorin) und lächelte ein scheues Lächeln. Dann hielt sie Mark eine Lotiontube hin. Dieser nahm Lorenas linken Fuss in seine grossen sehnigen Hände und begann zu massieren. „Etwas fester bitte, sonst kitzelt’s!“ lachte Lorena.
„Was treibt Ihr da?“ liess Antonia sich aus der Küche vernehmen.
„Wir spielen“, antwortete Mark wahrheitsgemäss und widmete sich ganz dem jungen Mädchen. Je nach Winkel, je nach dem, wie er ihren Fuss hielt, konnte er Lorenas Schenkel sehen, ihr nacktes Vlies, und, wie durch Zufall, und nur für Sekundenbruchteile, das magische Hellrosa ihrer Schamlippen. Mark massierte gut. Zehenballen… Fussknöchel… Ferse… den unteren Teil von Lorenas Wade… und ihr Gesichtsausdruck entspannte sich. Dann tat sie etwas Unwahrscheinliches. „Können wir bald essen, Mutti?“ rief sie zur Küche hin und öffnete den lindgrünen Bademantel. „Darfst sie berühren, nur ganz kurz“, reizte sie Mark flüsternd und streckte ihm ihre runden Brüste entgegen. Lorenas Brustwarzen waren um einiges grösser und vor allem dunkler als diejenigen ihrer Mutter – der reine Wahnsinn. Lorena war die ausgewachsene
italienische Schönheit. Zögernd fuhr Mark über ihre linke Brust. Nach dem Essen würde es passieren. Lorena war bereit. Endlich rief Antonia zum Essen – nur mit Mühe konnte Mark aufstehen. Falls er je dazu käme, die Tochter seiner geliebten Freundin zu vögeln, würde er wohl nie mehr von ihr ablassen.
Wie diese Pizza duftete! Dazu gab es eine herrliche Insalata mista und Antonias Lieblingswein aus der Toscana, einen 1978er Brunello. Mark bemühte sich um ein oberflächliches Gespräch mit der ahnungslosen Antonia – immer wieder wich sein Blick von ihr und versank in Lorenas grossen runden Augen.
„Was habt Ihr beide…“ Antonia war nicht auf den Kopf gefallen. „Hat er Dir schon mal die Füsse massiert, Mutti?“ „Hä?“ Antonia verschluckte sich beinahe. „Hat der Dich… Du kleiner Lustmolch!“ wandte sie sich eher belustigt an Mark und nahm einen grossen Schluck aus ihrem Weinglas. Mark überlegte. Zu dritt wie an diesem Abend waren sie nur selten zusammen.
Lorena hatte ihm deutliche Zeichen gegeben, die auch ein Vierzigjähriger nicht missverstehen konnte. Das „Problem“ war ja nur Antonia, die wohl niemals (!) zulassen würde, dass er ihre Tochter…
Mark musste Antonia abfüllen. Er musste sie abfüllen mit diesem göttlichen… 1978er Brunello.
Antonia sprach an. Immer lasziver wurde sie, machte bei der Nachspeise gar obszöne Sprüche über den „tirami sù“. Ja, auch sie war jetzt wohl bereit für ihn. Wieviel Grappa verträgt eine Frau? Bei Lorena und Antonia reichten drei kleine Gläser. Lachend und prustend liessen sich die beiden von Mark zur Couch bugsieren. „Na Ihr beiden Turteltäubchen?“ Wie zufällig berührte er Lorenas Hintern. Diese Arschbacken fühlten sich an wie frischgebackene Panini. Ein langer Zungenkuss brachte Antonia dazu, den Reissverschluss ihres Homedress-Oberteils öffnen. In Marks linker Hand ruhte Lorenas Fuss.
Ja, da war sie empfindlich. Klar war es für sie etwas befremdlich, ihre Mutter in einem derart erregten und betrunkenen Zustand zu sehen… bisher hatte Lorena solches nur geahnt: Eine dünne Wand trennte ihr Zimmer von Antonias Schlafgemach – und oft hatte sie auf dem Rücken gelegen und bis in die tiefe Nacht hinein mitverfolgt, wie der Macellaio, der Carabiniere und der Postino es mit ihrer Mutter getrieben hatten. Die wildesten Phantasien waren Lorena durch den Kopf gegangen, und sie hatte sich gestreichelt, gestreichelt… bis sie dann, in den frühen Morgenstunden, eingeschlafen war.
Was hier im Entstehen war, übertraf Lorenas Träume aber bei Weitem. Marks Hand begann zu forschen, ertastete ihre Wade, dann den linken Oberschenkel.
