Die Winternacht war kalt und klar. Eiskristalle hatten sich gebildet,
und in der Luft lag dieser ganz spezielle Duft nach Kaminfeuerrauch,
Zimt und Schnee. Simone wärmte sich an ihrem kleinen Elektro-Ofen. Ihre
Erdgeschoss-Wohnung verfügte über kein Cheminée. Klar vermisste sie
manchmal das Knacken des Feuerholzes, aber seit der Trennung von Olaf
war sie zu Bescheidenheit gezwungen. Schlecht ging es ihr nicht, der
Simone, aber da fehlten diese gewissen Extras, die das Leben ausmachen.
Mal andere Klamotten als immer nur H & M, Stiefeletten von Pasito,
einen passenden Triumph-BH, der nicht einschnitt, und
Weihnachtsleckereien.
Vor allem fehlte es Simone an Zeit. Sie arbeitete als Verkäuferin
fast rund um die Uhr, und mit Grausen sah sie den Festtagen entgegen, an
denen die Dorfdrogerie, ihr Arbeitsplatz, bis Abends um 21:00 Uhr offen
stand. Offen für wen? Nach 16:00 Uhr kamen nur noch wenige Kundinnen
vorbei, allenfalls, um sich mit Perskindol, Wärmeflaschen und Derartigem
einzudecken, aber zum grossen Reibach kam es in den nie enden wollenden
Stunden nach 16:00 Uhr keinesfalls.
Simone seufzte und blickte sehnsuchtsvoll aufs Display ihres neu
erworbenen Smartphones. „WIN A CLAUS“, war der Hit der Stunde für
einsame Frauen wie sie. Mit einem Zahlenwettbewerb konnte man, an Hand
eines Fotos und einer Kurzbiographie, einen Mann aussuchen. Einen Mann
für die Nacht. Simone hatte sich mit Herzklopfen auf den Wettbewerb
eingelassen – und gewonnen! Noch vor kurzem hätte sie sich nicht
vorstellen können, sich auf eine Internet-Bekanntschaft einzulassen.
Dank all den Social Media Einrichtungen war die Welt jedoch kleiner,
intimer geworden. Es konnte durchaus sein, dass Frau via SMS mit dem
Nachbarn gleich gegenüber Kontakt aufnahm. Oder dass das kleine Display
dank einer fiesen, exakten Gesichtserkennung signalisierte, ob sich im
ÖV gerade ein Typ befand, der möglicherweise zu ihr passte.
„Serious physiogomy“, hiess die App, die vielen Frauen im weiteren
Verlauf zu intensiven Orgasmusfreuden verhalf. Der richtige Mann am
richtigen Ort. Passend, was Konstitution, Bildung und Charisma anging.
Da blinkte der Screen. „YOU WON A CLAUS“, war da zu lesen, „DU HAST
EINEN NIKOLAUS GEWONNEN“. Simones Herz rutschte ins Höschen. Sie hatte
ihre Anschrift im Rahmen des Wettbewerbs bekannt gegeben und konnte
problemlos geortet werden. Nach den Erfahrungen ihrer besten Freundin zu
schliessen, der das Gewinnerinnenglück ebenfalls beschieden gewesen
war, konnte es sein, dass der CLAUS in Kürze an ihrer Haustür klingeln
würde. Zu gewinnen gab’s nämlich nur Männer aus der Umgebung. Die waren
dann rasch vor Ort.
Simone rückte ihre Bluse zurecht, öffnete die drei obersten Knöpfe,
ging ins Bad und betrachtete sich im Spiegel. Ihr langes blondes Haar
war für Viele eine Attraktion – so dass sie sich oft fragte, womit denn
Männer eigentlich schliefen? Mit Blondhaar? Mit Brüsten? Mit einer
Muschi? Oder gar mit der Seele einer Frau? Letzteres gelang wohl nur den
Begnadeten unter ihnen. Sex war zu einer selbstverständlichen Ware
geworden – und es gab im aufgeklärten Europa kaum mehr eine junge Frau,
von der nicht irgendwo Nacktphotos ins Internet hochgeladen worden
waren. Auch von Simone existierten solche Bilder, klar, und es waren
sogar ein paar Muschifotos dabei. Sie hatte sich dem nicht widersetzen
können. Sie zählte einfach auf die Anonymität der Masse, der Masse all
der Trillionen titten- und pozeigenden Frauen, die die Server und
Harddisks dieser Welt füllten.
Da klingelte es. Simone schluckte leer. Sie war geil und in
Festtagsstimmung, klar, und in wenigen Tagen war Weihnachten. Aber
gleich einen unbekannten CLAUS in die Wohnung einladen?
Als sie die Haustür öffnete, sah sie sich gleich drei Nikoläusen
gegenüber! In ihrem Outfit wirkten sie keineswegs bedrohlich, und sie
hatten auch keine Ruten dabei, sagen wir mal, keine klassischen
Nikolausruten.
Die drei Männer glichen sich wie ein Ei dem andern – oder sahen sich
noch ähnlicher als Eier untereinander. „Wir sind Drillinge“, sagte der
Vorderste zu ihr und liess ein fröhliches Lachen aufblitzen. „YOU WON A
CLAUS“.
Wie ein Passwort klang das – und Simone war mit einem Schlag klar,
worauf sie sich da eingelassen hatte. Drei Männer! Drei verkleidete
Männer! Bestimmt hatten sie beim herkommen Gedanken, Phantasien
ausgetauscht. „Ich nehm sie von hinten“ und so. Simone war nichts fremd.
Mit ihrem Ex-Lover hatte sie viele Pornos gesehen und sich stimulieren
lassen von all den Positionen und Outfits, die ihr in 3D entgegenkamen.
„Dürfen wir reinkommen?“ Was Simone etwas irritierte war die klare
Absicht hinter dem Treffen. Es war ja nicht so, dass diese drei Männer
sie auf einen Kaffee besuchten. Sie kamen um sie zu ficken.
Umständlich zogen die drei sich ihre Stiefel aus, lächelten Simone
zu und betraten ihre kleine Wohnung. Sofort entstand ein Gedränge;
Ausweichmöglichkeiten im engen Korridor gab es keine. Je mehr die Männer
sich entblätterten, desto aufgeregter wurde Simone. Ob sie dieser
geballten Energie standhalten würde? Der Energie von drei Nikoläusen?
Was hatten sie mit ihr vor? Ihre Freundin Anna hatte ihr verschwiegen,
dass „YOU WON A CLAUS“ zu dritt auftraten. Anna wohnte ganz in der Nähe.
War sie ebenfalls diesen drei gut aussehenden Jungs gegenüber
gestanden? Je weniger sie anhatten, desto strahlender und stärker
wirkten sie. Enge Leggings. Knackige bunte Unterhemden. Was störte,
waren die Bärte – doch sie entledigten sich auch ihrer künstlichen
Bärte. Die drei Nikoläuse waren glattrasierte, hübsche Kerle! Drillinge!
„Möchtet Ihr… einen Tee?“, sagte Simone und hüstelte verlegen. „Aber ja
doch, Süsse…“. Die drei folgten ihr in die Küche und setzten sich an den
Tisch. Simones Küche war grosszügig gebaut, der Lebensmittelpunkt ihrer
Wohnung sozusagen, und die Nacht leckte an den Eiskristallen der beiden
grossen Küchenfenster.
Von Küchensex hatte Simone immer geträumt. Ihr Ex-Lover war immer
ohne Fantasie an „die Sache“ heran gegangen, Hautpsache, er konnte sie
ein bisschen befummeln und dann eindringen. Infantil irgendwie – wohl
auch einer der Gründe, weshalb sie sich getrennt hatten.
Jetzt bestand eine geballte Aussicht auf Küchensex mit „YOU WON A
CLAUS“. Einer der Nikoläuse stand auf und trat von hinten an Simone
heran, die an der Anrichte stand und mit dem Teewasser hantierte. Er
legte die Arme um sie und schmiegte sich an ihren Po. Sofort war Simone
erregt. Was machte der Mann da? Sie stand mit dem Rücken zum Tisch, war
also ihren Besuchern abgewendet, und konnte deren Blicke nur erahnen.
Die Fensterscheiben waren etwas beschlagen, wegen des Wasserdampfs, und
die Atmosphäre heizte sich zusehends auf. Der Mann liess sein Becken
kreisen; Simone konnte seine Routine nur erahnen. Erst streichelte er
ihren Bauch, dann legte er seine Hände an ihre Brüste. Der Stoff ihrer
Bluse war hauchdünn, und ihre Nippel wurden augenblicklich steif. Simone
war hochempfindlich. Der „CLAUS“ machte seine Sache gut – sehr gut
sogar! Gezielt massierte er jetzt ihre Brustwarzen. Immer drängender
schmiegte er sich an sie. „Hast Du Eier?“, raunte er ihr ins Ohr. „Ob
ich was…?“, fragte Simone verwirrt zurück. „Und Mehl?“, erkundigte er
sich. „Zucker…?“
Simone wusste nicht wie ihr geschah. Sie bückte sich zur
Backschublade und entnahm ihr Mehl und Zucker. Dann öffnete sie den
Kühlschrank.
Der Teetopf sirrte auf dem Herd, draussen waberte die Winternacht. Leise
hörte man das Knacken, das beim Öffnen spanischer Nüsse entsteht. Der
Mann hinter Simone machte sich an ihrer Bluse zu schaffen, knöpfte sie
ganz auf. Gespannt verfolgten die andern beiden Besucher all seine
Bewegungen. Als Simones hübscher schwarzer BH frei gelegt war, hielten
sie den Atem an. Simone stand auf schwarze Kleidung – Unterwäsche
inbegriffen. Sie fand, dass schwarze Klamotten wunderbar mit ihrem
langen blonden Haar kontrastieren, mit ihrem Haar, das sie meist zu
einem Pferdeschwanz zusammenband. Sie fand, dass ihr dies ein
sportliches Aussehen verlieh.
Simones Figur war eher als sportlich zu bezeichnen. Flacher Bauch,
leicht hervor tretende Hüftknochen, süsser Knackpo. Ihre Brüste waren
eine Klasse für sich. Keck und prall waren sie, kleine Äpfelchen im
Goetheschen Sinne. „Der Äpfelchen begehrt‘ er sehr“, hat dieser ja einst
geschrieben. Äpfelchen als Metapher für Lust, Freude, Aufregung,
Sinnlichkeit, visuelle Begierde. Äpfelchen als Metapher für das Zentrum
der Welt schlechthin – für den weiblichen Busen.
Simone streifte mit eleganten Schulterbewegungen ihre Bluse ab und
stand nurmehr mit Hose, Fellpantoffeln und BH bekleidet, vor den drei
Besuchern. „Darf ich mich erst mal vorstellen? Ich bin Stefan“, raunte
ihr der Mann hinter ihr ins Ohr. „Und das sind meine Brüder Marc und
Tom.“ Er wandte sich zu den beiden Jungs und zwinkerte ihnen zu. Dann
öffnete er mit geübtem Griff Simones BH-Verschluss.
Da sie den Männern noch immer mit dem Rücken zugewandt dastand,
wurden diese ganz kribblig. Simones Busen weckte ihre volle Neugier.
Stefan legte seine Hände an ihre Brüste und knetete sie sanft. Er küsste
ihren Hals und liess weiterhin sein Becken an dem ihren kreisen – es
sah ein bisschen aus wie Lambada.
Simone war jetzt zu allem bereit. Womit sie nicht gerechnet hatte,
war, dass Stefan sich von ihr löste, dem Küchenschrank eine Tonschale
entnahm, den Eierkarton öffnete, der neben dem Kühlschrank stand und am
Rand des Gefässes ein Ei zerschlug. Den Inhalt schüttete er in die
Tonschale, schüttete etwas Zucker und Mehl dazu und verrührte das Ganze
zu einer Paste. Dann trat er wieder hinter die erstaunt dreinblickende
Simone und verteilte den Inhalt auf ihrem Oberkörper. Ihre Brustwarzen
reagierten sofort auf das kühle Nass. „Es ist wohl besser, wenn Du Dich
Deiner Hose entledigst“, riet ihr Stefan und öffnete den Druckknopf.
„Komm jetzt.“ Nur mit Höschen und Pantoffeln bekleidet, stand Simone
nun in ihrer Küche und war etwas ratlos. Was hatten die Männer mit ihr
im Sinn?
Nun hielten es Marc und Tom nicht mehr aus. Sie standen auf, kamen
um den Küchentresen herum zur Spüle und gingen vor Simone in die Knie.
Marc leckte Eigelb aus ihrem Bauchnabel. Tom küsste liebevoll ihre
Hüfte. „Komm zum Tisch, Kleines“, forderte Stefan die verwirrte Frau auf
– und sie tat wie ihr geheissen. Wenig später lag sie auf dem
Küchentisch, und die drei „WIN-A-CLAUS“-Männer machten sich über sie
her, um sie zu vernaschen. Sie zogen ihr die Pantoffeln aus, leckten
ihre Füsse und verteilten drei weitere Eidotter auf ihrem Körper. „Und
dann? Wollt Ihr mich backen…?“, fragte Simone leise. „Das nicht gleich –
aber Deine Backen interessieren uns schon.“ Tom hatte in einer weiteren
Küchenschublade Schokostreusel entdeckt. Er rieb Simone damit ein und
sie aalte sich unter den Händen der Drillinge. Sie bewegte ihr Becken
auf derart geile Weise, dass Marc nicht anders konnte als ihr das
Höschen auszuziehen.
Simone war totalrasiert und präsentierte den drei Männern ihre
geilen, prallen Schamlippen. Stefan schmierte Eigelb und Schokostreusel
dazwischen. „Dreh Dich um, komm“, forderte er sie auf. Simone im
Vierfüssler, in ihrer eigenen Küche, auf ihrem Tisch, den ihr Ex-Lover
gezimmert hatte, und das Teewasser dampfte noch immer. Keiner kam dazu,
den Topf vom Herd zu nehmen. Keiner wollte etwas verpassen. Liebevoll
massierte Tom Simones Anus. „Süsses Löchlein“, flüsterte er rau. Ihre
Wangen waren feuerrot, und ihr Haar klebte an Stirn und Rücken.
Im Nu entledigten sich die Drillinge ihrer Hemden. Die Beulen in
ihren schwarzen Leggings waren nicht zu übersehen. Sie waren ein
eingespieltes Team. Stefan legte seinen Schwanz frei und träufelte
Eigelb und Zucker auf seine Eichel. „Probier mal“, forderte er Simone
auf. Energisch stiess er in ihren Mund. „Mmmmpf…“, sagte sie, während
Tom weiterhin ihr Poloch kitzelte und Marc ihre Brüste knetete, als
wären sie aus Teig.
Die Schweinerei war nicht zu beschreiben. Der Boden war glitschig,
überall gelbe und braune Flecken, und der Wasserdampf mischte sich mit
Mehlstaub. Die Vier kamen in Fahrt und Simone konnte es kaum erwarten,
endlich gestossen zu werden. Es war Marc, der die Führung übernahm, auf
einen Holzschemel stand und Simone als Erster von hinten bumste.
Alle waren geil wie Frettchen, und Simone vergass alle Hemmungen.
Sie drückte das Kreuz durch, damit Marc noch besser in sie eindringen
konnte. Genussvoll lutschte sie an Stefans Gemächt. Für eine kurze Weile
zog sich Tom zurück und wichste mit klebrigen Fingern.
Simone liess sich feiern. Bereitwillig gab sie den drei Nikoläusen
ihren Körper und öffnete ihnen ihr Innerstes. „Süsses Fötzchen“,
grummelte Marc. „Wirklich süss.“ Abwechslungsweise flutschte er in ihren
Anus und dann in ihre rasierte Möse. Dazu verteilte er weitere
Schokostreusel auf Simones Rücken.
Simone liess sich feiern – auch anschliessend in ihrer kleinen
Badewanne. Es kam zu massivem Sex; die Drillinge waren unermüdlich und
werkelten freudig an ihr herum.
Blitzsauber verliess der liebende Vierer die Nasszelle – und die
wohlerzogenen Nikoläuse räumten die Küche auf – bis aufs hinterste und
letzte Mehlstäubchen, während Simone sich, in einen Bademantel gehüllt,
auf ihrer Couch von den Strapazen erholte. Drei Schwänze waren wohl
etwas viel gewesen für sie – aber es würde bei diesem einen Mal bleiben.
Bei diesem einen, wirklich genussvollen Mal, in dem sie sich von „WIN A
CLAUS“ hatte verwöhnen lassen. Sie sippte an ihrem Schwarztee und
beobachtete Männer, die sie in den letzten Stunden so gut hatte
kennenlernen dürfen.
Als die Drillinge sich von ihr verabschieden wollten, war Simone eingeschlafen.
Als ihr Wecker schrillte, lag nicht auf der Couch, sondern im Schlafzimmer in ihrem Bett.
Simone hatte geträumt und sich sozusagen in Morpheus‘ Welt feiern
lassen. Sie seufzte, spürte diese gewisse Wärme im Bauch und bereitete
sich mental auf einen weiteren Arbeitstag in ihrer Dorfdrogerie vor –
zwischen Perskindol, Wärmeflaschen und Derartigem.
Dann wurde es Weihnachten.
[(c) by Anita I.]