Wie straff und geschmeidig Lorenas Haut war – fast unwirklich… weiter ging Mark noch nicht. Er war ein erfahrener Mann. Eine einzige falsche Bewegung, ein Griff zuviel konnte jetzt das delikate Gleichgewicht zwischen den dreien für immer zerstören. Er suchte Blickkontakt – erst mit Lorena, dann mit Antonia. Diese hatte die Augen geschlossen. „Guuut so, guuut“ – redete er ihr zu und streifte ihr das Homedress-Oberteil über die Schultern. Sie trug einen roten BH, den er noch nie gesehen hatte. Er wollte Lorena nicht kompromittieren und Antonia behielt den Büstenhalter an. Er streichelte ihren Bauch mit sanften und kräftigen Bewegungen zugleich. In diesem Augenblick öffnete Lorena die Kordel ihres Bademantels. Wieder versanken Antonia und Mark in einem langen Zungenkuss. Wie süss ihr Speichel war! So, als wäre es das Natürlichste der Welt, schob Mark seine Linke zwischen Lorenas Beine und begann mit Zeige- und Mittelfinger zu tasten. Wie feucht die Kleine war! Ob sie schon einmal… aber Mark konnte nicht mehr klar denken. Mit eher hektischen Bewegungen, die man ihm aber in dieser Situation verzeihen kann, zog er sich aus. Mit grossen Augen starrte Lorena auf seine behaarte Brust. Wow! Wie männlich er wirkte – ganz anders als die langbeinigen und zum Teil etwas blöden Jungs aus ihrer Schule! Lorena hatte rote Flecken am Halsausschnitt – genau dieselben Flecken wie ihre Mutter, die die Augen noch immer geschlossen hatte. Frech half Lorena deren Freund beim Ausziehen des Slips. Was ihr da entgegenschnellte, war gigantisch. Ob man dieses Ding… in den Mund kriegte? In die Muschi? Oder gar in den Anus?
Was doch diese Frauen auf sich nahmen… Lorena hatte noch nie mit einem Mann geschlafen. Immer inniger machte Mark sich mit geschicktem Fingerspiel an Lorenas Schamlippen zu schaffen. Er dehnte sie ein wenig auf, drang mit dem
Mittelfinger in sie ein und beobachtete genau Lorenas Reaktion. Pure Lust, stellte er befriedigt fest. Pure, geile, erwartungsvolle Lust. Ob Antonia es zulassen würde? „Antonia, hör mir jetzt gut zu. Es ist wichtig, dass ich
Deine Tochter jetzt entjungfere. Ich möchte sie heute Abend öffnen für die Männer, für all ihre Freunde, die folgen werden, für den jungen Maccellaio, den jungen Carabiniere und den jungen Postino. Lorena befindet sich hier hier in einem geschützten Rahmen und soll sich sicher und wohl fühlen, wenn ich es ihr jetzt besorge. So argumentierte das perverse Schwein. In Antonias linkem Auge blinkte eine Träne. Mark wusste nicht, wie er diese Träne interpretieren sollte. Er zog Lorena zu sich heran, küsste sie auf die Nasenspitze. „Was jetzt kommt, ist ganz wichtig für Dich, meine Süsse“, turtelte er und streichelte zärtlich ihren Hintern. Dann öffnete Lorena ihre Schenkel, und Mark presste seine Eichel gegen ihre Schamlippen. Wie eng sie war da unten! „Kein Wunder – das erste Mal…“ dachte er bei sich und liess sein Glied in ihrer Öffnung ruhen. Er hörte die beiden Frauen atmen. War das, was er da machte, pervers? Er nahm ein Grissino aus dem Glas und hielt es Antonia hin. Diese leckte das Salz ab – mit spitzer Zunge. Dann beschäftigte Mark sich wieder mit Lorena. „Ganz ruhig, Mädchen, ganz ruhig“, murmelte er und zwängte seinen grossen, schweren Penis etwas tiefer in sie.
Lorena stöhnte auf, einmal, zweimal… dann öffnete sie ihre Beine zum Spagat und kam Mark mit einem entschiedenen Ruck entgegen. „Haaa… hhhhh…“ machte dieser überrascht und war tief in Lorenas Innerem. Ihre Brustwarzen waren steil aufgerichtet. Die Augen hatte sie geschlossen, und Mark stellte mit Rührung fest, wie ungeschickt sie geschminkt war. Die roten Flecken an ihrem Hals hatten sich verstärkt. Vorsichtig bewegte er die Hüften – und vögelte.
Ja, er vögelte die Tochter seiner Freundin, die süsse Lorena, die in diesem Augenblick ganz für ihn da war und diesen Abend nie mehr vergessen würde.
„Jetzt reicht’s aber, mein Lieber! Ich bin an der Reihe!“ Antonias rasierte Spalte trieb Mark ins Nirwana. Sie war nicht so eng wie die ihrer Tochter, klar. Daran waren der Macellaio, der Carabiniere und der Postino schuld.
Aber geil war sie, diese Frau. Er nahm Antonia von vorn. Dann von der Seite. Dann von hinten, wieder und wieder. Wie er diese schwabbelnden Brüste liebte! Wie er den Stolz dieser Sizilianerin liebte, den Stolz, den sie auf sich und ihre Tochter besass, den Stolz, den er in dieser Nacht für immer gebrochen hatte.