Sonntag, 28. März 2010
Sonntag, 21. März 2010
illuminati - das geheime kapitel 138
Die Verzückung der heiligen Teresa von Avini, Bernini (um 1650)
Schluss-Satz von Kapitel 137 aus dem Buch "Illuminati": „Vittoria liess den Morgenmantel von ihren Schultern gleiten. „Du warst noch nie mit einer Yoga-Meisterin im Bett, wie?“
Langons totengleicher Schlaf, aus dem er vor kurzem erwacht war, hatte seine tiefe Erschöpfung nicht lindern können. Er schloss die Augen, als Vittoria über ihm langsam ihr Becken kreisen liess. Dabei vermied sie es geschickt, dass ihr nacktes Geschlecht ihn berührte. Sie wusste, dass sie es gemächlich angehen musste, wenn sie Erfolg haben und ihren Hunger wirklich stillen wollte. Langdon war durch und durch ein Mann der Wissenschaft – und dennoch...
Vittoria hatte sich kaum an ihm satt sehen können, als sie ihn in der Dusche vorsichtig vom Overall befreit hatte. Langdon war tatsächlich noch immer im Überkleid gesteckt, das er Dr. Jacobus nach seinem Sturz in den Tiber abgetrotzt hatte. Vittoria hatte dem schwankenden Langdon Stütze geboten und liebevoll den Reissverschluss nach unten gezogen.
Dann war diese Glut in ihr hochgestiegen, eine Glut, der nicht nur körperliches Verlangen inne wohnte, sondern tiefe, alles umfassende Liebe. Sie hatte die Regler der Dusche justiert, bis den Düsen angenehm warmes Wasser entströmte. Dann hatte sie den nackten Langdon geduscht und ihn mit einem Waschlappen eingeseift. Sie hatte keine Stelle ausgelassen. Langdons gestählter Körper verriet nichts von einem Kunsthistoriker, der tagelang in Bibliotheken eingeschlossen war. Der Mann trainierte bestimmt hart und war wohl des öftern im Fitness-Studio anzutreffen, was so gar nicht zu seiner sanften, weisen Art passen wollte. Aber Vittoria begehrte ihn – und wie! Eine Erektion blieb allerdings aus – auch dann, als Vittoria mit dem eingeseiften Waschlappen mehrmals zärtlich über Langdons Respekt heischendes Geschlecht fuhr.
Sie hatte ihn flüchtig auf die Lippen geküsst, ihn in einen Bernini-Morgenmantel gehüllt und ihn zum Bett begleitet, in welchem er sogleich mit einem zufriedenen Seufzer eingeschlafen war.
Vittoria hatte die ganze Nacht wach gelegen. Wieder und wieder waren ihr die Ereignisse der vergangenen Stunden durch den Kopf gegangen – und die Stichflamme, die den Camerlengo verschlungen hatte, war unauslöschlich in ihr Gedächtnis geprägt.
Erst am späten Nachmittag des folgenden Tages war Langdon erwacht. Vittoria hatte bereits gebadet. Als Zusatz hatte sie Wildrosen-Schaum verwendet. Diese Rosen hatten die angenehme Eigenschaft, dass sie nicht süsslich dufteten, sondern herb. Eine edle Zucht, die den Gästen des Luxushotels angeboten wurde. Vittoria brannte vor Lust, und sie gönnte sich in der Wanne „une petite mort“, einen kleinen Orgasmus. Sie musste sich nicht lange streicheln und rief sich den nackten Langdon unter der Dusche in Erinnerung. Sie hätte wohl fast alles mit ihm tun können – wollte die Situation aber keineswegs missbrauchen.
Der Text aus dem Bernini-Werk zur „Verzückung der heiligen Teresa“ ging Vittoria durch den Kopf. Sie konnte ihn nur bruchstückhaft rezitieren:
„Sein grosser goldener Speer... gefüllt mit Feuer... stiess mehrere Male in mich... drang in mich ein bis zu den Eingeweiden... eine so gewaltige Süsse erfüllte mich, sodass ich mir wünschte, sie möge niemals aufhören...“
Mit luftigen Bewegungen, schmetterlingsgleich, hatte sie ihre Cliti massiert, bis die ersehnte Wärme in Wellen durch ihren Unterleib schoss und sie näher zu Langdon brachte. Dann war sie dem Bad entstiegen, hatte sich ebenfalls in einen Morgenmantel gehüllt und hatte das Essen bestellt: Frisée, Trüffel und Risotto sowie einen halben Liter Dolcetto.
Nun also sass sie rittlings auf Langdon und streichelte in kreisförmigen Bewegungen seine Brust. Das schien ihn zu erregen, denn er atmete tief und stöhnte leise. In der Ferne leuchtete die sixtinische Kapelle, und das Wasser in der Fontana die fiumi floss seinen Weg, als wäre an der Piazza Navone niemals ein Kardinal ermordet worden.
Das einzige, das Vittoria physisch an die Ereignisse der vergangenen Stunden erinnerte war ein blauer Fleck an der Innenseite ihres linken Oberschenkels. Der Hashishin hatte ihn ihr zugefügt – beim Versuch, ihre Shorts aufzutrennen. Vittoria schauderte und verdrängte den Gedanken sofort – den Gedanken an das, was der Hashishin mit ihr zu tun gedacht hatte. Langdon hatte für sie sein Leben riskiert – und mehr noch: Seine Integrität als Kunsthistoriker bei seinem Einsatz für die Naturwissenschaften – allem vorab der Physik mit ihren Neutrinos ohne Masse.
Vittoria selbst verfügte sehr wohl über Masse – die Masse eines wundervollen Frauenkörpers mit 63 kg. Vittoria streifte ihren Morgenmantel bis zu den Hüften herunter. Der Mond beschien ihre nackten Brüste aus festem, straffem Gewebe. Ihre aufgerichteten Nippel hoben sich ein wenig ab – als würden sie sich danach sehnen, gestreichelt zu werden.
Langdon hatte, trotz so viel Verführungskunst, die Augen noch immer geschlossen. Vittoria beugte sich vor und küsste seine Augenlider. In der Badewanne hatte sie ihr Geschlecht frisch rasiert, weil sie Langdon näher bei sich spüren wollte – die intensive Kraft einer nie enden wollenden Liebe, die gerade erst begonnen hatte. Ihre Schamlippen glänzten verführerisch, als sie ihr Becken nach vorne schob, in Richtung von Langdons Lenden.
Endlich öffnete er die Augen. „Der Diamant!“, sagte er heiser. Damit meinte er aber nicht etwa Vittorias hübsche Venuslippen, sondern den Illuminati-Diamant, der noch immer auf dem Beistelltisch lag und im Mondlicht schimmerte.
Vittoria seufzte. Wann endlich würde dieser Mann erwachen und für sie erglühen – so wie sie für ihn? War er tatsächlich nur erschöpft – oder zielte sein Verlangen gar an ihr vorbei? Fühlte sich Langdon etwa gar zu Männern wie dem Camerlengo hingezogen? Er war hübsch gewesen mit seinen leuchtend grünen Augen, bestimmt – aber war es möglich, dass Langdon sie in ihrem Innersten derart tief verletzte?
Dann schenkte Vittoria dem Mann unter ihr einen Kuss. Langdon schmeckte auf ihrer Zunge den Dolcetto – und endlich erwachte er aus seiner Trance. Er öffnete die Augen weit, strahlte Vittoria an und griff lustvoll nach ihren Pobacken. Er zog die junge Frau an sich, massierte ihren Rücken. Dann drängte er begierig sein Becken an das Ihre. Wozu eine trainierte Yoga-Expertin mit ihrem Beckenboden und ihren Beinen in der Lage war, ahnte er allerdings noch nicht.
Der Mond verschwand hinter einer Wolke, und das Wasser im Tritonsbrunnen leuchtete schwarz. Das war der Moment, an dem Langdon mit Vittoria seelisch verschmolz – gleich dem Engel mit dem goldenen Speer in die Tiefen der heiligen Teresa.
Bald fanden die beiden sich in rhythmischen Streichelbewegungen, und Vittorias Morgenmantel flog in hohem Bogen durchs Zimmer. Sie war nun splitternackt und bot ein wundervolles Bild.
Chinita, die Kamerafrau und Gunter Glick, der BBC-Reporter, standen ergriffen auf dem kleinen Balkon vor der Luxus-Suite. Chinita hatte die Kamera aufs breite Bett gerichtet und zoomte Vittoria heran.
Dann packte sie das schlechte Gewissen. Wie weit durfte Sensations-Journalismus gehen? Würde sie den Film mit den beiden Liebenden wirklich um die Welt gehen lassen? „Nein“ - entschied sie sich und stellte die Kamera auf „Off“. Dann blickte sie zu Gunter Glick. Dieser dachte wohl dasselbe wie sie. Der harte Reporterberuf hatte den beiden viel zu viel abverlangt. Der Abend war warm, der Himmel gnädig nur von wenigen Sternen übersät. Was sich auf dem Balkon bewegte, war von der Strasse kaum zu erkennen. Chinita legte die Kamera auf einen kleinen Marmortisch und knöpfte ihre Bluse auf. Sie entblösste ihre riesigen Brüste und lächelte Gunter wortlos zu.
Die universale Sprache dieser Welt ist nicht die Mathematik, sondern die Liebe. Was nun geschah, bedarf keiner Worte. Gunter schmiegte sich von hinten an Chinita und drängte seine Lenden an ihre grossen, runden Pobacken. Chinitas Eltern stammten aus Togo, und es war ein genetisches Wunder, dass praktisch alle Frauen aus dieser Gegend appetitliche, nahezu kugelrunde Hinterteile – im wahrsten Sinne des Wortes - besassen. Gunter knöpfte seine Hose auf, schob ohne zu zögern Chinitas engen Rock über ihre Hüften und drang in sie ein.
Während die beiden sich unter dem italienischen Sommerhimmel in Liebe ergingen, beobachteten sie fasziniert das Spiel zwischen Vittoria und Langdon. Gunter Glick überwand kurz seinen animalischen Trieb und hielt in seinen Stossbewegungen inne. Er wollte seinen Orgasmus möglichst lange hinauszögern und die Situation geniessen. „Nimm mich!“, keuchte Chinita. Gunters Langsamkeit machte sie rasend. Sie gierte nach wildem, animalischem Sex.
„Sein grosser goldener Speer... gefüllt mit Feuer... stiess mehrere Male in mich... drang in mich ein bis zu den Eingeweiden... eine so gewaltige Süsse erfüllte mich, sodass ich mir wünschte, sie möge niemals aufhören...“
Langdon war noch immer nicht in Vittoria eingedrungen – und doch spürte er, wie im Bernini-Text beschrieben, eine gewaltige Süsse, die seine Seele zutiefst erwärmte. Vittorias Körper schien ihm so vertraut, so begehrenswert... Sie war ebenmässig gebaut – mit einer kleinen Eigenheit: Ihre linke Brust war ein wenig grösser als die rechte. Dieser kleine Mangel an Perfektion machte sie für ihn unwiderstehlich und noch liebenswerter – einmal abgesehen von ihren halb geöffneten Lippen, dem offenen, glänzend schwarzen Haar und ihren braunen Mandelaugen. Auch Langdons Augen waren braun – und so verschmolzen sie ineinander: Die Augen des Kunsthistorikers und die Augen der CERN-Physikerin. Sie würden einander nie wieder loslassen und blickten direkt ins jeweilige Herz des andern. Das Herz von Vittoria. Das Herz von Langdon. Beide schlugen im Einklang unter dem römischen Nachthimmel.
Dann ergriff Vittoria mutig Langdons erigierten Schwanz und führte ihn vorsichtig ein. Sie war noch nahezu Jungfrau und hatte erst ein Mal in ihrem Leben Sex gehabt – allerdings mit zwei Männern gleichzeitig. In einem kleinen Labor im CERN war es gewesen. Der Erfinder der mehradrigen Proportionalkammer und ein Teilchenbeschleuniger-Nobelpreisträger hatten sie verführt und ihren Körper zum Kochen gebracht. Liebe war nicht im Spiel gewesen, dafür aber reine, physikalisch messbare Lust. Der Akt hatte über eine Stunde gedauert und ebenso abrupt aufgehört, wie er angefangen hatte. Plötzlich, einem Deus ex Machina gleich, war der Chef, Maximilian Kohler, auf seinem Rollstuhl ins Labor gewirbelt. Sein harter Blick hatte alles gesagt. Noch nie hatte die Welt drei Menschen gesehen, die sich derart rasch in ihre Kleider gestürzt hatten. Über den Vorfall war nie mehr geredet worden. Das Erlebnis mochte mit ein Grund gewesen sein, wieso Vittoria über den Tod von Kohler eine gewisse Erleicherung verspürt hatte.
Langdons wegen dem Sprung aus dem Hubscharuber leicht geschundener Oberkörper hob und senkte sich in regemässigen, tiefen Atemzügen. Wie schön er war! Vittoria schob seinen Morgenrock nach unten und löste den Frotteegürtel. Sie wollte den Mann nackt. Dann wand sie sich mit nahezu unwahrscheinlicher Gelenkigkeit, spannte ihren Beckenboden und hielt Langdons Schwanz fest, als wäre er im Gefängnis. Dann lockerte sie die Umklammerung und bog sich weit nach hinten. Die Perspektive war atemberaubend – und Langdon öffnete hingerissen den Mund. Vittoria gab alles, zeigte ihm ihren Körper in seiner vollen Schönheit. Mit pulsierenden Bewegungen liebten sich die beiden, in inniger Raserei, während draussen auf dem Balkon Chinita das Kreuz durchbog, dass es eine Freude war. Der Mond beschien ihren prallen Hintern, und Gunter Glick wähnte sich im Elysium. Allmählich dämmerte auch ihm, was Religion war.
Vittoria spreizte ihre Schenkel und wirkte wie eine obszöne Marmorskulptur, wie sie im Vatikan niemals geduldet würde. Spiele einer Yoga-Meisterin.
In dieser Nacht machte sie Langdon zum Mann. Er vergass Bernini, Michelangelo und das Konklave und versank vollkommen in Vittorias Weiblichkeit.
Als der kollektive Orgasmus nahte, jener von Chinita, Gunter Glick, Vittoria und Langdon, begann der Illuminati-Diamant auf dem Beistelltisch rötlich zu glühen. Niemand achtete auf dieses Wunder – die wahre Religion war nicht die Religion, sondern die innere Einigkeit zwischen Mann und Frau. Ebenso wenig nahmen draussen auf dem Balkon Gunter und Chinita die Sterne über sich wahr, das Bild der vier Kardinalsgesichter der Preferiti, die ihnen wohlwollend zulächelten.
ENDE
[(c) by Anita I.]
Schluss-Satz von Kapitel 137 aus dem Buch "Illuminati": „Vittoria liess den Morgenmantel von ihren Schultern gleiten. „Du warst noch nie mit einer Yoga-Meisterin im Bett, wie?“
Langons totengleicher Schlaf, aus dem er vor kurzem erwacht war, hatte seine tiefe Erschöpfung nicht lindern können. Er schloss die Augen, als Vittoria über ihm langsam ihr Becken kreisen liess. Dabei vermied sie es geschickt, dass ihr nacktes Geschlecht ihn berührte. Sie wusste, dass sie es gemächlich angehen musste, wenn sie Erfolg haben und ihren Hunger wirklich stillen wollte. Langdon war durch und durch ein Mann der Wissenschaft – und dennoch...
Vittoria hatte sich kaum an ihm satt sehen können, als sie ihn in der Dusche vorsichtig vom Overall befreit hatte. Langdon war tatsächlich noch immer im Überkleid gesteckt, das er Dr. Jacobus nach seinem Sturz in den Tiber abgetrotzt hatte. Vittoria hatte dem schwankenden Langdon Stütze geboten und liebevoll den Reissverschluss nach unten gezogen.
Dann war diese Glut in ihr hochgestiegen, eine Glut, der nicht nur körperliches Verlangen inne wohnte, sondern tiefe, alles umfassende Liebe. Sie hatte die Regler der Dusche justiert, bis den Düsen angenehm warmes Wasser entströmte. Dann hatte sie den nackten Langdon geduscht und ihn mit einem Waschlappen eingeseift. Sie hatte keine Stelle ausgelassen. Langdons gestählter Körper verriet nichts von einem Kunsthistoriker, der tagelang in Bibliotheken eingeschlossen war. Der Mann trainierte bestimmt hart und war wohl des öftern im Fitness-Studio anzutreffen, was so gar nicht zu seiner sanften, weisen Art passen wollte. Aber Vittoria begehrte ihn – und wie! Eine Erektion blieb allerdings aus – auch dann, als Vittoria mit dem eingeseiften Waschlappen mehrmals zärtlich über Langdons Respekt heischendes Geschlecht fuhr.
Sie hatte ihn flüchtig auf die Lippen geküsst, ihn in einen Bernini-Morgenmantel gehüllt und ihn zum Bett begleitet, in welchem er sogleich mit einem zufriedenen Seufzer eingeschlafen war.
Vittoria hatte die ganze Nacht wach gelegen. Wieder und wieder waren ihr die Ereignisse der vergangenen Stunden durch den Kopf gegangen – und die Stichflamme, die den Camerlengo verschlungen hatte, war unauslöschlich in ihr Gedächtnis geprägt.
Erst am späten Nachmittag des folgenden Tages war Langdon erwacht. Vittoria hatte bereits gebadet. Als Zusatz hatte sie Wildrosen-Schaum verwendet. Diese Rosen hatten die angenehme Eigenschaft, dass sie nicht süsslich dufteten, sondern herb. Eine edle Zucht, die den Gästen des Luxushotels angeboten wurde. Vittoria brannte vor Lust, und sie gönnte sich in der Wanne „une petite mort“, einen kleinen Orgasmus. Sie musste sich nicht lange streicheln und rief sich den nackten Langdon unter der Dusche in Erinnerung. Sie hätte wohl fast alles mit ihm tun können – wollte die Situation aber keineswegs missbrauchen.
Der Text aus dem Bernini-Werk zur „Verzückung der heiligen Teresa“ ging Vittoria durch den Kopf. Sie konnte ihn nur bruchstückhaft rezitieren:
„Sein grosser goldener Speer... gefüllt mit Feuer... stiess mehrere Male in mich... drang in mich ein bis zu den Eingeweiden... eine so gewaltige Süsse erfüllte mich, sodass ich mir wünschte, sie möge niemals aufhören...“
Mit luftigen Bewegungen, schmetterlingsgleich, hatte sie ihre Cliti massiert, bis die ersehnte Wärme in Wellen durch ihren Unterleib schoss und sie näher zu Langdon brachte. Dann war sie dem Bad entstiegen, hatte sich ebenfalls in einen Morgenmantel gehüllt und hatte das Essen bestellt: Frisée, Trüffel und Risotto sowie einen halben Liter Dolcetto.
Nun also sass sie rittlings auf Langdon und streichelte in kreisförmigen Bewegungen seine Brust. Das schien ihn zu erregen, denn er atmete tief und stöhnte leise. In der Ferne leuchtete die sixtinische Kapelle, und das Wasser in der Fontana die fiumi floss seinen Weg, als wäre an der Piazza Navone niemals ein Kardinal ermordet worden.
Das einzige, das Vittoria physisch an die Ereignisse der vergangenen Stunden erinnerte war ein blauer Fleck an der Innenseite ihres linken Oberschenkels. Der Hashishin hatte ihn ihr zugefügt – beim Versuch, ihre Shorts aufzutrennen. Vittoria schauderte und verdrängte den Gedanken sofort – den Gedanken an das, was der Hashishin mit ihr zu tun gedacht hatte. Langdon hatte für sie sein Leben riskiert – und mehr noch: Seine Integrität als Kunsthistoriker bei seinem Einsatz für die Naturwissenschaften – allem vorab der Physik mit ihren Neutrinos ohne Masse.
Vittoria selbst verfügte sehr wohl über Masse – die Masse eines wundervollen Frauenkörpers mit 63 kg. Vittoria streifte ihren Morgenmantel bis zu den Hüften herunter. Der Mond beschien ihre nackten Brüste aus festem, straffem Gewebe. Ihre aufgerichteten Nippel hoben sich ein wenig ab – als würden sie sich danach sehnen, gestreichelt zu werden.
Langdon hatte, trotz so viel Verführungskunst, die Augen noch immer geschlossen. Vittoria beugte sich vor und küsste seine Augenlider. In der Badewanne hatte sie ihr Geschlecht frisch rasiert, weil sie Langdon näher bei sich spüren wollte – die intensive Kraft einer nie enden wollenden Liebe, die gerade erst begonnen hatte. Ihre Schamlippen glänzten verführerisch, als sie ihr Becken nach vorne schob, in Richtung von Langdons Lenden.
Endlich öffnete er die Augen. „Der Diamant!“, sagte er heiser. Damit meinte er aber nicht etwa Vittorias hübsche Venuslippen, sondern den Illuminati-Diamant, der noch immer auf dem Beistelltisch lag und im Mondlicht schimmerte.
Vittoria seufzte. Wann endlich würde dieser Mann erwachen und für sie erglühen – so wie sie für ihn? War er tatsächlich nur erschöpft – oder zielte sein Verlangen gar an ihr vorbei? Fühlte sich Langdon etwa gar zu Männern wie dem Camerlengo hingezogen? Er war hübsch gewesen mit seinen leuchtend grünen Augen, bestimmt – aber war es möglich, dass Langdon sie in ihrem Innersten derart tief verletzte?
Dann schenkte Vittoria dem Mann unter ihr einen Kuss. Langdon schmeckte auf ihrer Zunge den Dolcetto – und endlich erwachte er aus seiner Trance. Er öffnete die Augen weit, strahlte Vittoria an und griff lustvoll nach ihren Pobacken. Er zog die junge Frau an sich, massierte ihren Rücken. Dann drängte er begierig sein Becken an das Ihre. Wozu eine trainierte Yoga-Expertin mit ihrem Beckenboden und ihren Beinen in der Lage war, ahnte er allerdings noch nicht.
Der Mond verschwand hinter einer Wolke, und das Wasser im Tritonsbrunnen leuchtete schwarz. Das war der Moment, an dem Langdon mit Vittoria seelisch verschmolz – gleich dem Engel mit dem goldenen Speer in die Tiefen der heiligen Teresa.
Bald fanden die beiden sich in rhythmischen Streichelbewegungen, und Vittorias Morgenmantel flog in hohem Bogen durchs Zimmer. Sie war nun splitternackt und bot ein wundervolles Bild.
Chinita, die Kamerafrau und Gunter Glick, der BBC-Reporter, standen ergriffen auf dem kleinen Balkon vor der Luxus-Suite. Chinita hatte die Kamera aufs breite Bett gerichtet und zoomte Vittoria heran.
Dann packte sie das schlechte Gewissen. Wie weit durfte Sensations-Journalismus gehen? Würde sie den Film mit den beiden Liebenden wirklich um die Welt gehen lassen? „Nein“ - entschied sie sich und stellte die Kamera auf „Off“. Dann blickte sie zu Gunter Glick. Dieser dachte wohl dasselbe wie sie. Der harte Reporterberuf hatte den beiden viel zu viel abverlangt. Der Abend war warm, der Himmel gnädig nur von wenigen Sternen übersät. Was sich auf dem Balkon bewegte, war von der Strasse kaum zu erkennen. Chinita legte die Kamera auf einen kleinen Marmortisch und knöpfte ihre Bluse auf. Sie entblösste ihre riesigen Brüste und lächelte Gunter wortlos zu.
Die universale Sprache dieser Welt ist nicht die Mathematik, sondern die Liebe. Was nun geschah, bedarf keiner Worte. Gunter schmiegte sich von hinten an Chinita und drängte seine Lenden an ihre grossen, runden Pobacken. Chinitas Eltern stammten aus Togo, und es war ein genetisches Wunder, dass praktisch alle Frauen aus dieser Gegend appetitliche, nahezu kugelrunde Hinterteile – im wahrsten Sinne des Wortes - besassen. Gunter knöpfte seine Hose auf, schob ohne zu zögern Chinitas engen Rock über ihre Hüften und drang in sie ein.
Während die beiden sich unter dem italienischen Sommerhimmel in Liebe ergingen, beobachteten sie fasziniert das Spiel zwischen Vittoria und Langdon. Gunter Glick überwand kurz seinen animalischen Trieb und hielt in seinen Stossbewegungen inne. Er wollte seinen Orgasmus möglichst lange hinauszögern und die Situation geniessen. „Nimm mich!“, keuchte Chinita. Gunters Langsamkeit machte sie rasend. Sie gierte nach wildem, animalischem Sex.
„Sein grosser goldener Speer... gefüllt mit Feuer... stiess mehrere Male in mich... drang in mich ein bis zu den Eingeweiden... eine so gewaltige Süsse erfüllte mich, sodass ich mir wünschte, sie möge niemals aufhören...“
Langdon war noch immer nicht in Vittoria eingedrungen – und doch spürte er, wie im Bernini-Text beschrieben, eine gewaltige Süsse, die seine Seele zutiefst erwärmte. Vittorias Körper schien ihm so vertraut, so begehrenswert... Sie war ebenmässig gebaut – mit einer kleinen Eigenheit: Ihre linke Brust war ein wenig grösser als die rechte. Dieser kleine Mangel an Perfektion machte sie für ihn unwiderstehlich und noch liebenswerter – einmal abgesehen von ihren halb geöffneten Lippen, dem offenen, glänzend schwarzen Haar und ihren braunen Mandelaugen. Auch Langdons Augen waren braun – und so verschmolzen sie ineinander: Die Augen des Kunsthistorikers und die Augen der CERN-Physikerin. Sie würden einander nie wieder loslassen und blickten direkt ins jeweilige Herz des andern. Das Herz von Vittoria. Das Herz von Langdon. Beide schlugen im Einklang unter dem römischen Nachthimmel.
Dann ergriff Vittoria mutig Langdons erigierten Schwanz und führte ihn vorsichtig ein. Sie war noch nahezu Jungfrau und hatte erst ein Mal in ihrem Leben Sex gehabt – allerdings mit zwei Männern gleichzeitig. In einem kleinen Labor im CERN war es gewesen. Der Erfinder der mehradrigen Proportionalkammer und ein Teilchenbeschleuniger-Nobelpreisträger hatten sie verführt und ihren Körper zum Kochen gebracht. Liebe war nicht im Spiel gewesen, dafür aber reine, physikalisch messbare Lust. Der Akt hatte über eine Stunde gedauert und ebenso abrupt aufgehört, wie er angefangen hatte. Plötzlich, einem Deus ex Machina gleich, war der Chef, Maximilian Kohler, auf seinem Rollstuhl ins Labor gewirbelt. Sein harter Blick hatte alles gesagt. Noch nie hatte die Welt drei Menschen gesehen, die sich derart rasch in ihre Kleider gestürzt hatten. Über den Vorfall war nie mehr geredet worden. Das Erlebnis mochte mit ein Grund gewesen sein, wieso Vittoria über den Tod von Kohler eine gewisse Erleicherung verspürt hatte.
Langdons wegen dem Sprung aus dem Hubscharuber leicht geschundener Oberkörper hob und senkte sich in regemässigen, tiefen Atemzügen. Wie schön er war! Vittoria schob seinen Morgenrock nach unten und löste den Frotteegürtel. Sie wollte den Mann nackt. Dann wand sie sich mit nahezu unwahrscheinlicher Gelenkigkeit, spannte ihren Beckenboden und hielt Langdons Schwanz fest, als wäre er im Gefängnis. Dann lockerte sie die Umklammerung und bog sich weit nach hinten. Die Perspektive war atemberaubend – und Langdon öffnete hingerissen den Mund. Vittoria gab alles, zeigte ihm ihren Körper in seiner vollen Schönheit. Mit pulsierenden Bewegungen liebten sich die beiden, in inniger Raserei, während draussen auf dem Balkon Chinita das Kreuz durchbog, dass es eine Freude war. Der Mond beschien ihren prallen Hintern, und Gunter Glick wähnte sich im Elysium. Allmählich dämmerte auch ihm, was Religion war.
Vittoria spreizte ihre Schenkel und wirkte wie eine obszöne Marmorskulptur, wie sie im Vatikan niemals geduldet würde. Spiele einer Yoga-Meisterin.
In dieser Nacht machte sie Langdon zum Mann. Er vergass Bernini, Michelangelo und das Konklave und versank vollkommen in Vittorias Weiblichkeit.
Als der kollektive Orgasmus nahte, jener von Chinita, Gunter Glick, Vittoria und Langdon, begann der Illuminati-Diamant auf dem Beistelltisch rötlich zu glühen. Niemand achtete auf dieses Wunder – die wahre Religion war nicht die Religion, sondern die innere Einigkeit zwischen Mann und Frau. Ebenso wenig nahmen draussen auf dem Balkon Gunter und Chinita die Sterne über sich wahr, das Bild der vier Kardinalsgesichter der Preferiti, die ihnen wohlwollend zulächelten.
ENDE
[(c) by Anita I.]
Sonntag, 14. März 2010
15 minuten svenja...
Fünfzehn Minuten Svenja
Das Herz von Pjotr klopfte fast schon hörbar, als er die knarrende Holztreppe zu Svenjas kleiner Wohnung hochstieg. Sie waren seit bald 6 Monaten ein Paar, die Svenja und er, und er liebte sein Mädchen über alles. Im Treppenhaus roch es nach Bohnerwachs; die Gegend war ärmlich, aber sauber. Menschen, die hier lebten, hatten viel Zeit für ihre Wohnungen, für die Treppengeländer, für die Blumen auf den Balkonen.
Svenja stand gerade unter der Dusche, als Pjotr, nach zweimaligem Klingeln, ihre Wohnung betrat. Gut erzogen, wie er war, klopfte er an die Badezimmertür, bevor er die Tür aufschob und den duftenden Wasserdampf einatmete.
Svenja hatte ihn erwartet. Lächelnd schob sie den Duschvorhang zurück und zeigte sich ihrem Freund in voller Schönheit, mit ihrem nassglänzenden, dunklen Haar, den schweren Brüsten, dem frechen Nabelpiercing und der hübsch getrimmten Scham.
Pjotr hatte augenblicklich eine Erektion, berührte seine Freundin aber nicht. Er musste zu ihr innere Distanz gewinnen, zumindest für die kommenden Minuten. In den kommenden Minuten würde etwas geschehen. Pjotr hatte Svenja verkauft. Geldmangel war allgegenwärtig; Pjotr konnte sich weder das Benzin für seine Vespa leisten, noch konnte er seine Geliebte zum Italiener um die Ecke einladen – obwohl er hundert Prozent in der Kartonfabrik arbeitete. Das schmerzte.
Für Paare wie Pjotr und Svenja blieb nur noch das Pornogeschäft.
Svenja trocknete sich ab, föhnte ihr Haar, suchte nach den silbernen Ohrringen. Dann lächelte sie Pjotr zu, knuffte ihn freundschaftlich in die Seite und ging in die kleine Küche, um den Wasserkocher anzulassen. Der Kochherd war vor einer Weile ausgestiegen – so gab’s halt im Moment nur Rührei, Tee und Fertiggerichte, die man in heissem Wasser zubereiten konnte. Der Wasserkocher war der technische Lebensmittelpunkt von Svenjas bescheidener Küche.
Der kleine wacklige Tisch war von einer ausgebleichten Wachsdecke überzogen, an den gelblichen Wänden zeigten sich Risse, und die Gasheizung sirrte unablässig. Pjotr zog einen Stuhl unter dem Tisch hervor und seufzte. „Ich muss mit Dir reden, Svenja.“ Diese zuckte zusammen, erwartete eine enttäuschende Mitteilung.
„Setz Dich, Schatz.“ Svenja setzte sich, und Pjotr liess sich einen kurzen Blick auf ihre nackte Scham nicht entgehen, als ihr grüner Morgenrock mit den blauen Blumen auseinander klaffte.
„Unten wartet Wlado“, sagte Pjotr, heiser vor Aufregung. „Er bezahlt uns gut – für ein bisschen Liebe. Es dauert eine Viertelstunde. Länger nicht.“ Svenjas Augen weiteten sich. „Du hast…“, sagte sie. Dann nahm sie den soeben begonnen Satz noch einmal auf. „Du lässt Dich von Wlado bezahlen, damit er mit mir Liebe macht – nicht? Vor laufender Kamera – oder?“
Pjotr und Svenja hatten die Situation vorbesprochen. Svenja hatte Bereitschaft singalisiert, mit Pjotrs Freund Wlado Sex zu haben, in Pjotrs Anwesenheit. Das Filmchen würde auf einer russischen Homepage mit dem Titel „sell your girlfriend“ angeboten.
„Ist doch nichts dabei“, hatte Wlado Pjotr bei einem Dunkelbier erklärt. Es gibt derart viele solcher Filme – keiner wird Deine Svenja erkennen. Aber Du erhältst mehr Geld, als Du in acht Wochen Kartonfabrik-Plackerei verdienst.
Das hatte Pjotr überzeugt. Er kannte Wlado seit vielen Jahren; dieser war zwar verschlagen und trieb sich mit allen möglichen Geschäften rum, aber im Grunde war er ein lieber Kerl und genau so bitterarm wie Pjotr.
Langsam zog Pjotr sein Handy aus der Hosentasche, während das Teewasser blubberte. Svenja legte ihre Hand auf die seine. „Willst Du wirklich…“, sagte sie und lächelte scheu. „Ja, komm, dann haben wir es hinter uns und können uns was Schönes leisten.“
Wortlos zupfte Svenja ihren Morgenrock zurecht. Pjotr wählte Wlados Nummer. „Wir sind oben“, sagte er heiser. „Bis dann.“
Er küsste seine Svenja auf die Stirn, verteilte das heisse Wasser auf vier Tassen und stellte sie auf ein Tablett. Dann klingelte es.
Das Wohnzimmer war genau so schäbig wie die Küche. Die Sitzgelegenheit, ein schmaler Diwan, war mit einer dünnen gelben Decke überzogen – einer der wenigen Farbtupfer im Raum. Svenja stellte den Tee auf einen Beistelltisch. Sie hörte, wie sich die beiden Freunde unter der Eingangstür begrüssten. Auch eine Frauenstimme war zu vernehmen. Die Filmerin, klar. Die Stimmung war etwas angespannt. Wlado sah sehr gut aus; er trug enge Jeans und ein „no-war“-T-Shirt. Seine Frisur wirkte gepflegt, und er hatte ein angenehmes, breites Lächeln. Ohne weitere Umschweife nahm er Svenjas Hand und küsste sie galant.