[(c) by Anita I.]

Sonntag, 18. Oktober 2009

Raserei um Antonia

Teil 1

„Es ist ganz wichtig, dass Du mir jetzt Deine Brüste zeigst.“ Hilfesuchend blickte Antonia zur Seite; ihr Freund Mark nickte ihr aber aufmunternd zu.
„Tu einfach, was Herr Fagioli von Dir verlangt. Die Idee, mal in einem Sexfilmchen mitzumachen, kam schliesslich von Dir.“ „Ja schon, aber…“ entgegnete Antonia und lief rot an. Sie trug ein langes rotes Kleid und weisse Espadrilles. Ihr pechschwarzes Haar hatte sie zu einer neckischen Igelfrisur frisieren lassen – die grossen Ohrringe verliehen ihr gar etwas Aristokratisches. Fagioli lehnte sich zurück und zog an seiner Havanna.
„Na?“ hakte er nach. Zögernd griff Antonia nach hinten und nestelte am Reissverschluss. Mark schwieg. Wie weit würde seine Freundin gehen? War er der eifersüchtige Typ? Würde er durchdrehen, wenn seine hübsche Frau sich vor seinen Augen einem andern hingab? Noch war es nicht so weit. Noch sass sie neben ihm auf der bequemen Couch, hatte die Beine übereinander geschlagen und fixierte die Dali-Kopie an der Wand. Sie zeigte die Rückenansicht einer Frau, die aus dem Fenster lehnt und aufs Meer blickt.
Mark kannte das Bild. Er war ein grosser Verehrer des spanischen Meisters.
Jetzt streifte Antonia ihr Kleid über die Schultern. Der dunkelgrüne BH war zu sehen; Fagioli aber wollte mehr. „Komm, hab dich nicht so! Ich will jetzt einfach Deine Titten sehen, und zwar so nackt wie möglich.“ Fagioli war ein Schleimer, wenn es darum ging, alles zu bekommen, und ein eiskalter Fisch, wenn er nichts bekam. Er war nicht einer von denen, die warteten. Antonia war unbehaglich zu Mute. Zögernd entledigte sie sich ihres Büstenhalters.
Die riesigen milchweissen Brüste wurden von zwei winzigen Nippeln gekrönt. Fagioli fielen fast die Augen aus dem Kopf. „Perfekte Euter hast Du, Kleine, einfach genial!“ entfuhr es ihm – und Antonia empfand ihn zunehmend als vulgär. „Wie ein kleiner Schuljunge“, dachte sie, und „zum Glück habe ich Mark dabei“. Dieser aber zwinkerte Fagioli zu und überliess ihn seiner Begeisterung. „Ich will Dich nackt sehen, Antonia, steig aus den Gardinen!“
Die Havanna glomm unbeeindruckt vor sich hin; Fagioli wippte auf seinem Sessel. Der blankpolierte Schreibtisch aus rötlich schimmerndem Kirschbaumholz trennte ihn von seiner Filmkandidatin; sonst hätte er sich vermutlich in ihre Arme gestürzt. „Ich komme aus Palermo, Du aus Taormina… im Grunde sind wir seelenverwandt!“ Das war das Gewählteste, was Fagioli bisher hatte fahren lassen. „Ma dai…“, strahlte er, „questo seno mi ammazza“. Wieder wurde Antonia rot; fast so rot wie ihr Kleid, das sie jetzt auf Hüfthöhe umgab. „Vieni con me!“ Mark reichte ihr die Hand und half ihr aus dem tiefen Sofa. Antonia musste ihr Kleid festhalten; nur im Slip wollte sie sich diesem Lüstling Fagioli nicht zeigen – keinesfalls.
Mark war ein schöner, gut gewachsener Mann. Seine dichten Augenbrauen verstärkten den Glanz der dunklen Augen; die energische Mundpartie konnte zeitweise auch weich und verführerisch wirken. Er küsste fabelhaft. Mark war fünfzehn Jahre älter als Antonia; sie schätzte seine Gelassenheit und seine Erfahrung. Es war tatsächlich so, dass Softsex-Filmchen sie gelegentlich zum Mitmachen animierten. Mark hatte eine riesige Sammlung auf DVD und Video; Antonia fand die Storylines ausgesprochen fad, aber darum ging es ja nicht. Oft tagträumte sie von engen Fahrstühlen, sonnenbeschienenen Stränden und Massagetischen. Zu genau so einem Massagetisch führte der Produzent Fagioli sie jetzt. „Zieh Dich einfach aus, Süsse, und leg Dich mal da hin.“ Der Tisch war mit dunklem Stoff überzogen und hatte eine Aussparung an der Kopfpartie. Ungewöhnlich war eine zweite Aussparung im Bereich des Oberkörpers. Fagioli las Antonias Gedanken. „Damit Du Dich ungehindert auf den Bauch legen kannst“, erklärte er. Antonia liess ihr Kleid zu Boden
fallen; Fagioli verliess im selben Moment den Raum – mit der herablassenden Gleichgültigkeit eines Mannes, der genau weiss, dass er ja doch auf seine Rechnung kommt. „Mark… ist das, was wir da machen, in Ordnung?“ „Was heisst da „wir““ – entgegnete dieser. „DU wolltest diese kleine Rolle – ich bin bloss Dein Begleiter.“ Antonia fühlte sich allein gelassen, und Mark spürte das. „Komm; ich wärme Dich etwas auf.“ Er nahm seine halbnackte Freundin in die Arme und drückte seine Lippen auf ihren Mund. Ihre Zungen fanden sich und spielten das Spiel zweier junger Reptilien, die nicht wissen, ob sie flüchten oder zuschnappen sollen. Marks Wärme tat Antonia gut; die Hemmungen fielen allmählich von ihr ab. Dann ging die Tür auf, und lautlos betraten zwei junge Frauen den Raum. „Mein Kamerateam“, erklärte Fagioli. Ihnen
folgte ein ca. 30jähriger Mann, Jan. Er ging barfuss und trug Bermuda-Shorts. „Antonias Masseur“, glaubte Fagioli erklären zu müssen. Auf den Frauen hinter der Kamera gründete der Erfolg seiner Firma. Während Männer bei Sexfilmen immer dieselben Einstellungen vornehmen, wechseln Frauen öfter den Winkel. Sie gehen sachlicher ans Filmen heran – und zeigen doch alles. Eindrücklich an den Streifen der Fagioli© Productions war die Würde, die die Darsteller behielten. Klar offenbarten sie die Geheimnisse ihrer Körper, das gehörte zum Job. Irgendetwas Undefinierbares behielten sie aber für sich und steigerten so die Spannung des Zuschauers ins Unermessliche. Die beiden Technikerinnen beschäftigten sich voll und ganz mit dem Einstellen ihrer Kameras.