Pjotrs Herz schlug bis zum Hals. Svenja sass auf der Couch; wenn man gut hinschaute, war ihre Fut zu sehen. Der Morgenrock klaffte wieder auseinander. Wlado setzte sich neben sie, machte ein wenig auf Smalltalk. Dann schob er Pjotr mit einem Zwinkern den vereinbarten Betrag zu; ein Bündel grüner Noten. Der Handel war perfekt.
Britta schob sich mit ihrer Kamera diskret in den Hintergrund. Als Filmerinnen wurden nur Frauen beigezogen, weil sich junge Mädchen in deren Gegenwart eher gehen liessen, viel eher, als wenn ein männlicher Kameramann seine Arbeit verrichtet hätte.
Pjotr setzte sich zu Svenjas Linker auf die Couch. Wlado streichelte versonnen Svenjas nacktes Knie. Pjotr hielt ihre Hand. Svenjas Hand war feucht. „Alles o.k. mit Dir?“, fragte Wlado. „Alles o.k.“, sagte Svenja.
Dann wagte Pjotr eine Art „Flucht nach vorn“ und nestelte am Frotteegürtel von Svenjas Morgenrock. Er fiel ihr von den Schultern. Wlado fielen fast die Augen aus dem Kopf. Er hatte Svenjas Prachtsbrüste noch nie gesehen. Unvermittelt beugte er sich nach vorn und lutschte an Svenjas linker Brustwarze. Pjotrs Magen zog sich zusammen – aber Abmachung war Abmachung, Geschäft war Geschäft. Zudem war ja er es gewesen, der den Gürtel gelöst und so Svenjas Morgenrock geöffnet hatte.
Pjotr durfte zwar anwesend sein, durchaus, er durfte auch Svenjas Hand halten. Küssen, schmusen, lecken und vögeln hingegen… das war nun ganz die Sache und das Recht von Wlado – und er würde seine Sache gut machen, klar.
Britta hielt sich vollkommen im Hintergrund und liess der Sache ihren Lauf. Die Abendsonne schien milde durchs Fenster und sorgte für optimale Lichtverhältnisse. Sie brachte den frischen Blumenstrauss auf dem Wohnzimmertisch zum Leuchten.
Wlado küsste sich nach unten, zu Svenjas gepierctem Nabel, und Britta zoomte auf Svenjas Antlitz. Die aufkeimende Lust stand ihr ins Gesicht geschrieben. Pjotr nahm den Schneidersitz ein und bettete Svenjas Kopf auf ein buntes Kissen. Zärtlich streichelte er ihre Stirn, während Wlado Svenjas Nabel leckte. Er streifte ihr den Morgenrock ab; Sekunden später lag er als kleines Frotteehäufchen neben der Couch. Svenja war nackt. Sie liess entspannt ihre Beine auseinander klaffen und drückte mit der Hand Pjotrs Finger.
Dann reizte Wlado Svenjas Clit. Pjotr atmete tief durch. Er war ganz nah bei seiner Freundin, ganz nah, und sie ging in diesem Moment ja nicht wirklich fremd. Sie gab sich einfach einem andern Mann hin – und vielleicht war ja wirklich nichts dabei.
Britta filmte mit hochrotem Kopf. Sie war noch nicht ganz so abgebrüht wie viele ihrer Kolleginnen, und die Stimmung in Svenjas bescheidener Wohnung rührte sie ans Herz.
Wlado vergrub seinen Kopf in Svenjas Fut. Diese hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise. Ruhig streichelte Pjotr ihr Haar. Nur wer ganz genau hinsah konnte erkennen, dass seine Hände zitterten.
Wlado drückte Svenjas Schenkel auseinander; Britta zoomte auf ihre rot lackierten Zehennägel. Welch eine Frau diese Svenja war! Die Abendsonne beschien ihre prallen Brüste, und der Kamera entgingen die paar Schweisstropfen nicht, die zwischen ihren Titten hinunterrannen. Svenja war aufs Höchste erregt – und kurz davor, vor Lust das Bewusstsein zu verlieren.
Einerseits fühlte sie sich bei Pjotr geborgen. Andererseits war da dieser gut aussehende Mann, der sie mit seiner Zunge verrückt machte.
Britta gab alles und filmte Svenjas Körper aus verschiedenen Winkeln. Wlado blickte zu ihr, lächelte ihr zu, drückte Svenjas Schenkel an deren Oberkörper, so, dass ihre klitschnasse Muschi, ihr Damm und ihr Anus zu sehen waren. Die Männer, die den Film downloaden würden, mochten das.
Svenjas Pobacken. Ein wahres Elysium. Wlado streichelte versonnen ihre Pobacken, bevor er sich das T-Shirt vom Leib fetzte und sich aus seiner Jeans schälte.
Sein Schwanz drohte die schwarze Unterhose fast zu sprengen – dann war Wlado nackt. Er blickte unverwandt seinen Freund Pjotr an. Doch dieser hatte nur Augen für Svenja, Svenjas Gesicht, ihre geschlossenen Augen, ihren leicht geöffneten Mund, ihre erregten Brustwarzen, ihre Schenkel, Svenjas Schenkel, die in wenigen Sekunden ganz und gar Wlado gehören würden.
Dann versenkte Wlado seinen Schwanz in Svenja. Er war um einiges grösser, Wlados Schwanz, als der von Pjotr. Er musste ihn ein wenig in Svenja hineinzwängen. Diese krampfte ihre Hand um diejenige von Pjotr.
Dann stiess Wlado zu. Erst langsam, dann schneller. Noch schneller.
Im selben Rhythmus keuchte Svenja. Britta war nun ebenfalls klitschnass und hätte beinahe das Filmen vergessen. Pjotr streichelte unentwegt Svenjas Gesicht, ihre Stirn, ihr Haar. Britta lächelte ihn an. Was für ein Mann das war! Wie liebevoll, wie zärtlich, wie stoisch!
Wlado griff nach Svenjas Brüsten, krallte sich an den Lustdrüsen von Pjotrs Freundin fest.
Dann fickte Wlado richtig heftig und liess seinen muskulösen kleinen Arsch kreisen. Er entlockte der Frau unter ihm spitze Schreie der Lust.
Wlado zog seinen Schwanz aus Svenja, brachte sie dazu, in den Vierfüsslerstand zu wechseln. Sein Freund Pjotr sollte auch etwas vom Lustreigen haben, dachte er sich gönnerhaft. Es ging nicht lange, da hatte auch Pjotr seinen Schwanz befreit. Gross und geil ragte er in die Höhe. Svenja schob ihn sich in den Mund, züngelte, nibbelte und leckte liebevoll die pralle Eichel ihres Freundes, während Wlado sie von hinten nahm…
Britta stellte sich hinter Wlado, filmte aus dessen Perspektive… Svenjas Haar, Hals, Svenjas Schultern, Svenjas geschwungene Wirbelsäule, Svenjas pralle Pobacken, Svenjas süsser, kleiner Anus und Wlados Kolben, der unaufhörlich in ihr Liebesloch pumpte…
Dann gelang es Wlado im letzten Augenblick, sich aus Svenja zurück zu ziehen und auf ihrem Kreuz abzuspritzen. Dicke, weisse Sahne. Britta filmte auch das.
Keuchend ergoss sich Pjotr in Svenjas Mund.
Wlado wies Britta mit einem Handzeichen an, die Kamera auszumachen. Svenja angelte sich ihren Morgenrock. Wlado verstaute seinen noch immer steifen Schwanz. Britta setzte sich an den Wohnzimmertisch.
Pjotr ging zum Fenster und starrte nachdenklich in die Ferne.
Die fünfzehn Minuten waren um, das Geld redlich verdient.
Noch am selben Abend lud Pjotr seine Svenja ein. Zum Italiener. Um die Ecke.
[(c) by Anita I.]
Das Herz von Pjotr klopfte fast schon hörbar, als er die knarrende Holztreppe zu Svenjas kleiner Wohnung hochstieg. Sie waren seit bald 6 Monaten ein Paar, die Svenja und er, und er liebte sein Mädchen über alles. Im Treppenhaus roch es nach Bohnerwachs; die Gegend war ärmlich, aber sauber. Menschen, die hier lebten, hatten viel Zeit für ihre Wohnungen, für die Treppengeländer, für die Blumen auf den Balkonen.
Svenja stand gerade unter der Dusche, als Pjotr, nach zweimaligem Klingeln, ihre Wohnung betrat. Gut erzogen, wie er war, klopfte er an die Badezimmertür, bevor er die Tür aufschob und den duftenden Wasserdampf einatmete.
Svenja hatte ihn erwartet. Lächelnd schob sie den Duschvorhang zurück und zeigte sich ihrem Freund in voller Schönheit, mit ihrem nassglänzenden, dunklen Haar, den schweren Brüsten, dem frechen Nabelpiercing und der hübsch getrimmten Scham.
Pjotr hatte augenblicklich eine Erektion, berührte seine Freundin aber nicht. Er musste zu ihr innere Distanz gewinnen, zumindest für die kommenden Minuten. In den kommenden Minuten würde etwas geschehen. Pjotr hatte Svenja verkauft. Geldmangel war allgegenwärtig; Pjotr konnte sich weder das Benzin für seine Vespa leisten, noch konnte er seine Geliebte zum Italiener um die Ecke einladen – obwohl er hundert Prozent in der Kartonfabrik arbeitete. Das schmerzte.
Für Paare wie Pjotr und Svenja blieb nur noch das Pornogeschäft.
Svenja trocknete sich ab, föhnte ihr Haar, suchte nach den silbernen Ohrringen. Dann lächelte sie Pjotr zu, knuffte ihn freundschaftlich in die Seite und ging in die kleine Küche, um den Wasserkocher anzulassen. Der Kochherd war vor einer Weile ausgestiegen – so gab’s halt im Moment nur Rührei, Tee und Fertiggerichte, die man in heissem Wasser zubereiten konnte. Der Wasserkocher war der technische Lebensmittelpunkt von Svenjas bescheidener Küche.
Der kleine wacklige Tisch war von einer ausgebleichten Wachsdecke überzogen, an den gelblichen Wänden zeigten sich Risse, und die Gasheizung sirrte unablässig. Pjotr zog einen Stuhl unter dem Tisch hervor und seufzte. „Ich muss mit Dir reden, Svenja.“ Diese zuckte zusammen, erwartete eine enttäuschende Mitteilung.
„Setz Dich, Schatz.“ Svenja setzte sich, und Pjotr liess sich einen kurzen Blick auf ihre nackte Scham nicht entgehen, als ihr grüner Morgenrock mit den blauen Blumen auseinander klaffte.
„Unten wartet Wlado“, sagte Pjotr, heiser vor Aufregung. „Er bezahlt uns gut – für ein bisschen Liebe. Es dauert eine Viertelstunde. Länger nicht.“ Svenjas Augen weiteten sich. „Du hast…“, sagte sie. Dann nahm sie den soeben begonnen Satz noch einmal auf. „Du lässt Dich von Wlado bezahlen, damit er mit mir Liebe macht – nicht? Vor laufender Kamera – oder?“
Pjotr und Svenja hatten die Situation vorbesprochen. Svenja hatte Bereitschaft singalisiert, mit Pjotrs Freund Wlado Sex zu haben, in Pjotrs Anwesenheit. Das Filmchen würde auf einer russischen Homepage mit dem Titel „sell your girlfriend“ angeboten.
„Ist doch nichts dabei“, hatte Wlado Pjotr bei einem Dunkelbier erklärt. Es gibt derart viele solcher Filme – keiner wird Deine Svenja erkennen. Aber Du erhältst mehr Geld, als Du in acht Wochen Kartonfabrik-Plackerei verdienst.
Das hatte Pjotr überzeugt. Er kannte Wlado seit vielen Jahren; dieser war zwar verschlagen und trieb sich mit allen möglichen Geschäften rum, aber im Grunde war er ein lieber Kerl und genau so bitterarm wie Pjotr.
Langsam zog Pjotr sein Handy aus der Hosentasche, während das Teewasser blubberte. Svenja legte ihre Hand auf die seine. „Willst Du wirklich…“, sagte sie und lächelte scheu. „Ja, komm, dann haben wir es hinter uns und können uns was Schönes leisten.“
Wortlos zupfte Svenja ihren Morgenrock zurecht. Pjotr wählte Wlados Nummer. „Wir sind oben“, sagte er heiser. „Bis dann.“
Er küsste seine Svenja auf die Stirn, verteilte das heisse Wasser auf vier Tassen und stellte sie auf ein Tablett. Dann klingelte es.
Das Wohnzimmer war genau so schäbig wie die Küche. Die Sitzgelegenheit, ein schmaler Diwan, war mit einer dünnen gelben Decke überzogen – einer der wenigen Farbtupfer im Raum. Svenja stellte den Tee auf einen Beistelltisch. Sie hörte, wie sich die beiden Freunde unter der Eingangstür begrüssten. Auch eine Frauenstimme war zu vernehmen. Die Filmerin, klar. Die Stimmung war etwas angespannt. Wlado sah sehr gut aus; er trug enge Jeans und ein „no-war“-T-Shirt. Seine Frisur wirkte gepflegt, und er hatte ein angenehmes, breites Lächeln. Ohne weitere Umschweife nahm er Svenjas Hand und küsste sie galant.
Pjotrs Herz schlug bis zum Hals. Svenja sass auf der Couch; wenn man gut hinschaute, war ihre Fut zu sehen. Der Morgenrock klaffte wieder auseinander. Wlado setzte sich neben sie, machte ein wenig auf Smalltalk. Dann schob er Pjotr mit einem Zwinkern den vereinbarten Betrag zu; ein Bündel grüner Noten. Der Handel war perfekt.
Britta schob sich mit ihrer Kamera diskret in den Hintergrund. Als Filmerinnen wurden nur Frauen beigezogen, weil sich junge Mädchen in deren Gegenwart eher gehen liessen, viel eher, als wenn ein männlicher Kameramann seine Arbeit verrichtet hätte.
Pjotr setzte sich zu Svenjas Linker auf die Couch. Wlado streichelte versonnen Svenjas nacktes Knie. Pjotr hielt ihre Hand. Svenjas Hand war feucht. „Alles o.k. mit Dir?“, fragte Wlado. „Alles o.k.“, sagte Svenja.
Dann wagte Pjotr eine Art „Flucht nach vorn“ und nestelte am Frotteegürtel von Svenjas Morgenrock. Er fiel ihr von den Schultern. Wlado fielen fast die Augen aus dem Kopf. Er hatte Svenjas Prachtsbrüste noch nie gesehen. Unvermittelt beugte er sich nach vorn und lutschte an Svenjas linker Brustwarze. Pjotrs Magen zog sich zusammen – aber Abmachung war Abmachung, Geschäft war Geschäft. Zudem war ja er es gewesen, der den Gürtel gelöst und so Svenjas Morgenrock geöffnet hatte.
Pjotr durfte zwar anwesend sein, durchaus, er durfte auch Svenjas Hand halten. Küssen, schmusen, lecken und vögeln hingegen… das war nun ganz die Sache und das Recht von Wlado – und er würde seine Sache gut machen, klar.
Britta hielt sich vollkommen im Hintergrund und liess der Sache ihren Lauf. Die Abendsonne schien milde durchs Fenster und sorgte für optimale Lichtverhältnisse. Sie brachte den frischen Blumenstrauss auf dem Wohnzimmertisch zum Leuchten.
Wlado küsste sich nach unten, zu Svenjas gepierctem Nabel, und Britta zoomte auf Svenjas Antlitz. Die aufkeimende Lust stand ihr ins Gesicht geschrieben. Pjotr nahm den Schneidersitz ein und bettete Svenjas Kopf auf ein buntes Kissen. Zärtlich streichelte er ihre Stirn, während Wlado Svenjas Nabel leckte. Er streifte ihr den Morgenrock ab; Sekunden später lag er als kleines Frotteehäufchen neben der Couch. Svenja war nackt. Sie liess entspannt ihre Beine auseinander klaffen und drückte mit der Hand Pjotrs Finger.
Dann reizte Wlado Svenjas Clit. Pjotr atmete tief durch. Er war ganz nah bei seiner Freundin, ganz nah, und sie ging in diesem Moment ja nicht wirklich fremd. Sie gab sich einfach einem andern Mann hin – und vielleicht war ja wirklich nichts dabei.
Britta filmte mit hochrotem Kopf. Sie war noch nicht ganz so abgebrüht wie viele ihrer Kolleginnen, und die Stimmung in Svenjas bescheidener Wohnung rührte sie ans Herz.
Wlado vergrub seinen Kopf in Svenjas Fut. Diese hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise. Ruhig streichelte Pjotr ihr Haar. Nur wer ganz genau hinsah konnte erkennen, dass seine Hände zitterten.
Wlado drückte Svenjas Schenkel auseinander; Britta zoomte auf ihre rot lackierten Zehennägel. Welch eine Frau diese Svenja war! Die Abendsonne beschien ihre prallen Brüste, und der Kamera entgingen die paar Schweisstropfen nicht, die zwischen ihren Titten hinunterrannen. Svenja war aufs Höchste erregt – und kurz davor, vor Lust das Bewusstsein zu verlieren.
Einerseits fühlte sie sich bei Pjotr geborgen. Andererseits war da dieser gut aussehende Mann, der sie mit seiner Zunge verrückt machte.
Britta gab alles und filmte Svenjas Körper aus verschiedenen Winkeln. Wlado blickte zu ihr, lächelte ihr zu, drückte Svenjas Schenkel an deren Oberkörper, so, dass ihre klitschnasse Muschi, ihr Damm und ihr Anus zu sehen waren. Die Männer, die den Film downloaden würden, mochten das.
Svenjas Pobacken. Ein wahres Elysium. Wlado streichelte versonnen ihre Pobacken, bevor er sich das T-Shirt vom Leib fetzte und sich aus seiner Jeans schälte.
Sein Schwanz drohte die schwarze Unterhose fast zu sprengen – dann war Wlado nackt. Er blickte unverwandt seinen Freund Pjotr an. Doch dieser hatte nur Augen für Svenja, Svenjas Gesicht, ihre geschlossenen Augen, ihren leicht geöffneten Mund, ihre erregten Brustwarzen, ihre Schenkel, Svenjas Schenkel, die in wenigen Sekunden ganz und gar Wlado gehören würden.
Dann versenkte Wlado seinen Schwanz in Svenja. Er war um einiges grösser, Wlados Schwanz, als der von Pjotr. Er musste ihn ein wenig in Svenja hineinzwängen. Diese krampfte ihre Hand um diejenige von Pjotr.
Dann stiess Wlado zu. Erst langsam, dann schneller. Noch schneller.
Im selben Rhythmus keuchte Svenja. Britta war nun ebenfalls klitschnass und hätte beinahe das Filmen vergessen. Pjotr streichelte unentwegt Svenjas Gesicht, ihre Stirn, ihr Haar. Britta lächelte ihn an. Was für ein Mann das war! Wie liebevoll, wie zärtlich, wie stoisch!
Wlado griff nach Svenjas Brüsten, krallte sich an den Lustdrüsen von Pjotrs Freundin fest.
Dann fickte Wlado richtig heftig und liess seinen muskulösen kleinen Arsch kreisen. Er entlockte der Frau unter ihm spitze Schreie der Lust.
Wlado zog seinen Schwanz aus Svenja, brachte sie dazu, in den Vierfüsslerstand zu wechseln. Sein Freund Pjotr sollte auch etwas vom Lustreigen haben, dachte er sich gönnerhaft. Es ging nicht lange, da hatte auch Pjotr seinen Schwanz befreit. Gross und geil ragte er in die Höhe. Svenja schob ihn sich in den Mund, züngelte, nibbelte und leckte liebevoll die pralle Eichel ihres Freundes, während Wlado sie von hinten nahm…
Britta stellte sich hinter Wlado, filmte aus dessen Perspektive… Svenjas Haar, Hals, Svenjas Schultern, Svenjas geschwungene Wirbelsäule, Svenjas pralle Pobacken, Svenjas süsser, kleiner Anus und Wlados Kolben, der unaufhörlich in ihr Liebesloch pumpte…
Dann gelang es Wlado im letzten Augenblick, sich aus Svenja zurück zu ziehen und auf ihrem Kreuz abzuspritzen. Dicke, weisse Sahne. Britta filmte auch das.
Keuchend ergoss sich Pjotr in Svenjas Mund.
Wlado wies Britta mit einem Handzeichen an, die Kamera auszumachen. Svenja angelte sich ihren Morgenrock. Wlado verstaute seinen noch immer steifen Schwanz. Britta setzte sich an den Wohnzimmertisch.
Pjotr ging zum Fenster und starrte nachdenklich in die Ferne.
Die fünfzehn Minuten waren um, das Geld redlich verdient.
Noch am selben Abend lud Pjotr seine Svenja ein. Zum Italiener. Um die Ecke.
[(c) by Anita I.]
Sonntag, 7. März 2010
desserts woman
Sonja verlieh dem alten, schlecht beleuchteten Hörsaal Glanz. Selbst
in einem violetten T-Shirt wirkte sie adrett. Der Eyecatcher waren aber
ganz klar ihre Hüften. Sonjas praller Hintern, der ihre Jeans so
ausfüllte, dass der hellblaue Stoff wirkte wie eine zweite Haut. Dies
mochte der Grund sein, dass in den vorderen beiden Reihen fast
ausschliesslich männliche Studenten sassen.
Die Kommilitoninnen nahmen das gelassen, im post-sexuellen Zeitalter, in dem Pornographie so allgegenwärtig war, dass sie nichts mehr auslöste. Spannend war für die Studenten in den vorderen beiden Reihen nicht das, was Sonja zeigte, sondern das, was sie verbarg.
Mit ihrer Soziologievorlesung holte sie eigentlich niemanden vom Hocker. Von Genderdifferenzierung im soziokulturellen Kontext war die Rede, von Islam, Juden- und Christenkultur wurden Slides aufgeschaltet – aber die Studenten langweilten sich. Insbesondere in den Köpfen der vorderen beiden Reihen herrschte klar Schiff: Frau war Frau, Hüfte war Hüfte, Muschi war Muschi, Schenkel waren Schenkel, Titten waren Titten – egal, aus welchem Kulturkreis die Schöne stammte.
Sonja war eine eher fade Dozentin, und ihr langes, frisch gewaschenes braunes, leicht gewelltes Haar hatte sie nachlässig gekämmt. Aber ihr Jeanspopo hypnotisierte alle – vor allem Lukas und Fred. Sie hatten in ihrer grosszügig angelegten Freizeit gemeinsam eine App fürs Smartphone entwickelt. Foto-Apps gab es ja mittlerweile zuhauf. Die Linse konnte zu fast allem befähigt werden. Fast… mit einer kleinen Ausnahme: Der jahrtausendealte Wunsch, durch Kleider hindurchsehen zu können, ein T-Shirt oder einen BH - oder zu früheren Zeiten ein Korsett, eine Krinoline - durchsichtig zu machen, war der Menschheit bis anhin versagt geblieben.
Frauen interessiert so etwas eher wenig. Sie sind nicht so besessen von der Idee, die Cordhose des Nachbarn, die Arbeitsklamotten des Gärtners wegmachen zu können. Ganz anders die Männer: Die wollen in der Regel ganz genau wissen, wie der Busen der einen oder andern Aldi-Verkäuferin geformt ist, wie ihre Brustwarzen aussehen – oder, eben, wie es genau ausschaut, wenn die enge Jeans der Soziologiedozentin nicht mehr da ist.
Die neue, revolutionäre App von Lukas und Fred feierte im schlecht beleuchteten, muffigen Hörsaal des universitären Altbau-Trakts Premiere – und was für eine! Sonja zeigte sich, wenn auch unfreiwillig, splitternackt auf dem Display von Lukas‘ Handy. Schützend hielt er die Hand darüber – er wollte ungestört beobachten und nicht von den neugierigen Kommilitonen in der hinteren Reihe an seinem lustvollen Tun gehindert werden.
Der App fehlte noch ein passender Name. Wenige Tage später würden Lukas und Fred finanziell ausgesorgt haben. „Flip the slip“ war der provisorische Arbeitstitel. In Bälde würde sie im App Store erhältlich sein, für sehr wenig Geld, denn die Menge der Downloads generierte ja die Millionen, nicht der Einzelpreis.
Welch eine Pracht! Sonjas nackter Arsch! Wie obszön sie wirkte, die ahnungslos Dozierende, und die Pointe war ja, dass die Gender-Thematik ihr Kernfach war. Sonja dozierte splitternackt – zumindest für Lukas und Fred in der vordersten Reihe. Welch ein hübsches, gepflegtes Fötzchen sie da offenbarte!
Die beiden Entwickler hatten sofort eine Erektion. Die Perspektive war fesselnd. Direkt vor ihren hölzernen Sitzen trennte sie ein schmaler Korridor von der Bühne, dem Katheder, den schon lange niemand mehr benötigte, der vergilbten Leinwand und dem klapprigen Beamer. Das Handy filmte sozusagen „von unten herauf“. Sonja erschien in leicht verzerrter Perspektive. So waren ihre Hüften noch etwas ausladender, die Pobacken waren noch etwas runder… während sich der Oberkörper perspektivisch verjüngte.
Der etwas adipöse Fred atmete schwer. Mit glänzenden Augen starrte er aufs Display. Sonja, die Soziologie-Dozentin, in voller Pracht! Wie faszinierend war es doch, einer Frau zu lauschen, die über Geschlechterrollen referierte und dazu ahnungslos ihren nackten Unterleib preisgab.
Dann, endlich, wandte sie sich zur Tafel. Mit schwungvoller Schrift strukturierte sie die so genannten Gender-Kategorien und erläuterte die dazugehörige Theorie. Wie wohltuend einfach geformt waren im Gegensatz dazu ihre zwei geilen, runden Arschbacken! Die „flip the slip“ App verfügte leider über keine Zoomfunktion – aber das displayfüllende Bild musste man als göttlich bezeichnen und war Garant für feuchte Träume.
Sonjas Haar fiel ihr bis in die Mitte ihres Rückens, und Salvador Dali hätte sofort zu seinem Pinsel gegriffen – zu seinem Malpinsel natürlich!
Allmählich wurde die zweite Reihe unruhig. Die Kommilitonen, die direkt hinter Lukas und Fred sassen, bemühten sich um einen Blick aufs Display. Fred hielt schützend die Hand darüber. Die Kommilitonen ahnten aber, dass da etwas Ungewöhnliches zu sehen war. Im Grunde ist ein Frauenhintern etwas Gewöhnliches – machen wir uns nichts vor. Die Übertragung auf ein Smartphone-Display jedoch – wohlverstanden die Übertragung eines regulär und unauffällig gekleideten Frauenkörpers und dessen Umwandlung zu vollständiger Nacktheit – das war etwas ganz anderes!
Sonja war auch mit violettem T-Shirt und Jeanshintern eine attraktive Frau.
Nackt jedoch liess sie Fred und Lukas die Kontrolle verlieren. Lukas zitterte vor Erregung, als Sonja sich wieder umwandte. Sonjas getrimmtes Schamhaar. Sonjas Muschi, gemacht für die Liebe. Sonjas Nabel. Sonjas leicht gerundeter Bauch. Ob sie schwanger war? Fred liebte schwangere Frauen, vor allem im nackten Zustand, und verfügte auf seiner Harddisk über eine ausladende Sammlung von Bildern. Sonjas Brüste folgten ein wenig der Schwerkraft – aber ihre stark hervortretenden Brustwarzen liessen keine Zweifel: Die Professorin erwartete ein Baby!
Soziologie wurde umgehend zum Lieblingsfach von Lukas und Fred. Sie konnten die Gender-Thematik nicht mehr von Sonjas nacktem Leib trennen. Beide konnten sich nicht sattsehen – und das wurde ihnen zum Verhängnis. George und Nino, die direkt im Rücken der beiden App-Entwickler sassen, konnten nach vielen vergeblichen Versuchen doch noch einen Blick aufs Smartphone-Display werfen.
„Frau Professor…“, stammelte Nino. Diese errötete, als wüsste sie, was sie den jungen Männern an Körperlichkeit offenbarte.
„Frau Professor, wir wüssten gerne etwas über STRESSED women.“
Sonja schrieb den Begriff „STRESSED woman“ an die Wandtafel.
„Lest das Wort „STRESSED“ mal rückwärts“, grinste George.
„DESSERTS woman“, stammelte Lukas – und hatte so den definitiven Namen für die neu entwickelte App gefunden.
[(c) by Anita I.]
Die Kommilitoninnen nahmen das gelassen, im post-sexuellen Zeitalter, in dem Pornographie so allgegenwärtig war, dass sie nichts mehr auslöste. Spannend war für die Studenten in den vorderen beiden Reihen nicht das, was Sonja zeigte, sondern das, was sie verbarg.
Mit ihrer Soziologievorlesung holte sie eigentlich niemanden vom Hocker. Von Genderdifferenzierung im soziokulturellen Kontext war die Rede, von Islam, Juden- und Christenkultur wurden Slides aufgeschaltet – aber die Studenten langweilten sich. Insbesondere in den Köpfen der vorderen beiden Reihen herrschte klar Schiff: Frau war Frau, Hüfte war Hüfte, Muschi war Muschi, Schenkel waren Schenkel, Titten waren Titten – egal, aus welchem Kulturkreis die Schöne stammte.
Sonja war eine eher fade Dozentin, und ihr langes, frisch gewaschenes braunes, leicht gewelltes Haar hatte sie nachlässig gekämmt. Aber ihr Jeanspopo hypnotisierte alle – vor allem Lukas und Fred. Sie hatten in ihrer grosszügig angelegten Freizeit gemeinsam eine App fürs Smartphone entwickelt. Foto-Apps gab es ja mittlerweile zuhauf. Die Linse konnte zu fast allem befähigt werden. Fast… mit einer kleinen Ausnahme: Der jahrtausendealte Wunsch, durch Kleider hindurchsehen zu können, ein T-Shirt oder einen BH - oder zu früheren Zeiten ein Korsett, eine Krinoline - durchsichtig zu machen, war der Menschheit bis anhin versagt geblieben.
Frauen interessiert so etwas eher wenig. Sie sind nicht so besessen von der Idee, die Cordhose des Nachbarn, die Arbeitsklamotten des Gärtners wegmachen zu können. Ganz anders die Männer: Die wollen in der Regel ganz genau wissen, wie der Busen der einen oder andern Aldi-Verkäuferin geformt ist, wie ihre Brustwarzen aussehen – oder, eben, wie es genau ausschaut, wenn die enge Jeans der Soziologiedozentin nicht mehr da ist.
Die neue, revolutionäre App von Lukas und Fred feierte im schlecht beleuchteten, muffigen Hörsaal des universitären Altbau-Trakts Premiere – und was für eine! Sonja zeigte sich, wenn auch unfreiwillig, splitternackt auf dem Display von Lukas‘ Handy. Schützend hielt er die Hand darüber – er wollte ungestört beobachten und nicht von den neugierigen Kommilitonen in der hinteren Reihe an seinem lustvollen Tun gehindert werden.
Der App fehlte noch ein passender Name. Wenige Tage später würden Lukas und Fred finanziell ausgesorgt haben. „Flip the slip“ war der provisorische Arbeitstitel. In Bälde würde sie im App Store erhältlich sein, für sehr wenig Geld, denn die Menge der Downloads generierte ja die Millionen, nicht der Einzelpreis.
Welch eine Pracht! Sonjas nackter Arsch! Wie obszön sie wirkte, die ahnungslos Dozierende, und die Pointe war ja, dass die Gender-Thematik ihr Kernfach war. Sonja dozierte splitternackt – zumindest für Lukas und Fred in der vordersten Reihe. Welch ein hübsches, gepflegtes Fötzchen sie da offenbarte!
Die beiden Entwickler hatten sofort eine Erektion. Die Perspektive war fesselnd. Direkt vor ihren hölzernen Sitzen trennte sie ein schmaler Korridor von der Bühne, dem Katheder, den schon lange niemand mehr benötigte, der vergilbten Leinwand und dem klapprigen Beamer. Das Handy filmte sozusagen „von unten herauf“. Sonja erschien in leicht verzerrter Perspektive. So waren ihre Hüften noch etwas ausladender, die Pobacken waren noch etwas runder… während sich der Oberkörper perspektivisch verjüngte.
Der etwas adipöse Fred atmete schwer. Mit glänzenden Augen starrte er aufs Display. Sonja, die Soziologie-Dozentin, in voller Pracht! Wie faszinierend war es doch, einer Frau zu lauschen, die über Geschlechterrollen referierte und dazu ahnungslos ihren nackten Unterleib preisgab.
Dann, endlich, wandte sie sich zur Tafel. Mit schwungvoller Schrift strukturierte sie die so genannten Gender-Kategorien und erläuterte die dazugehörige Theorie. Wie wohltuend einfach geformt waren im Gegensatz dazu ihre zwei geilen, runden Arschbacken! Die „flip the slip“ App verfügte leider über keine Zoomfunktion – aber das displayfüllende Bild musste man als göttlich bezeichnen und war Garant für feuchte Träume.
Sonjas Haar fiel ihr bis in die Mitte ihres Rückens, und Salvador Dali hätte sofort zu seinem Pinsel gegriffen – zu seinem Malpinsel natürlich!
Allmählich wurde die zweite Reihe unruhig. Die Kommilitonen, die direkt hinter Lukas und Fred sassen, bemühten sich um einen Blick aufs Display. Fred hielt schützend die Hand darüber. Die Kommilitonen ahnten aber, dass da etwas Ungewöhnliches zu sehen war. Im Grunde ist ein Frauenhintern etwas Gewöhnliches – machen wir uns nichts vor. Die Übertragung auf ein Smartphone-Display jedoch – wohlverstanden die Übertragung eines regulär und unauffällig gekleideten Frauenkörpers und dessen Umwandlung zu vollständiger Nacktheit – das war etwas ganz anderes!
Sonja war auch mit violettem T-Shirt und Jeanshintern eine attraktive Frau.
Nackt jedoch liess sie Fred und Lukas die Kontrolle verlieren. Lukas zitterte vor Erregung, als Sonja sich wieder umwandte. Sonjas getrimmtes Schamhaar. Sonjas Muschi, gemacht für die Liebe. Sonjas Nabel. Sonjas leicht gerundeter Bauch. Ob sie schwanger war? Fred liebte schwangere Frauen, vor allem im nackten Zustand, und verfügte auf seiner Harddisk über eine ausladende Sammlung von Bildern. Sonjas Brüste folgten ein wenig der Schwerkraft – aber ihre stark hervortretenden Brustwarzen liessen keine Zweifel: Die Professorin erwartete ein Baby!