„Setz Dich dort in die Ecke, Mark, halte Dich bitte aus dem Bild.“ Antonia kam nicht mehr dazu, sich zu überlegen, wieso Herr Fagioli ihren Freund plötzlich mit „Du“ anredete. Jan, ihr Filmpartner, setzte sich nämlich kurzerhand im Schneidersitz unter den Massagetisch und lutschte an ihren süssen sizilianischen Brustwarzen. Die beiden Frauen filmten. Fagioli rekrutierte seine Modelle vornehmlich im Bekanntenkreis und war über eine Homepage zu erreichen. Playboy-Models waren ihm viel zu künstlich und konfektioniert – er hatte erkannt, dass die Mehrheit der Männer im Grunde auf die „Frau von nebenan“ steht. Ungeschminkt, natürlich, ungeliftet, unrasiert, fröhlich, kess, direkt und humorvoll mussten sie sein, die Protagonistinnen seiner Internet-Kurzfilmchen, die er für $ 20 im Monat an den Mann (und in seltenen Fällen an die Frau) brachte.
„Deine Antonia scheint das zu mögen“, richtete der Produzent sich schmunzelnd an Mark, der zusammengekauert auf einem Stuhl sass. Das gab Fagiolis Filmen (und ihm selbst) den zusätzlichen Kick: Die Anwesenheit der Partner seiner Protagonistinnen. Die köchelnde Eifersucht, wenn einer tatenlos zusehen musste, wie sich ein Fremder an seiner Frau zu schaffen machte, dies kitzelte den Teufel in Fagioli. Für solche Momente lebte er eigentlich. „Alles in Ordnung, Mark? Sie scheint diese Lutscherei zu geniessen“, provozierte er und blickte wieder fasziniert auf Antonia, die sich auf ihrem Liegetisch zu entspannen schien. Appetitlich wölbten sich ihre Pobacken unter dem weissen Slip. Jan saugte sich genüsslich an Antonias Nippeln fest; die beiden Filmerinnen machten jetzt Nahaufnahmen. Zärtlich liess er seine Zunge kreisen; allmählich kam Antonia in Stimmung. Mark kannte sie als wahren Vulkan. Erst musste man die Lava stundenlang brodeln lassen, dann begann es leise zu zischen (im Falle eines Vulkans) – und dann: die alles verschlingende Eruption – die geile, hemmungslose, tanzende, schreiende und stöhnende Sizilianerin mit bebenden Brüsten, Igelfrisur und sündigen Lippen, kräftigen Schenkeln und einem Hintern, den er nie vergessen würde. All diese Genüsse standen jetzt Jan bevor, einem gelangweilten Oesterreicher, der viel lieber Hardcore-Filme gedreht hätte und den diese Kitzeleien im Grunde langweilten. Die Wärme von Antonias schweren Brüsten hypnotisierte ihn aber – er lutschte, was das Zeug hielt. „Darf ich?“
Herr Fagioli trat an den Behandlungstisch und machte sich an Antonias Slip zu schaffen. „Ich kann mich selbst ausziehen!“ wies diese ihn zurecht und streifte ihr Höschen ab. Ihr entblösster Hintern wirkte derart obszön, dass Fagioli kaum mehr gerade stehen konnte. Die Tür ging auf und Seb kam herein, ein Darsteller, der Boris Beckers Bruder hätte sein können. Er trug nur einen schwarzen Tanga und goldene Armreifen. Kurzerhand griff er nach einer flüssigkeitsgefüllten Phiole und schüttete Massageöl in seine Hände. Dann trat er zu Antonia und machte sich an ihrem Rücken zu schaffen. Mit ruhigen Bewegungen massierte er kreisförmig die Schulterblätter und arbeitete sich der Wirbelsäule entlang nach unten bis zum zum Kreuz. Mit grossen, sehnigen Händen beschäftigte er sich mit Antonias Pobacken. (Lieber Leser, das ist eine Gebrauchsanweisung. Massier heute Abend Deine Geliebte. Anm. d. Autorin). Die beiden Frauen zoomten. Antonia war halb bewusstlos vor Lust, nur merkte das keiner, weil sie ja auf dem Bauch lag und keiner die roten Flecken in ihrem Gesicht und an ihrem Dekolleté erkennen konnte. Tief lag ihr Kopf in der Gesichtsöffnung. Sie hatte die Augen geschlossen und liess die beiden Männer an sich arbeiten; Jan überliess sie ihre Brüste, Seb ihren Hintern. Wie innig der eine lutschte und der andere knetete! Es fehlten nur noch Engels- oder Teufelschöre, je nach moralischer Einstellung. Dann griff Seb nach einem Dildo; einem sogenannten „Tarzan“ mit zwei Köpfen. Mark starrte ihn an. Spätestens jetzt regte sich Eifersucht. Was taten sie da mit seiner Freundin? Dieser Film würde wenig später im Internet zu bewundern sein… Trotzdem verharrte er ruhig auf seinem Stuhl, auf dem er rittlings
sass, und stützte sich auf der Lehne auf. „Antonia, darf ich?“ fragte Seb artig. „Das wird Dir gut tun, bestimmt.“ Wortlos öffnete Antonia ihre Schenkel. Seb machte sich an ihrem intimsten Plätzchen zu schaffen, tastete eine Weile herum, schob ihr einen öligen Finger zwischen die Schamlippen und massierte mit einem zweiten ihr Poloch. „Die Kleine ist feucht“, konstatierte er mit wissenschaftlichem Unterton. Dann führte er den Dildo ein. Ihren Anus musste er vorsichtig dehnen, so eng war er. Seb drehte den Tarzan auf mittlere Stärke. Antonia bäumte sich auf. Die eine der beiden
Filmerinnen stand jetzt hinter ihr und filmte Antonias Schenkel und alles, was sich dazwischen befand, während die andere den bis in die Haarspitzen erregten Jan heranzoomte.
„Tut mit mir, was Ihr wollt, aber tut es! Besorgt es mir, Ihr geilen Böcke!“ schrie Antonia und wand sich auf dem Massagetisch. Gelassen steuerte Seb den Dildo. Mark hielt es auf seinem Stuhl nicht mehr aus. Ob er je wieder würde aufstehen können? Herr Fagioli hatte Schweissperlen auf der Stirn und begann schwer zu atmen, als Antonia sich an die Brüste fasste. „Knete diese Dinger, ja, knete sie“, zischte er hervor und liess die teure Havanna neben sich im Ascher verglühen. Antonia trug jetzt nur noch ihre Espadrilles, die die grün lackierten Zehennägel freiliessen. „Nimm dieses Ding raus, verdammt!“ schrie sie Seb zu, „ich will Schwänze! Warme, pulsierende Schwänze! Zeigt, was Ihr könnt, Ihr verdammten Wichser!“ Sie kniete jetzt auf dem Behandlungstisch und wandte Herrn Fagioli ihre Vorderseite zu. Dichtes, tiefschwarzes sizilianisches Schamhaar betörte dessen Sinne und er hätte ein Königreich dafür gegeben, sie jetzt zu vögeln.
Nur stand davon nichts im Drehbuch. Den beiden hochqualifizierten Filmerinnen gegenüber hatte er sich vertraglich verpflichtet, keine Hardcore-Streifen zu drehen bei Fagioli© Productions. Er war derart von Antonia gebannt, dass ihm entging, dass sich seine beiden Mitarbeiterinnen in diesem Augenblick entkleideten und sich kurz darauf, gemeinsam mit Mark, Jan und Seb, auf Antonia stürzen würden.
Still erlosch die Havanna im Ascher.