Soziologie wurde umgehend zum Lieblingsfach von Lukas und Fred. Sie konnten die Gender-Thematik nicht mehr von Sonjas nacktem Leib trennen. Beide konnten sich nicht sattsehen – und das wurde ihnen zum Verhängnis. George und Nino, die direkt im Rücken der beiden App-Entwickler sassen, konnten nach vielen vergeblichen Versuchen doch noch einen Blick aufs Smartphone-Display werfen.
„Frau Professor…“, stammelte Nino. Diese errötete, als wüsste sie, was sie den jungen Männern an Körperlichkeit offenbarte.
„Frau Professor, wir wüssten gerne etwas über STRESSED women.“
Sonja schrieb den Begriff „STRESSED woman“ an die Wandtafel.
„Lest das Wort „STRESSED“ mal rückwärts“, grinste George.
„DESSERTS woman“, stammelte Lukas – und hatte so den definitiven Namen für die neu entwickelte App gefunden.
[(c) by Anita I.]
Sonntag, 28. Februar 2010
babsis freudenfahrt
Sie hiess tatsächlich Babsi, was Florian ein Lächeln entlockte. Müde
von der Arbeit an der Fakultät sass er im Pendelzug und freute sich auf
einen ruhigen Abend.
Babsi sass Florian direkt gegenüber. Sie schmiegte sich an ihren Freund Klaus, der über eine ähnliche Körperfülle verfügte wie sie selber. Babsi war nicht fett, keineswegs. Sie füllte ihre Jeans aber sehr gut aus – ebenso das dunkelgrüne Träger-T-Shirt, unter dem sich ein gewichtiger Busen und ein Bäuchlein abzeichneten. Florian glaubte nicht, dass Babsi schwanger war. Dazu war sie eindeutig zu jung. Sie mochte gerade mal 18 Jahre alt sein – und Florian mit seinen 55 Jahren hätte ihr Vater sein können. Er freute sich auf die beiden Kinder zuhause – und dennoch begann etwas in seinem Kopf zu pulsieren, obwohl er das gar nicht wollte. Er konnte seinen Blick von Babsi nicht lösen.
Klaus entging dies nicht – das unbekannte männliche Gegenüber löste in ihm so etwas wie einen Besitzerreflex aus: Er streichelte Babis Bauch. Diese errötete. „Klausi…“. Dabei lächelte sie Florian zu. Sie initiierte mit diesem Lächeln sozusagen eine eingeschworene kleine Dreiergemeinschaft, in einem öffentlichen Zugsabteil, und es knisterte schon fast hörbar. Draussen rauschten Bäume vorbei, Wiesen, Kühe – und die Zugfahrt nach T. dauerte noch eine ganze halbe Stunde.
Babsi öffnete den Mund, und Florian betrachtete ihre perlweissen Zähne. Süsse, pralle Mädchenlippen. Wann hatte Florian seine Frau zum letzten Mal geküsst? Das moche Monate her sein – es drehte sich ja alles um Existenzkampf und Kindererziehung. Babsi öffnete Florians Herz. Mein Gott, war die junge Frau süss. Sie wandte sich Klaus zu. Dieser reagierte sofort und küsste sie auf den Mund. Ihr schulterlanges blondes Haar leuchtete in der Abendsonne, während die Zungen der beiden Liebenden sich fanden. Unwillkürlich öffnete Babsi ihre Schenkel. Florian wurde nervös. Die Kleine war mehr als bereit für ein bisschen Sex – mein Gott!
Klaus hielt mit Küssen inne – Babsi wandte den Kopf. Ihr Blick traf sich mit dem von Florian. Babsi errötete. „Haben Sie etwas dagegen, wenn wir ein bisschen rumschmusen?“, fragte sie unverwandt. „Klausi und leben eigentlich voneinander getrennt – und wir haben kaum Gelegenheit“, fügte sie an. Florian antwortete nicht sofort. Immer wieder erstaunte es ihn – auch bei seinen Studenten– wie offen diese jungen Menschen mit allen möglichen Themen umgingen und was sie sich auf Facebook und Co. gegenseitig offenbarten.
„Kein Problem“, murmelte er und schaute etwas verkrampft aus dem Fenster. Er war ja 55, mein Gott, und als Lustmolch wollte er keineswegs abgestempelt werden – selbst wenn er das junge Paar nicht kannte.
Eine Kirche und ein Friedhof flogen draussen vorbei.
Dann ging Klausi aufs Ganze. Erneut küsste er seine Babsi auf den Mund, seine Hände glitten unter ihr T-Shirt. Liebevoll massierte er ihren Bauch. Für einen kurzen Moment blitzte ein Nabelpiercing auf. Babsi machte es sich bequem und räkelte sich, so gut es eben in einem Zugsabteil möglich ist, sich zu räkeln. Babsi, Klaus und Florian waren die einzigen Fahrgäste.
Die beiden schmusten immer hemmungsloser. Florians Herz schlug bis zum Hals. Sein ganzes Sehnen strebte danach, Babis Brüste zu sehen. Vergessen war der vorgesehene ruhige Abend. Florian wollte nur noch wissen, was Klaus in den nächsten 20 Minuten mit seiner Freundin anstellen würde.
„Tut einfach so, als wäre ich nicht hier“, sagte er heiser. „Kein Problem“, entgegnete Klaus.
„Babsi mag Zuschauer, nicht, meine Süsse?“ „Ach Du…“, flachste Babsi und knuffte ihren jungen Lover in die Seite.
Langsam schob Klaus Babsis T-Shirt hoch und erfüllte so Florians Herzenswunsch. Babsi hatte Riesentitten! Ihre Brustwarzen waren enorm, und Florian fragte sich kurz, ob sie nicht vielleicht doch schwanger war.
Wortlos lächelte Klaus Florian an. Zwischen den beiden Männern entstand eine Verbindung. Dann machte Klaus sich an Babsis Gürtelschnalle zu schaffen. „Doch nicht hier…“, flüsterte sie, aber Klaus versiegelte ihren Mund mit einem weiteren Kuss, während er den Reissverschluss ihrer Jeans öffnete. „Zieh sie aus, Babsi, komm…“, sagte er, während Florians Kehle austrocknete.
Babsis gelbes Höschen. Die lüsternen Finger von Klaus. Der Film, der sich in Florians Kopf abspielte und immer schneller lief. Die warme, rote Abendsonne. Die vorbeieilenden Landschaften. Florian schloss die Augen und atmete tief durch.
Dann ging alles sehr schnell. Klaus streichelte Babsis nackte Oberschenkel, während diese leise stöhnte. Sie öffnete die Beine, so, dass Florian das dunkle Schamhaar unter dem gelben Stoff erahnen konnte. Immer wieder überraschte es ihn, dass selbst Frauen mit goldblondem Haar durchaus eine dunkel behaarte Muschi ihr Eigen nennen konnten.
Dann – nach einem kurzen Blickwechsel mit Florian – schob Klaus Babsis Höschen zur Seite. Pralle, rosa Schamlippen. Florians Erektion war nahezu unerträglich. Klaus schob einen Finger zwischen Babsis Labien und sie gab ihm ihr Becken. Babsi hatte die Augen geschlossen – die Abendsonne streichelte ihr Haar, während der Zug an mehreren Bauernhöfen vorbeiraste. Sie entspannte sich zusehends und schien vor dem ihr gegenüber sitzenden Zuschauer alle Hemmungen verloren zu haben.
Was hätte Florian nicht darum gegeben, um die Brüste der jungen Frau, die ihm so nah gegenüber sass, zu streicheln.
Dann schälte sich auch Klaus aus seiner Jeans. Er öffnete die Hose, und sein Schwanz glich einem Speer. Er kontrastierte in fast schon abstrakter Weise mit der gemütlichen Leibesfülle des jungen Mannes. Bestimmt war Klausi ein Geniesser.
Dann geschah es. Babsi zog ihr Höschen aus und setzte sich rittlings auf Klausis Schoss. Sie hatte Florian ihre Rückseite zugewandt. Das blonde Haar, die schön geschwungene Wirbelsäule, das ausladende Becken, und dieser riesige, bleiche Hintern… mein Gott!
Als Klaus seinen Schwanz in Babsis Liebesloch einführte, wäre Florian fast gekommen. Die Erektion begann zu schmerzen. Das folgende Schauspiel des verlockend kreisenden Frauenbeckens brachte Florian fast um den Verstand. Wie gerne hätte er Babis Arschbacken berührt!
„Schweige, halte still und geniesse!“, ging ihm aber durch den Kopf, und Florian schwieg, hielt still und genoss.
Babsis süsser, rosa Anus. Klausis Keuchen. Das Auf-und-Ab des jungen Frauenkörpers. Das ungewöhnliche Zugsabteil-Ambiente. Das junge Paar vögelte hemmungslos, Klaus lutschte an Babis drallen Brustwarzen, küsste sein Schätzchen wieder auf den Mund, und Florian genoss mit geschlossenen Augen das Schmatzen, von dem er nicht wusste, ob es von den erkundenden Zungen der beiden Liebenden kam, oder von Babis klitschnasser Vagina, in die Klausi seinen Samen pumpte.
Draussen zog ein Biotop vorbei, wie Florian aus dem Augenwinkel heraus wahrnahm. „Hey, Ihr zwei… wir sind gleich in T.“, röhrte er mit trockener Kehle. Babsi hielt in ihren Fickbewegungen inne. Klaus hörte mit Stossen auf. Im Nu war das junge Paar angezogen und setzte sich hin, beide mit geröteten Wangen, beide mit leuchtenden Augen.
„Wir kommen in T. an – Endstation“, liess sich eine sympathische Lautsprecher-Frauenstimme vernehmen.
Florian, Babsi und Klaus machten sich auf den Weg. Babsi und Klaus schlugen das Strässchen ein, das zum Heim für schwer vermittelbare Jugendliche führte. Florian betrat seine kleine Kirche, die ganz in der Nähe des Bahnhofs lag. In der Sakristei dankte er Gott dafür, dass er der Welt Frauen - und insbesondere liebende Menschen - geschenkt hat.
Mein Gott!
[(c) by Anita I.]
Babsi sass Florian direkt gegenüber. Sie schmiegte sich an ihren Freund Klaus, der über eine ähnliche Körperfülle verfügte wie sie selber. Babsi war nicht fett, keineswegs. Sie füllte ihre Jeans aber sehr gut aus – ebenso das dunkelgrüne Träger-T-Shirt, unter dem sich ein gewichtiger Busen und ein Bäuchlein abzeichneten. Florian glaubte nicht, dass Babsi schwanger war. Dazu war sie eindeutig zu jung. Sie mochte gerade mal 18 Jahre alt sein – und Florian mit seinen 55 Jahren hätte ihr Vater sein können. Er freute sich auf die beiden Kinder zuhause – und dennoch begann etwas in seinem Kopf zu pulsieren, obwohl er das gar nicht wollte. Er konnte seinen Blick von Babsi nicht lösen.
Klaus entging dies nicht – das unbekannte männliche Gegenüber löste in ihm so etwas wie einen Besitzerreflex aus: Er streichelte Babis Bauch. Diese errötete. „Klausi…“. Dabei lächelte sie Florian zu. Sie initiierte mit diesem Lächeln sozusagen eine eingeschworene kleine Dreiergemeinschaft, in einem öffentlichen Zugsabteil, und es knisterte schon fast hörbar. Draussen rauschten Bäume vorbei, Wiesen, Kühe – und die Zugfahrt nach T. dauerte noch eine ganze halbe Stunde.
Babsi öffnete den Mund, und Florian betrachtete ihre perlweissen Zähne. Süsse, pralle Mädchenlippen. Wann hatte Florian seine Frau zum letzten Mal geküsst? Das moche Monate her sein – es drehte sich ja alles um Existenzkampf und Kindererziehung. Babsi öffnete Florians Herz. Mein Gott, war die junge Frau süss. Sie wandte sich Klaus zu. Dieser reagierte sofort und küsste sie auf den Mund. Ihr schulterlanges blondes Haar leuchtete in der Abendsonne, während die Zungen der beiden Liebenden sich fanden. Unwillkürlich öffnete Babsi ihre Schenkel. Florian wurde nervös. Die Kleine war mehr als bereit für ein bisschen Sex – mein Gott!
Klaus hielt mit Küssen inne – Babsi wandte den Kopf. Ihr Blick traf sich mit dem von Florian. Babsi errötete. „Haben Sie etwas dagegen, wenn wir ein bisschen rumschmusen?“, fragte sie unverwandt. „Klausi und leben eigentlich voneinander getrennt – und wir haben kaum Gelegenheit“, fügte sie an. Florian antwortete nicht sofort. Immer wieder erstaunte es ihn – auch bei seinen Studenten– wie offen diese jungen Menschen mit allen möglichen Themen umgingen und was sie sich auf Facebook und Co. gegenseitig offenbarten.
„Kein Problem“, murmelte er und schaute etwas verkrampft aus dem Fenster. Er war ja 55, mein Gott, und als Lustmolch wollte er keineswegs abgestempelt werden – selbst wenn er das junge Paar nicht kannte.
Eine Kirche und ein Friedhof flogen draussen vorbei.
Dann ging Klausi aufs Ganze. Erneut küsste er seine Babsi auf den Mund, seine Hände glitten unter ihr T-Shirt. Liebevoll massierte er ihren Bauch. Für einen kurzen Moment blitzte ein Nabelpiercing auf. Babsi machte es sich bequem und räkelte sich, so gut es eben in einem Zugsabteil möglich ist, sich zu räkeln. Babsi, Klaus und Florian waren die einzigen Fahrgäste.
Die beiden schmusten immer hemmungsloser. Florians Herz schlug bis zum Hals. Sein ganzes Sehnen strebte danach, Babis Brüste zu sehen. Vergessen war der vorgesehene ruhige Abend. Florian wollte nur noch wissen, was Klaus in den nächsten 20 Minuten mit seiner Freundin anstellen würde.
„Tut einfach so, als wäre ich nicht hier“, sagte er heiser. „Kein Problem“, entgegnete Klaus.
„Babsi mag Zuschauer, nicht, meine Süsse?“ „Ach Du…“, flachste Babsi und knuffte ihren jungen Lover in die Seite.
Langsam schob Klaus Babsis T-Shirt hoch und erfüllte so Florians Herzenswunsch. Babsi hatte Riesentitten! Ihre Brustwarzen waren enorm, und Florian fragte sich kurz, ob sie nicht vielleicht doch schwanger war.
Wortlos lächelte Klaus Florian an. Zwischen den beiden Männern entstand eine Verbindung. Dann machte Klaus sich an Babsis Gürtelschnalle zu schaffen. „Doch nicht hier…“, flüsterte sie, aber Klaus versiegelte ihren Mund mit einem weiteren Kuss, während er den Reissverschluss ihrer Jeans öffnete. „Zieh sie aus, Babsi, komm…“, sagte er, während Florians Kehle austrocknete.
Babsis gelbes Höschen. Die lüsternen Finger von Klaus. Der Film, der sich in Florians Kopf abspielte und immer schneller lief. Die warme, rote Abendsonne. Die vorbeieilenden Landschaften. Florian schloss die Augen und atmete tief durch.
Dann ging alles sehr schnell. Klaus streichelte Babsis nackte Oberschenkel, während diese leise stöhnte. Sie öffnete die Beine, so, dass Florian das dunkle Schamhaar unter dem gelben Stoff erahnen konnte. Immer wieder überraschte es ihn, dass selbst Frauen mit goldblondem Haar durchaus eine dunkel behaarte Muschi ihr Eigen nennen konnten.
Dann – nach einem kurzen Blickwechsel mit Florian – schob Klaus Babsis Höschen zur Seite. Pralle, rosa Schamlippen. Florians Erektion war nahezu unerträglich. Klaus schob einen Finger zwischen Babsis Labien und sie gab ihm ihr Becken. Babsi hatte die Augen geschlossen – die Abendsonne streichelte ihr Haar, während der Zug an mehreren Bauernhöfen vorbeiraste. Sie entspannte sich zusehends und schien vor dem ihr gegenüber sitzenden Zuschauer alle Hemmungen verloren zu haben.
Was hätte Florian nicht darum gegeben, um die Brüste der jungen Frau, die ihm so nah gegenüber sass, zu streicheln.
Dann schälte sich auch Klaus aus seiner Jeans. Er öffnete die Hose, und sein Schwanz glich einem Speer. Er kontrastierte in fast schon abstrakter Weise mit der gemütlichen Leibesfülle des jungen Mannes. Bestimmt war Klausi ein Geniesser.
Dann geschah es. Babsi zog ihr Höschen aus und setzte sich rittlings auf Klausis Schoss. Sie hatte Florian ihre Rückseite zugewandt. Das blonde Haar, die schön geschwungene Wirbelsäule, das ausladende Becken, und dieser riesige, bleiche Hintern… mein Gott!
Als Klaus seinen Schwanz in Babsis Liebesloch einführte, wäre Florian fast gekommen. Die Erektion begann zu schmerzen. Das folgende Schauspiel des verlockend kreisenden Frauenbeckens brachte Florian fast um den Verstand. Wie gerne hätte er Babis Arschbacken berührt!
„Schweige, halte still und geniesse!“, ging ihm aber durch den Kopf, und Florian schwieg, hielt still und genoss.
Babsis süsser, rosa Anus. Klausis Keuchen. Das Auf-und-Ab des jungen Frauenkörpers. Das ungewöhnliche Zugsabteil-Ambiente. Das junge Paar vögelte hemmungslos, Klaus lutschte an Babis drallen Brustwarzen, küsste sein Schätzchen wieder auf den Mund, und Florian genoss mit geschlossenen Augen das Schmatzen, von dem er nicht wusste, ob es von den erkundenden Zungen der beiden Liebenden kam, oder von Babis klitschnasser Vagina, in die Klausi seinen Samen pumpte.
Draussen zog ein Biotop vorbei, wie Florian aus dem Augenwinkel heraus wahrnahm. „Hey, Ihr zwei… wir sind gleich in T.“, röhrte er mit trockener Kehle. Babsi hielt in ihren Fickbewegungen inne. Klaus hörte mit Stossen auf. Im Nu war das junge Paar angezogen und setzte sich hin, beide mit geröteten Wangen, beide mit leuchtenden Augen.
„Wir kommen in T. an – Endstation“, liess sich eine sympathische Lautsprecher-Frauenstimme vernehmen.
Florian, Babsi und Klaus machten sich auf den Weg. Babsi und Klaus schlugen das Strässchen ein, das zum Heim für schwer vermittelbare Jugendliche führte. Florian betrat seine kleine Kirche, die ganz in der Nähe des Bahnhofs lag. In der Sakristei dankte er Gott dafür, dass er der Welt Frauen - und insbesondere liebende Menschen - geschenkt hat.
Mein Gott!
[(c) by Anita I.]
Sonntag, 21. Februar 2010
sweet candy
Mein Name ist Nelly und ich mag ihn, den
süsslichen Duft all der Leckereien, die mich hier umgeben. Die Lollies
präsentieren sich in schrillen Farben, die
Marsh-Mallows-Geburtstagskuchen sind in Rosa- und Grüntönen gehalten.
Ja, und dieses duftig-süss-Schöne hier in der Bahnhofhalle macht mich
irgendwie geil. Ich kann es mir nicht erklären. Aber die Hormone gehen
mit mir durch. Oft, sehr oft, habe ich Sex mit mir selber. Meine
Freundinnen lachen mich aus, nennen mich eine Nymphomanin. Mir egal. Ich
streichle mich einfach gern, hinter dem blauen Vorhang, der bis ganz an
den Boden reicht. Ich mag es so, das warme Gefühl im Unterleib, zu
Tageszeiten, an denen die meisten Menschen nur ans Malochen denken.
Zwar ist mein kleiner Lolli-Laden meist voller Leute. Mütter mit ihren Kindern, deren Augen leuchten. Die Jungs wollen die lakritzgefüllten Metallautos, die Mädels stehen auf Marzipanrosen. Auch die Papas tanzen an, klar. Sie kaufen den Daheimgebliebenen Schokotörtchen und essbare Blumensträusse – vielleicht, weil das schlechte Gewissen sie plagt. Ich denke mir dann immer diese Geschichten aus. Herr W., der soeben aus einem teuren Hotelzimmer kommt. Dort hat er eine süsse blonde Nudel gebumst. Und jetzt hat er Muffensausen, will seiner Familie zuhause zeigen, dass er sie gern hat. Und kauft Metallautos, Marzipanrosen und Schokotörtchen.
Ich gelte als attraktiv, stelle das auch gerne zur Schau. Ich bin ein cool girl, es prickelt, wenn ich merke, dass ich den Männern gefalle. Es ist ja so einfach, Männern zu gefallen. Ein kurzes Röckchen, weisse Söckchen und schwarze Löckchen. Das reicht. Mein Busen ist nicht so wichtig – die Herren der Schöpfung stehen auf pralle, runde Hintern und klitzekleine, bunte Slips. So präsentiere ich mich auch. Ich sehe aus wie meine Lollies, und, ja, ich spiele auch gerne die kleine Lollie, die Lolita, wie das früher mal hiess.
Dabei bin ich schon 19 Jahre alt. Den Job hier im Candy-Shop habe ich seit drei Wochen. Bald ist der Urlaub vorüber, und ich muss wieder zur Schule. Dann will ich Floristin werden. Ich mag nicht nur Süssigkeiten, sondern auch Blumen. In meinem Blumengeschäft werde ich aber auch Zuckerwatte verkaufen – in allen Regenbogenfarben.
Mein Tagtraum wäre Sex mit einem gut aussehenden Mann. Ein ausdrucksvolles Gesicht soll er haben, grüne, strahlende Augen sowieso – und einen angedeuteten Sixpack. Nicht zu viel von allem – aber auch nicht zu wenig. Und, ja, um die Wunschliste fortzuführen, einen frechen kleinen Knackhintern. Die Schwanzgrösse ist ja nicht so wichtig. Ich mag die Schwänze nicht lang, sondern klein und dick. Es braucht ein bisschen Vorarbeit beim Einführen, weil ich da unten so eng gebaut bin. Aber wenn er drin ist, ist er drin – und ich vergesse mich total. Dann können sie alles mit mir machen, die Männer. Alles, was sie sich nur wünschen.
Es ist Montagmorgen. Die Kinderchen sind in der Schule, die Mütter am Waschen, die Väter in den Büros. Alles hat seine Ordnung. Der blaue Vorhang lockt. Ich setzte mich auf einen kleinen, runden Stuhl, spreize meine Schenkel. Vergnüge mich mit der Hand. Mein Gott! Wie geil ich schon wieder bin. Ob ich mal einen Lolli einführen soll? Oh nein, peinlich, meine Muschi würde ja so was von klebrig.
Oh mein Gott. Nein, ich darf da nicht stehen bleiben. So etwas fällt auf. Die Bahnhofhalle ist nahezu menschenleer. Bisher bin ich jeden Tag achtlos am Candy Shop vorbei gegangen. Aber jetzt ist da diese Verkäuferin. So was von süss. Wie alt sie wohl ist? Meine Schläfen pulsieren. Ich darf mir nichts anmerken lassen. Ob das jetzt Liebe auf den ersten Blick ist? Ich werde zum kleinen Jungen, möchte ihre Stimme hören – nur ein einziges Mal. Und – ja, ich geb’s ja zu: Ich möchte wissen, was sie unter diesem verdammt kurzen Röckchen trägt. Sie zeigt sich wohl gerne, das kleine Luder. Passt eigentlich überhaupt nicht in diesen Laden. Ich hätte sie gerne auf meinem Bürotisch, mit gespreizten Schenkeln. Ihre Muschi möchte ich lecken – sie duftet bestimmt nach Candy. Irgendwie ist das alles des Süssen zu viel. Ich geh jetzt da rein. Kaufe Lakritze. Lakritze mag ich sowieso – schon seit ich mich erinnern kann.
Da steht nun dieser Mann vor mir. Er hat grüne, leuchtende Augen. Ob seine Augen wegen mir derart leuchten? Er lächelt mich an. Ich fühle, dass da rote Flecken erscheinen in meinem Ausschnitt, und zupfe mein Träger-T-Shirt zurecht. Verbergen kann ich nicht viel. Mein Busen spannt. Er ist etwas gross und etwas schwer – aber ich weiss, dass viele das mögen. Er will Lakritze, ich gebe ihm Lakritze. Ob er noch etwas anderes wünscht?
Der blaue Vorhang. Er reicht bis an den Boden. Hinter diesem Vorhang macht sie sich ab und an frisch, ich weiss das genau. Vielleicht verbirgt sich dort auch eine Toilette. Ich stelle mir die Kleine beim Pinkeln vor und verdränge den Gedanken gleich wieder. Frauen beim Pinkeln zusehen… ts ts ts. Ich bin nicht pervers. Oder etwa doch? Da ist ihr halb geöffneter Mund, während sie den kleinen Betrag in die Kasse eintippt.
Richtige Lolli-Lutsch-Lippen hat die Kleine, einen echten Knutschemund. Wir sind allein im Laden. Was sie wohl gerade denkt? Ich stelle fest, dass sie unter dem Träger-T-Shirt keinen BH trägt. Wozu auch? Ihre Brüste sind prall und fest. Ein süsses Nabelpiercing. Ob sie an anderer Stelle auch Piercings trägt? „Da unten“ etwa? Ich will alles wissen über das Candy Girl, will ihr alle Geheimnisse entreissen. Ich will ihre Lieblingsfarbe kennen. Ich will wissen, was sie gerne isst. Was sie gerne trägt. Wie sie am liebsten fickt. Meine Hände zittern, als ich das Geld herauszähle.
„Ist was?“, frage ich ihn. Seine Hände zittern, als er das Geld herauszählt. Ich bücke mich, um ein heruntergefallenes Geldstück aufzuheben. Ich weiss, dass ich ihm jetzt einen ganz tiefen Einblick biete – eine Gelegenheit, die er sich nicht entgehen lässt. Wenn er den Laden verlässt, gehe ich hinter den blauen Vorhang, ganz bestimmt. Ich will eine Weile lang alleine sein. Meine Clit und ich. Ich werde mir seine grünen Augen vorstellen. Die grossen Musikerhände an meinen Titties. Seine Zunge an meinem Nabel. Oh, und ich werde mich Dir öffnen, Süsser, ganz und gar. Nimm mich, bitte! Sein Schwanz ist nicht lang. Er hat aber einen beträchtlichen Umfang – und es wird ein wenig Vorarbeit brauchen, bis er in mir drin ist. Also, arbeiten wir. Das Vorspiel ist herrlich. Ich ziehe einen Lolli aus einem Karton, der soeben angeliefert wurde, und gebe ihm diesen. Er feuchtet den Lolli an.
Dann steckt er ihn mir rein. Dreht ein bisschen nach links, ein bisschen nach rechts… alles ganz sanft, während er auf meine geschwollene Clit blickt. Hat er noch nie eine Clit gesehen? Er zieht den Lolli aus mir heraus, und leckt ihn ab. Ich massiere sanft seinen Schwanz. Dieser wächst noch ein bisschen. Dann hält es der Grünäugige nicht mehr aus. Er presst meine Schenkel auseinander, kniet sich vor mich hin, und begehrt Einlass. Ich nehme ihn in mir auf, mit einem Stossseufzer. Er fickt sehr gemächlich, so gemächlich, dass ich noch nervöser werde. Ich will ihn heftig, hart, ungezügelt. Ich will diese Zuckerstange ganz tief in mir. Er reisst mir das Träger-T-Shirt runter. Ich gebe ihm meinen Busen, meine harten Nippel. Wie ich nachher weiterarbeiten werde, weiss ich nicht so genau.
Alles egal – Hautpsache, er macht seine Sache gut. Ich stelle mir vor, dass er zuhause Frau und Kinder hat. Auch gut. Soll er ihnen doch Metallautos, Marzipanrosen und Schokotörtchen mitbringen. Aber jetzt, jetzt nimmt er sich mein Döschen, liebe ahnungslose Hausfrau zuhause am Herd. Koch Du nur, koch Spaghetti, sauge Staub, gib den Pflanzen was zu trinken, während Dein Mann mich fickt. Hart. Härter. Noch härter.
Ich explodiere!!!!!
[(c) by Anita I.]
Zwar ist mein kleiner Lolli-Laden meist voller Leute. Mütter mit ihren Kindern, deren Augen leuchten. Die Jungs wollen die lakritzgefüllten Metallautos, die Mädels stehen auf Marzipanrosen. Auch die Papas tanzen an, klar. Sie kaufen den Daheimgebliebenen Schokotörtchen und essbare Blumensträusse – vielleicht, weil das schlechte Gewissen sie plagt. Ich denke mir dann immer diese Geschichten aus. Herr W., der soeben aus einem teuren Hotelzimmer kommt. Dort hat er eine süsse blonde Nudel gebumst. Und jetzt hat er Muffensausen, will seiner Familie zuhause zeigen, dass er sie gern hat. Und kauft Metallautos, Marzipanrosen und Schokotörtchen.
Ich gelte als attraktiv, stelle das auch gerne zur Schau. Ich bin ein cool girl, es prickelt, wenn ich merke, dass ich den Männern gefalle. Es ist ja so einfach, Männern zu gefallen. Ein kurzes Röckchen, weisse Söckchen und schwarze Löckchen. Das reicht. Mein Busen ist nicht so wichtig – die Herren der Schöpfung stehen auf pralle, runde Hintern und klitzekleine, bunte Slips. So präsentiere ich mich auch. Ich sehe aus wie meine Lollies, und, ja, ich spiele auch gerne die kleine Lollie, die Lolita, wie das früher mal hiess.
Dabei bin ich schon 19 Jahre alt. Den Job hier im Candy-Shop habe ich seit drei Wochen. Bald ist der Urlaub vorüber, und ich muss wieder zur Schule. Dann will ich Floristin werden. Ich mag nicht nur Süssigkeiten, sondern auch Blumen. In meinem Blumengeschäft werde ich aber auch Zuckerwatte verkaufen – in allen Regenbogenfarben.
Mein Tagtraum wäre Sex mit einem gut aussehenden Mann. Ein ausdrucksvolles Gesicht soll er haben, grüne, strahlende Augen sowieso – und einen angedeuteten Sixpack. Nicht zu viel von allem – aber auch nicht zu wenig. Und, ja, um die Wunschliste fortzuführen, einen frechen kleinen Knackhintern. Die Schwanzgrösse ist ja nicht so wichtig. Ich mag die Schwänze nicht lang, sondern klein und dick. Es braucht ein bisschen Vorarbeit beim Einführen, weil ich da unten so eng gebaut bin. Aber wenn er drin ist, ist er drin – und ich vergesse mich total. Dann können sie alles mit mir machen, die Männer. Alles, was sie sich nur wünschen.
Es ist Montagmorgen. Die Kinderchen sind in der Schule, die Mütter am Waschen, die Väter in den Büros. Alles hat seine Ordnung. Der blaue Vorhang lockt. Ich setzte mich auf einen kleinen, runden Stuhl, spreize meine Schenkel. Vergnüge mich mit der Hand. Mein Gott! Wie geil ich schon wieder bin. Ob ich mal einen Lolli einführen soll? Oh nein, peinlich, meine Muschi würde ja so was von klebrig.
Oh mein Gott. Nein, ich darf da nicht stehen bleiben. So etwas fällt auf. Die Bahnhofhalle ist nahezu menschenleer. Bisher bin ich jeden Tag achtlos am Candy Shop vorbei gegangen. Aber jetzt ist da diese Verkäuferin. So was von süss. Wie alt sie wohl ist? Meine Schläfen pulsieren. Ich darf mir nichts anmerken lassen. Ob das jetzt Liebe auf den ersten Blick ist? Ich werde zum kleinen Jungen, möchte ihre Stimme hören – nur ein einziges Mal. Und – ja, ich geb’s ja zu: Ich möchte wissen, was sie unter diesem verdammt kurzen Röckchen trägt. Sie zeigt sich wohl gerne, das kleine Luder. Passt eigentlich überhaupt nicht in diesen Laden. Ich hätte sie gerne auf meinem Bürotisch, mit gespreizten Schenkeln. Ihre Muschi möchte ich lecken – sie duftet bestimmt nach Candy. Irgendwie ist das alles des Süssen zu viel. Ich geh jetzt da rein. Kaufe Lakritze. Lakritze mag ich sowieso – schon seit ich mich erinnern kann.
Da steht nun dieser Mann vor mir. Er hat grüne, leuchtende Augen. Ob seine Augen wegen mir derart leuchten? Er lächelt mich an. Ich fühle, dass da rote Flecken erscheinen in meinem Ausschnitt, und zupfe mein Träger-T-Shirt zurecht. Verbergen kann ich nicht viel. Mein Busen spannt. Er ist etwas gross und etwas schwer – aber ich weiss, dass viele das mögen. Er will Lakritze, ich gebe ihm Lakritze. Ob er noch etwas anderes wünscht?
Der blaue Vorhang. Er reicht bis an den Boden. Hinter diesem Vorhang macht sie sich ab und an frisch, ich weiss das genau. Vielleicht verbirgt sich dort auch eine Toilette. Ich stelle mir die Kleine beim Pinkeln vor und verdränge den Gedanken gleich wieder. Frauen beim Pinkeln zusehen… ts ts ts. Ich bin nicht pervers. Oder etwa doch? Da ist ihr halb geöffneter Mund, während sie den kleinen Betrag in die Kasse eintippt.
Richtige Lolli-Lutsch-Lippen hat die Kleine, einen echten Knutschemund. Wir sind allein im Laden. Was sie wohl gerade denkt? Ich stelle fest, dass sie unter dem Träger-T-Shirt keinen BH trägt. Wozu auch? Ihre Brüste sind prall und fest. Ein süsses Nabelpiercing. Ob sie an anderer Stelle auch Piercings trägt? „Da unten“ etwa? Ich will alles wissen über das Candy Girl, will ihr alle Geheimnisse entreissen. Ich will ihre Lieblingsfarbe kennen. Ich will wissen, was sie gerne isst. Was sie gerne trägt. Wie sie am liebsten fickt. Meine Hände zittern, als ich das Geld herauszähle.