[(c) by Anita I.]

Sonntag, 11. Oktober 2009

Kurzes Gelbes

„Schämstdudichdennnichtsoausdemhauszugehen?"
Diesen Satz kennen viele von uns. Er stammt von Eltern, die auch mal jung waren und sich aufreizend angezogen haben – sonst wären sie womöglich gar nie aufeinander aufmerksam geworden und hätten sich nie kennen gelernt.
Christine ging aber wirklich etwas weit mit ihrem kurzen und eng anliegenden Baumwollkleid. Das Kleid schmeichelte ihrer Figur, klar. Das Obszöne war die Farbe. Dieses Knatschgelb, das sie aus allen herausleuchten liess. Zudem war ihr Hintern etwas zu gross für das Teil, obwohl ich der Meinung bin, dass gerade rundliche Frauen mit etwas breiteren Hüften sich durchwegs nicht verstecken müssen. Wohlwollend betrachtete Herr Erni seine Tochter. Die jungen Frauen waren eben so und liebten es, sich zu zeigen, so, wie es ihnen auf RTL II vorgemacht wurde. Es war Christines erster Tag am neuen Arbeitsplatz in Biel, einer schmucken Schweizer Industriestadt, die zwar nicht direkt am See gelegen ist, aber doch einen Standortvorteil hat. „Donnerwetter", liess sich ein Nachbar vernehmen, der bereits frühmorgens aus einer Zwangsneurose heraus das Treppenhaus wischte.
Zu wischen gab es in diesem Killersommer 2003 nun wirklich nichts – höchstens etwas Staub aus der Sahara, der angeblich über den Gotthard geflogen kommt und die Schweiz mit einer feinen rötlichen Schicht überzieht, dann und wann. Der Nächste, der nervös wurde, war ein Radfahrer. Fast wäre er in den Randstein geprallt. Eine Hirnerschütterung hätte er aber locker weg gesteckt – mit dem Bild der drallen Christine im kurzen Gelben als letzte Erinnerung. „Voulez-vous coucher avec moi?" Der schwarze Rapper am Bahnhof war schon etwas penetranter. «Non, merci.» Christine stellte sich in die Schlange für einen Take Away Kaffee. Die zwei jungen Männer hinter ihr gingen in die Knie, so, als müssten sie Schuhe binden. Der eine von beiden hatte aber bloss Sandalen an. Zu binden gab es nichts. Als wären seine Augen ein Periskop, verdrehte er sie bis zur Schmerzgrenze und konnte so einen Blick unter Christines kurzes Gelbes erhaschen. Ein blauer Slip. Welch ein Abenteuer!!
Als sie in den Zug stieg, den Styroporbecher vor sich her jonglierend, hatte sie drei
Männer hinter sich. Christines Hintern brachte ihre durch die frühmorgendliche Sommerschwüle schon aufgewärmten Hormone vollends zum Kochen. Die drei Männer hatten die Frechheit, sich zu Christine ins 4er Abteil zu setzen. Rundherum wäre noch genug Platz gewesen. Der 60jährige Stefan Richter sass ihr direkt gegenüber, der 25jährige Klaus Berber war neben ihr, und auf dem vierten freien Platz machte es sich Peter Stiner bequem. Viele Männer sind ja nicht gerade für Geschwindigkeit bekannt – die drei liessen sich aber nichts entgehen. Christine, wie sie die Knie übereinander schlug, Christine, wie sie ihr Kleid zurechtrückte, Christine, wie sie ihr Haar öffnete und die bunte Schnalle in den Mund steckte. Gezielte Blicke galten jetzt Christines Achseln. Sie war nicht rasiert – lässt eigentlich die Farbe von Achselhaar immer auf die Schamhaarfarbe schliessen? Derart sommerliche Gedanken schossen durch die Hirne der drei Männer. Wenn Christine doch bloss die Beine etwas öffnen würde, verdammt, nur ein ganz klein wenig… Klaus, der Sandalenmann, wusste wenigstens, dass ihr Slip blau war und hatte somit den andern beiden Kontrahenten etwas an Information voraus. Scheinbar versunken starrten die drei Männer in ihre Tageszeitungen; Christine blickte abwesend aus dem Fenster. Der erste Arbeitstag in Biel… würde sie Kolleginnen finden? Sie war eine Frau, die gerne lachte. Würde es dazu Anlass geben in dieser kleinen Cafeteria, in der sie das nächste Jahr verbringen würde? Der alte Mann ihr gegenüber starrte immerzu auf ihren Bauch. Wie peinlich! Was gab’s da wohl zu sehen? Peter Stiner, der ihr diagonal gegenüber sass, gefiel ihr ganz gut. Er mochte so um die 45 Jahre alt sein und hatte Lachfalten. Im Moment schien er ihre Zehennägel zu studieren.
Die dreckigsten Gedanken hatte in diesem Moment Klaus Berber, der neben ihr sass. Er stellte sich vor, die andern beiden Männerim Abteil wären seine Kollegen. Er würde die Initiative ergreifen und ungefragt Christines kurzes Gelbes hochschieben. Viel zu schieben gab’s ja nicht, bei diesem unanständigen Fetzchen Stoff, verdammt. Dann würde er Christine küssen, erst zärtlich, dann fordernd, und den beiden Mitpassagieren einen Blick auf ihre Brüste gönnen. Bewegung würde in Christine kommen, klar. Klaus Berber küsste gut, wie er glaubte. Verdammt gut. Dann, etwas später, würde er sich an ihrem Höschen zu schaffen machen. Es war blau, wie er wusste. Er würde es zur Seite schieben, Christines Scham freilegen – allerdings nur, wenn sie sich nicht wehrte. Er war ein Gentleman. Falls sie sich doch ein wenig wehrte… um so erregender für ihn… Klaus Berber setzte sich kerzengerade hin und verdrängte seine Gedanken an den Missbrauch der Frau neben ihm, die er ja gar nicht kannte. Was war in ihn gefahren? Er war doch nicht einer von denen, nein, keineswegs. Als Freifach-Religionslehrer der Sekundarstufe II war er eine moralische Instanz, dies ermöglichte ihm Status und Honorar.
Peter Stiner hatte eine etwas abartige Präferenz; er bearbeitete Frauen gerne mit Früchten und Gemüse. Heissa, wie geil war es doch, wenn sie auf seinem Küchentisch stöhnten, die Luder, mit Ananasscheiben auf dem Hintern und einer Gurke in der Möse! Es waren meist erfahrene und etwas ältere Frauen, die ihm dieses Vergnügen gewährten. An Mädchen wie Christine war er nie heran gekommen. Um so mehr brutzelte jetzt seine Fantasie. Erst würde er sie mit Margarine einreiben, von oben bis unten. Keine noch so versteckte Hautfalte würde er auslassen, bis alles schön geschmeidig und klebrig war. Dann würde er sie ohne weitere Umschweife auf den Tisch befehlen, im Vierfüssler, versteht sich, so konnte sie am wenigsten von sich verbergen. Ob sie vielleicht ein Tattoo hatte auf der einen Arschbacke? Wenn nicht… er würde ihr schon eins beifügen, mit der brennenden Zigarette. Wie ein Schraubstock würde er sie festhalten und den Geruch nach verbranntem Fleisch gierig einziehen. Das gelbe Kleid würde irgendwo in der Ecke liegen. Aaah, ja, Christines Körperöffnungen. Jede einzelne würde er stopfen mit Gemüse nach seinem Gusto. Mit einer jungen, frischen Rübe würde er ihre Rosette bearbeiten, klar. Christines Liebesloch liess sich bestimmt gut dehnen – mit einer eingefetteten Möhre. Ihr Mund? An einer Banane würde er sie lecken lassen, nur lecken. Für jeden Biss würde er sie schlagen, und zwar kräftig, bis der Hintern feuerrot war. Dieses Luder auch!
Endlich kam Stefan Richter zum Zug im Zug. Christine öffnete die Beine und streckte sich nach dem Fach mit dem Reisegepäck. Sie hätte seine Enkelin sein können. Stefan besorgte es den Frauen gerne mit den Fingern. Er war Goldschmied und ausserordentlich geschickt. Sein kleiner Pimmel hatte ihm nicht viel Glück gebracht im Leben, und mit der Zunge kam er auch nicht mehr so gut klar, seit ihn das
Karzinom plagte. Aber die Finger, ja, die hatte er noch. Die Finger und seine Fantasie. Geschickt, wie von einem Goldschmied nicht anders zu erwarten, würde er an Christines Slip herumspielen. Ihn reizte das Verborgene. Das Genital dieser jungen Frau ging ihn sowieso nichts an. Der Stoff hingegen, der es verhüllte, sehr wohl, war er der Meinung. Ob sie einen BH trug? Seine Frau trug nie einen, weil es keinen Sinn mehr machte. Die jungen Frauen heutzutage aber auch! Oh, wie gerne würde er sich vergnügen an Christines Döschen, ihren Slip streicheln, bis sie feucht war! In seiner grauen Flanellhose wurde der kleine Peter lebendig. Lebendig war er ja schon, aber einfach etwas klein geraten…
Ahnungslos setzte Christine sich mit den Zeitungsnachrichten auseinander: Waldbrände in Südfrankreich, ein grenzenlos dummer amerikanischer Präsident, menschenverachtende Israelis und ein Schweizer Bundesrat, der es auch bei explodierenden Ozonwerten nicht für nötig befand, Tempobegrenzungen auf den Autobahnen durchzusetzen in diesem unerträglich heissen Endlossommer 2003.

In Biel stand Christine auf, schulterte ihre Tasche und ging leichtfüssig durch den Bahnhof, dem neuen Arbeitsplatz entgegen.

[(c) by Anita I.]

Sonntag, 4. Oktober 2009

Hannas Po

Hanna war eine unscheinbare Frau. Tiefseeforscherin wollte sie werden, so denn das Stipendium (Deutschland: BAföG) reichte. Eine Träumerin war sie, die Hanna, und eines der liebenswertesten Geschöpfe, die ich jemals kennen gelernt habe. Zu der Zeit, als wir zusammen diese Frauen-WG aufzogen, hatte sie ihr Haar stets zu einem Zopf geflochten. Faszinierend war es für mich, ihr beim Frühstück zuzuschauen: Wir hatten bloss ein einziges Waschbecken, und das stand in der Küche. Vor dem alten Spiegel pflegte Hanna sich jeden Morgen – mindestes eine halbe Stunde länger als ich. Dafür stand sie auch um 5.00 Uhr auf – für mich etwas Unverständliches. Vor mir hatte Hanna keine Hemmungen. Im Slip stand sie da, mit nackten Füssen, und summte fröhlich vor sich hin, während ich versonnen das Spiel ihrer Schulterblätter verfolgte. Ja – und eines Tages fiel er mir auf, Hannas Po. Der Hintern meiner WG-Partnerin und Möchtegern-Tiefseeforscherin verdient näherer Betrachtung. Ich nehme an, Ihr habt nichts dagegen, liebe Leser. Also: Was macht das Gesäss einer Frau für Euch so interessant? Na los, überlegt mal! Es ist doch nichts als ein Gesäss: Irgendwo kommen die Beine zusammen. Das ist bei jeder Frau so – so sicher wie das Amen in der Kirche. Von der Seite oder von hinten besehen, münden die Beine in einer Wölbung; auf gut lateinisch: im Glutaeus Maximus, dem grössten Muskel des Menschen. Damit hat sich’s doch – oder? Auch bei Hanna. Ihr Hintern aber hatte eine echte Besonderheit: Er war kugelrund. Hannas Po war so ziemlich das Unschuldigste und gleichzeitig Obszönste, was mir jemals unter die Augen gekommen ist. Ahnungslos kämmte sie sich; ich knabberte Corn Flakes und schlürfte den Kaffee, den sie für mich gewärmt hatte. Meine Aufmerksamkeit galt aber ihrem Allerwertesten. Wie soll ich ihn beschreiben? Als Apfel? Als Fussball gar? Nein – keiner dieser Gegenstände wird Hanna gerecht… ich würde sogar behaupten, ihr Hintern war runder als ein Fussball. Sie summte "yellow submarine" und liess ihre Schulterblätter spielen. Ich verharrte in Kontemplation. Eines Tages drehte sie sich unerwartet um: "Wohin starrst Du, Anita?" fragte sie belustigt. Mir blieb ein Brötchen im Hals stecken. "Sorry, Hanna… glaub jetzt bloss nicht…" "Ich weiss", unterbrach sie mich abgeklärt, "es geht mal wieder um meinen Arsch." Seufzend kam sie auf mich zu und setzte sich. "Ich will Dir jetzt mal was sagen: Schon als Zwölfjährige wurde ich auf den Arm genommen von meinen netten Schulkolleginnen. Lange hat mich das gekränkt – was kann ich denn für meinen Po? – dann lernte ich es so zu sehen, dass sie mich benieden, und zwar glühend. Bei den Brüsten kann ja jede etwas nachhelfen; mit ausgestopften BHs. Neuerdings ist ja auch die teurere Silikon-Methode ein Volkssport… der Hintern aber ist naturgegeben." Hanna strahlte. Ich fühlte mich ertappt. "Anita", fragte sie mich nachdenklich, "gibt es bei Dir auch Tage, Monate oder gar Jahre, in denen Du Deinen Körper am liebsten für Dich behalten und nie mehr jemandem zeigen würdest?" "Allerdings gibt es das…" antwortete ich. "Jede Frau hat zwischendurch Phasen, in denen kein Pulli dick genug, kein Mantel weit genug geschnitten sein kann, um die Rundungen, diese verdammten Rundungen, um die sich alles dreht, zu verbergen." Ob Hanna schon mal Sex gehabt hatte? Als hätte sie meine Gedanken lesen können, blickte sie mich ernst an. "Weißt Du…" verlegen kaute sie an einem Stück Brot vom Vortag. "Beim Sex wollen bei mir alle Männer von hinten. Ich brauche Zärtlichkeit, Augenkontakt, möchte, dass sie meinen Hals küssen. Wir enden aber immer in dieser Vierfüsslerstellung, die ich hasse wie die Pest. Ich fühle mich so ausgeliefert, weißt Du. Und… wer zeigt schon gerne sein Poloch…" Hannas Offenheit berührte mich – auch mir waren beim Bumsen schon ähnliche Gedanken durch den Kopf gegangen. Ich hatte mir aber stets gedacht, das gehöre wohl dazu – und wer will seinen Lover schon enttäuschen… Hanna nahm einen Schluck Kaffee. "Darf ich Dir etwas zeigen?" Sie stand auf und entblösste ihre linke Pobacke. Ein Rosen-Tattoo prangte darauf. "Erinnerung an Joachim. Meinen Vorletzten. Nach dem Tätowieren konnte er nicht mehr aufstehen und hatte stundenlang einen Steifen" kicherte sie. Wieso erzählte sie mir das alles? "Komm mit, Anita…" sie nahm mich an der Hand; alles Sträuben nützte nichts. Ich musste doch zur Uni… Unbeirrt zog Hanna mich ins Schlafzimmer, schlang die Arme um mich und küsste mich. Dabei schmiegte sie sich so eng an mich, dass ich sogar ihr Schambein zu spüren glaubte. "Mein Po ist sehr empänglich für Streicheleinheiten", flüsterte sie. "Magst Du?" Noch nie hatte ich eine Frau gestreichelt, auch nicht in Gedanken. Hanna schob das Höschen über ihre eindrücklichen Wölbungen und war nackt. "Tu mit mir alles was Du willst… aber tu es!" keuchte sie und zog mich zu sich aufs Bett. Hand aufs Herz, lieber Leser: Wärst Du gerne an meiner Stelle? Die frisch gewaschene Hanna neben Dir, ihr Atem an Deiner Brust, ihre feingliedrigen Hände…Tiefseeforscherinnenhände… Unsere Wohnung war kaum geheizt. Stets mussten wir Holz nachlegen. Vielleicht schreckt Dich das etwas ab. Komm einfach zu uns beiden Frauen unter die Decke; ich lade Dich ein. Gemütlich so? Also. Beobachte mich jetzt dabei, wie ich Hanna streichle. Nicht ihren Busen, keineswegs. Auch nicht ihren erregenden Po. Nein, ich streichle Hannas Handgelenke. Sie räkelt sich und zeigt so, dass ihr wohl ist. Sie weiss nicht, dass Du zuschaust, lieber Leser. Das hier wäre ja eigentlich eine Sache unter Frauen. Aber wie ich mal so bin… Hannas Brüste? Klein und spitz; etwa so wie die von Kylie Minogue. Ein süsser Bauchnabel… und eher wenig Schamhaar. Nein, Leser, das führt zu weit! Du hast kein Recht, Hanna zu entweihen und auf ihre Schamlippen zu starren. Nimm Dich zusammen! Jetzt streichle ich Hannas Ellenbogen, siehst Du? Ahhh… da ist sie kitzlig. Ob sie noch weitere kitzlige Stellen hat? Mal sehen… Ich küsse flüchtig ihren Hals; schiebe ihr die Arme über den Kopf. Dieser süsse Achselflaum… Hanna umarmt mich heftig. Ich bin noch in den Kleidern; das scheint ihr aber nicht viel auszumachen. "Wenn Lehrer immer das tun dürften, was ihn ihren Köpfen vorgeht…" sagte Hanna nachdenklich. "Oooch, weißt Du, denen ist ja auch nicht entgangen, wie ich unterm Jupe aussehen könnte – wenn Du weißt was ich meine. Den Armen wird schon viel abverlangt: Jahrelange Beherrschung. Sie werden immer älter, wir Schülerinnen bleiben aber stets gleich alt… stets junge, frische Klassen… ein echtes Problem für alternde Pauker. Bloss mit einem hab ich’s gemacht, für eine bessere Note, das war aber in der Krankenpflegeausbildung – und ich hatte geglaubt, er sei schwul…" kichert sie wieder. Erst jetzt fällt mir mal wieder auf, wie jung Hanna ist. Zweiundzwanzig? Älter auf keinen Fall! Sie schiebt die Decke weg. Gut für Dich, lieber Leser, dann siehst Du mehr. Bist doch ein kleiner Voyeur – oder? Hanna dreht sich auf den Bauch. Siehst Du die Rosenknospe auf ihrer linken Pobacke? Pssst… nicht berühren! Für Hanna bist Du unsichtbar, weißt Du… Was für Assoziationen gehen Dir durch den Kopf, jetzt, wo Du sie so vor Dir siehst? Pflaume? Pfirsich? Apfel? Oder gar… Fussball? Hanna spreizt ein wenig die Beine. Dankbarer Anblick, nicht, Leser? So mögt Ihr uns doch! Verletzlich, ein wenig ahnungslos… und offen für Euch. Hanna öffnet sich aber für MICH, Anita! Ich versenke mein Gesicht in ihrer Pospalte, will nur noch geniessen, sie lecken, ihren Duft… Hanna stemmt sich mir entgegen; ich muss sie an den Hüften festhalten, damit ich besser mit der Zunge in sie eindringen kann. Eine Weile lasse ich von meinem Treiben ab und betrachte sie wieder. Diese wundervollen Schulterblätter… die Wirbel, von denen ich jeden einzeln nachzeichnen kann… die geborene Tiefseeforscherin… meine WG-Partnerin Hanna Richter. Goldener Flaum ziert ihre Gesässbacken. Wie appetitlich… nicht, lieber Leser? Möchtest Du jetzt mehr sehen von Hanna? Ihre prallen Rundungen? Dann tu, was Du nicht lassen kannst. Berühr Dein Glied, vorne, an der Spitze. Aber Vorsicht! Ich will keine Spermaflecken auf meiner neuen Bluse! Was würden die Leute an der Uni denken? Hanna kniet sich hin, streckt den Hintern in die Luft. Die spannende Frage: Was fesselt Euch Männer an diesem Anblick? Hannas Geschlecht ist gut zu sehen, klar. Sie öffnet sich. Frauen, die sich öffnen, sind etwas Schönes – für Euch Männer. Existieren im Internet aus diesem Grund so viele Bilder von Frauen in der "Hündchenstellung"? Leser… ich tue jetzt etwas, was ich nicht tun dürfte. Ich benetzte Deinen Finger mit meinem Speichel. Sei bitte ganz, ganz vorsichtig… für kurze Zeit darfst Du Hanna betasten – in meinem Beisein. Darfst ihr Pfläumchen… Du weißt schon. Na? Magst Du ihren Hintern? Sensationell, gell? Wie viele Männer hat Hanna wohl schon… nun ja: DU jedenfalls wirst nicht dazu gehören. Ich lasse nicht zu, dass Du meine Hanna bumst. Das hier ist Frauensache. Ich nestle an meinem Gürtel, reisse mir die Jeans vom Leib, schmiege mich in Unterwäsche an Hanna. "Ich will Deine Muschi spüren, Anita!" keucht sie. "Bitte… Deine nackte Muschi an meinem Po…" Weiss sie, dass ich rasiert bin? Zumindest Du weißt es jetzt, Leser – bist Zeuge meiner Nacktheit. Fragend blickst Du auf meine Möse. "Ist das die Frau, die für erozuna Geschichten schreibt? Ist das wirklich Anita?" "Ich bin’s, Leser, bin’s wahrhaftig." In dieser Wahrhaftigkeit schmiege ich mich jetzt an Hanna, reibe mich an ihrem runden Po, wieder und wieder. Wie angenehm das ist! Wie aaangenehhhm… Lustvoll ziehe ich ihre Pobacken etwas auseinander – aber nicht zu sehr, sonst siehst Du zu viel, Leser – und das wäre indiskret, oder? Hanna soll das Geheimnis ihres Geschlechts für sich behalten. Sind wir uns da einig? Du darfst ihren rechten Fuss massieren, aber nur den Rechten, hast Du gehört? Ja, so ist’s gut. Es ist schön, Hanna gemeinsam zu verwöhnen – angesichts ihres verführerischen Hinterns und wohl wissend, dass sie jetzt klitschnass ist. Riech doch mal diesen Honigduft, Leser. Hannas Muschi. Ob sie kitzlig ist an diesen Härchen? Probier’s aus… ich sehe Dir dabei zu und streichle mich. Gerne hätte ich jetzt Deinen Schwanz in mir, lieber Leser. Wie sehr ich mich danach sehne… aber ich darf nicht, muss für Hanna da sein. Ihr Rosen-Tattoo scheint zu glühen. Noch etwas Geduld, Leser… bald bin ich so weit… auch Hanna krümmt sich zusammen, stöhnt etwas lauter… Du machst Deine Sache gut, Mann! Hör jetzt bloss nicht auf, Hannas nasses Pfläumchen zu reiben und zu kitzeln. Hanna scheint das zu mögen und verreist ins Nirvana. Jetzt sind bloss noch wir beiden übrig, Du, Leser, und ich, Deine Autorin. Würdest Du… ja, bitte, nimm mich jetzt! Stoss zu! Tu das, was Du schon lange mit mir hast tun wollen. Ich weiss, dass meine Stories Dich erregen, dass Du mich als Protagonistin siehst; als Heldin vieler Erzählungen. Man redet hier von Projektion, Leser, aber das tut nichts zur Sache. Noch während sich Hanna in einem tiefen Orgasmus windet, möchte ich Deine Stösse spüren. Ich habe viel für Dich geschrieben in diesen Jahren, belohne mich jetzt endlich. Nimm meinetwegen ein Foto von mir zu Hilfe, falls Du eins hast, aber fick mich jetzt! Vergiss die intellektuellen Hemmungen, die uns so oft bremsen, lass Deinen Gefühlen freien Lauf. Vielleicht sind Dir meine Brüste zu klein, auch egal. Nimm mich so, wie ich bin, beweg Dich in mir, verdammt!!! BEWEG DICH!!! Ich tu’s ja auch, rhythmisch, heiss, keuchend, stöhnend… ich gebe mich ja!!! Ohhh…guuut… ich bin so weit!! Gemeinsam können wir uns jetzt wieder Hannas Po zuwenden: Es existiert ein frecher Schnappschuss von ihr in unserer WG-Badewanne…

[(c) by Anita I.]