„Ist was?“, frage ich ihn. Seine Hände zittern, als er das Geld herauszählt. Ich bücke mich, um ein heruntergefallenes Geldstück aufzuheben. Ich weiss, dass ich ihm jetzt einen ganz tiefen Einblick biete – eine Gelegenheit, die er sich nicht entgehen lässt. Wenn er den Laden verlässt, gehe ich hinter den blauen Vorhang, ganz bestimmt. Ich will eine Weile lang alleine sein. Meine Clit und ich. Ich werde mir seine grünen Augen vorstellen. Die grossen Musikerhände an meinen Titties. Seine Zunge an meinem Nabel. Oh, und ich werde mich Dir öffnen, Süsser, ganz und gar. Nimm mich, bitte! Sein Schwanz ist nicht lang. Er hat aber einen beträchtlichen Umfang – und es wird ein wenig Vorarbeit brauchen, bis er in mir drin ist. Also, arbeiten wir. Das Vorspiel ist herrlich. Ich ziehe einen Lolli aus einem Karton, der soeben angeliefert wurde, und gebe ihm diesen. Er feuchtet den Lolli an.
Dann steckt er ihn mir rein. Dreht ein bisschen nach links, ein bisschen nach rechts… alles ganz sanft, während er auf meine geschwollene Clit blickt. Hat er noch nie eine Clit gesehen? Er zieht den Lolli aus mir heraus, und leckt ihn ab. Ich massiere sanft seinen Schwanz. Dieser wächst noch ein bisschen. Dann hält es der Grünäugige nicht mehr aus. Er presst meine Schenkel auseinander, kniet sich vor mich hin, und begehrt Einlass. Ich nehme ihn in mir auf, mit einem Stossseufzer. Er fickt sehr gemächlich, so gemächlich, dass ich noch nervöser werde. Ich will ihn heftig, hart, ungezügelt. Ich will diese Zuckerstange ganz tief in mir. Er reisst mir das Träger-T-Shirt runter. Ich gebe ihm meinen Busen, meine harten Nippel. Wie ich nachher weiterarbeiten werde, weiss ich nicht so genau.
Alles egal – Hautpsache, er macht seine Sache gut. Ich stelle mir vor, dass er zuhause Frau und Kinder hat. Auch gut. Soll er ihnen doch Metallautos, Marzipanrosen und Schokotörtchen mitbringen. Aber jetzt, jetzt nimmt er sich mein Döschen, liebe ahnungslose Hausfrau zuhause am Herd. Koch Du nur, koch Spaghetti, sauge Staub, gib den Pflanzen was zu trinken, während Dein Mann mich fickt. Hart. Härter. Noch härter.
Ich explodiere!!!!!
[(c) by Anita I.]
Sonntag, 14. Februar 2010
Jogging
Soweit ich mich entsinnen kann, war ich immer schon gerne im Wald. Meine früheste Erinnerung reicht in die Zeit zurück, als ich etwa fünf Jahre alt war. Ich stöberte mit andern Kindern in einem Fichtenhain umher - und musste irgendwann dringend pissen. Tja... und da waren diese heimtückischen Brennnesseln, in die ich mich ahnungslos gesetzt habe damals. Mein Hintern juckte noch tagelang. In solche Erinnerungen versunken, jogge ich mal wieder über den Waldpfad und geniesse den Harzduft an einem lauwarmen Frühlingsabend. Es ist ruhig, ein paar Äste knistern, und von weither ist ein Specht zu vernehmen. Dann taucht - wie aus dem Nichts - Claudia neben mir auf. Elegant federt sie an mir vorbei, schlenkert beim Rennen mit den Armen. Das dunkelblonde Haar hat sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, der fröhlich hin- und her schwingt. Was mich sofort in Bann zieht, ist ihr faszinierender Hintern. Nein, ich bin keine Lesbe, das habe ich schon mehrmals bekräftigt. Aber Claudia hat derart wohlgeformte Pobacken, dass ich auf ihren Hintern starre und jede Bewegung ihrer Schenkel verfolge. Die Frau ist offenbar sportlich; ich muss aufdrehen um hinter ihr bleiben zu können und sie nicht aus den Augen zu verlieren. Ich weiss zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass sie Claudia heisst, stelle nur fest, dass ihr das schweissnasse T-Shirt am Leib klebt. Sie trägt kurze enge Shorts und gehört zu der Art Joggerinnen, die sich gerne zeigen. Das ist mir sofort klar. Auf dieser Strecke gibt es nämlich sehr unterschiedliche Joggerinnen. Da sind mal die Alternativen, die die Blüte ihrer körperlichen Reife in den 80er Jahren zurückgelassen haben. In formlosen Trainingsanzügen und mit dreckbespritzten Turnschuhen laufen sie ihr Pflichtpensum, um sich dann in ihren Reiheneinfamilienhäusern zurückzuziehen und nach einer heissen Dusche Pfannkuchen für die vierköpfige Familie zuzubereiten. Ferner gibt’s die klassische Tussie - sie könnte Sekretärin sein, Köchin oder Beamtin. Sie trainiert unauffällig, hat eine Nullachtfünfzehn-Figur, duftet nach Nivea und ist dezent geschminkt. Ein kleines Tattoo am Rücken hat sie sowieso. Claudia, die jetzt wieder knapp vor mir ist, gehört zu einer Sondergattung. Die Frau ist in ihrer ganzen Ausstrahlung ein Juwel. Sie bewegt sich harmonisch, befindet sich wohl auf ihrer x-ten Runde und ist somit - um mich mal sportlich auszudrücken - im steady state. Wie eine Maschine funktionieren ihr Kreislauf, ihre Atmung, ihr Stoffwechsel. Ja, klar, beim Joggen begegne ich auch Männern. Seltsamerweise interessieren sie mich weniger. Die meisten sind dürr und belanglos, andere wiederum wollen mit Klimmzügen imponieren (auch dafür gibt’s hier eine Einrichtung) oder sie stellen ihren runden Arsch zur Schau, den sie sich in den langen Wintermonaten im Body Fit antrainiert haben. Claudia ist anders. Sie überstrahlt alle. Was sie wohl unter den Shorts trägt? Unter dem klitschnassen T-Shirt ist ein Sport-BH auszumachen, da kenne ich mich aus. Logisch. Aber unter den Shorts? Ein schwarzer, seidener Slip? Ein blumengemustertes Höschen? Oder gar... einen neckischen Tanga? Ja, lieber Leser, ich stehe dazu: Claudias Hintern macht mich wahnsinnig - und ich laufe am Limit. Meine Kondition ist bei weitem nicht so gut wie diejenige dieser Traumfrau, aber ich muss hinter ihr bleiben. Unbedingt. Claudia wirkt wie ein Magnet. Allmählich gelangen wir tiefer in den Wald; es ist ruhig, warm, die Abendsonne schenkt uns „a mesmerizing light“, wie Pink Floyd sich wohl ausdrücken würden.
Hi, ich bin Claudia und ich jogge gerade zum dritten Mal den Waldpfad entlang, als irgend etwas plötzlich meinen Laufrhythmus stört. Ich tauche leicht verärgert aus meiner Gedankenwelt auf. Eben noch überlegte ich, wo ich dieses Jahr meinen Urlaub verbringen könnte, und jetzt ist da jemand dicht hinter mir und läuft im selben Tempo. Ich lege kurz einen schnelleren Gang ein und lausche. Spätestens nach 100 m hatte es bisher jeder aufgegeben mir zu folgen.
Aber das Keuchen hinter mir hört nicht auf. Das schnelle Tempo halte ich selbst auch nicht lange durch, und so werde ich nach 300 Metern wieder etwas langsamer, bleibe schließlich stehen, und bevor ich mich umdrehen kann, stößt jemand mit mir zusammen.
Ich bin überrascht, als ich in zwei leuchtende braune Augen schaue und Anita stammelt: „Tschuldigung, aber ich konnte so schnell nicht bremsen.“ Sie reibt mir kurz über meinen schmerzenden Rücken und fragt: „Ist alles ok? Ich hoffe es hat nicht zu sehr wehgetan!“ und schenkt mir ein strahlendes Lächeln. Ein Lächeln, welches mich sofort in seinen Bann zieht. Ganz mechanisch antworte ich ihr: „Nein, es ist auszuhalten, aber Du bekommst sicher eine Beule am Kopf.“
Meine Hand streckt sich aus und kurz bevor ich die gerötete Stelle am Kopf berühre, ziehe ich sie zurück. „Was tust Du hier?“ frage ich mich.
Anita reibt ihren Kopf und ich habe Zeit sie anzusehen.
Sie sieht sehr sportlich in den schwarzen Leggings und dem roten Top aus. Ihre schulterlangen braunen Haare werden von einem Schweißband aus der Stirn gehalten. Ihr Gesicht ist schön und am meisten fallen darin die großen braunen Augen auf. Augen in denen man sich verlieren kann. In die man eintauchen möchte und, selbst auf die Gefahr gefangen zu sein, nie mehr auftauchen.
Unter dem roten Top zeichnen sich zwei kleine feste Brüste ab, deren Nippel keck hervorschauen, wie um mir zu sagen: Berühr mich!
Die schwarzen Leggings verhüllen leider ihre schönen Beine, aber einen flachen Bauch kann ich deutlich ausmachen.
Anita ist mit ihrem schmerzendem Kopf beschäftigt, jedenfalls tut sie so, denn erstaunt stelle ich fest, das sie mich ebenso mustert wie ich sie und für eine Sekunde kann ich aufkommendes Verlangen in ihren Augen lesen.Nein, damit habe ich nicht gerechnet: Die Joggerin vor mir bleibt abrupt stehen - ein Zusammenstoss ist unvermeidlich. Ich erhole mich rasch; die Sportlerin mir gegenüber stellt sich als Claudia vor. Sie wirkt etwas besorgt; dabei habe ich mir nichts getan. Wir lachen beide. Ganz kurz, auf so diskrete Weise, wie dies nur Frauen können, fixiert Claudia meine Brüste. Meine Nippel haben die Eigenschaft, sich rasch, für alle sichtbar, aufzurichten - in fast jeder Situation. Ich weiss das und bin es gewohnt. Ich beantworte ihren Blick, indem ich zurückschaue. Claudia ist eher vollschlank, und unter ihrem weissen BH zeichnen sich dunkel ihre Brustwarzen ab. Ihren Nabel ziert ein dunkelblauer Stein. Das Piercing passt perfekt zu ihr. Sie lächelt wissend. Wir gehen eine Weile nebeneinander her, die Claudia und ich. Wie alt sie wohl sein mag? So an die fünfunddreissig? Was in ihr wohl vorgeht in diesem Augenblick? Weit und breit ist kein Mensch zu sehen, so tief sind wir mittlerweile in den Wald eingedrungen. Rund um uns gibt es nur noch Tannen. Tannen auf dickem, weichem Moosboden. Ich fühle mich der Frau neben mir sehr nah. Intuitiv fasse ich sie an der Hand, und wir kommen vom Weg ab. Wir setzen uns unter einen der Bäume. „Du hast da eine gerötete Stelle am Kopf, zeig mal“, sagt sie zu mir und streicht mein Haar zurück. Sie streift mein Stirnband ab. Sie betrachtet mich lächelnd und berührt mich wie zufällig mit ihrer linken Brust. Wieder kehre ich in Gedanken zurück in meine Kindheit. Wie einfach war das doch damals! Nackt im Wald umher rennen, dann runter an den Strand, rein ins Wasser, die Kühle spüren, überall... Ich schliesse die Augen und weiss, was kommt. Claudia will mich küssen. Erst presse ich die Lippen zusammen, einer meiner typischen Abwehrreflexe, dann öffne ich mich und lasse sie eindringen mit ihrer feuchten, beweglichen Zunge. Sie küsst gut. Unheimlich gut. Erst vorsichtig, dann fordernd erforscht sie meine Mundhöhle und ich spüre ihren heissen Atem. Dann ist es um mich geschehen. Ich streife mein Top ab und entledige mich der Leggings. Ich möchte diesen Waldboden spüren; das kühlende Moos an meinem Po. Das Höschen behalte ich noch an; Claudia soll nicht glauben, ich sei eine geile, hemmungslose Lesbe. Aber meinen Körper möchte ich ihr zeigen; meine kleinen, steifen Nippel, meinen Bauch, meine Beine. In dieser wundervollen Umgebung möchte ich ihr etwas geben, entzogen den Blicken Fremder, weit weg von hungrigen Männern, gierigen Jungs und geifernden Greisen.
Wir laufen nebeneinander, lachen und erzählen und ganz unverhofft, aber völlig natürlich nimmt Anita meine Hand. Ich weiß nicht genau wer zuerst vom Weg abkommt, ob ich sie ziehe oder sie mich schiebt, aber das ist auch nicht wichtig. Plötzlich sitzen wir unter einem Baum. Kein Mensch ist weit und breit zu sehen. Wir sitzen da und ich streiche ihr zart über die rote Stelle am Kopf. Ich habe das Gefühl sie unbedingt küssen zu müssen. So als wäre es eine unverzeihliche Dummheit, die ich mein Leben lang bereuen würde, wenn ich es nicht tue.
Ich fühle dass Anita es möchte. Als meine Lippen ihre streifen, wehrt sie sich kurz, aber dann lässt sie mich kosten, öffnet sich, lässt meine Zunge tief in ihren Mund vordringen. Erst sanft, dann immer fordernder, drängender küsse ich sie. Meine Hände halten ihren Kopf, die Daumen streicheln ihre Wangen. Am liebsten möchte ich sie ewig so küssen. Anita küsst gut, alles deutet darauf hin dass es ihr nicht fremd ist Frauen zu küssen. Ich schlafe mit Frauen und Männern, aber in letzter Zeit hatte ich selten ein so großes Verlangen wie jetzt nach Anita.
Langsam lösen wir uns und Anita legt ihren Top ab und zieht ihre Leggins aus. Ich trenne mich auch von meiner Kleidung, aber den Slip lassen wir beide an. Anitas Hände berühren mich, ziehen mich nach unten. Sie liegt auf dem weichen Moosboden halb unter mir.
So wie sie da liegt, erinnert sie mich an meine erste Freundin, die ersten schüchternen Küsse. Irgendwie wirkt sie für Sekunden verletzlich.
Unsere Münder finden sich wieder und unsere Zungen tanzen. Meine Hände streicheln die festen Nippel von Anita.
Ich löse meinen Mund und küsse ihr Dekolleté. Verteile feuchte Küsse und zarte Liebesbisse auf ihrer Haut. Spüre wie sie auch immer erregter wird. Und trotzdem halte ich kurz inne und schaue sie fragend an.
Wird sie mich stoppen? Was meinen Sie, liebe Leser?Claudia geht sehr geschickt vor. Geschickt und behutsam zugleich. Irgendwie gibt es mein Kopf nicht zu, sie meine Erregung spüren zu lassen. Claudia soll ruhig ein wenig köcheln. Ihre Küsse auf mein Dekolleté machen mich schwach. Ich erwidere ihre Zärtlichkeiten und dringe mit meiner Zunge tief in sie ein. Gleichzeitig streichle ich ihren Bauch und spiele mit dem Nabelpiercing. Diese wundervollen, schweren Brüste! Dann drehe ich mich kurz entschlossen von ihr weg, wende ihr unhöflich meinen Hintern zu. Ihre Füsse! Ich möchte Claudias Füsse massieren. Die Turnschuhe hat sie längst ausgezogen; die Zehennägel sind neckisch lackiert - smaragdgrün. Mit festen, kräftigen Bewegungen bearbeite ich Claudias Füsse. Ihre Waden sind sorgfältig rasiert. Wie sie das wohl macht? Ich stelle mir diese Frau, die ich kaum kenne, in ihrem Badezimmer vor - wie sie sich unbeobachtet fühlt. Genussvoll cremt sie sich die Brüste ein und lächelt schelmisch vor dem Spiegel. Dann greift sie ins Zahnglas - nach dem Mach 3 Rasierer ihres Ehemanns. „Was Männern recht ist, kann doch Frauen nur billig sein“ - denkt sie bei sich und blickt an sich hinunter. Dann spritzt sie Rasurgel auf ihr dichtes Haardreieck und reibt sich ein. Es brennt und kühlt gleichzeitig. Sorgfältig beginnt sie zu schaben. Lächelnd streift sie die Löckchen von der Klinge, dann steigt sie in die Wanne und duscht heiss, kalt und wieder heiss. Darauf folgt eine sorgfältige Nachrasur; Claudia ist gewissenhaft. Diese Gedanken erregen mich derart, dass ich mich frage ob sie etwas mitbekommt. Mein Höschen spannt im Schritt und noch immer wende ich ihr meinen Hintern zu. Claudia hat aber die Augen geschlossen. Das Eichhörnchen auf dem Ast über uns ist zu beneiden. Es kann Claudia so lange betrachten wie es will. Diese Brüste... Da stöhnt sie leise, kaum hörbar. Ich intensiviere meine Massage und vermute, dass sie ihren schläfrig-erregten Blick auf meine Pobacken richtet. Soll sie das nur tun! Oft genug habe ich mich Männern hingegeben, immer voll Genuss, immer hoffend und verlangend. Eine derart sensible Frau hatte ich aber bisher nicht kennen gelernt.
Anita lässt mich zappeln. Ich höre sie leise stöhnen, dann nimmt sie meinen Kopf in ihre Hände und küsst mich leidenschaftlich. Oh, diese Frau macht mich wahnsinnig! Und plötzlich hört sie auf und dreht mir ihren Hintern zu. Ein schöner Anblick, zugegeben, aber das hatte ich jetzt nicht erwatet. Ich will schon leise protestieren, da merke ich auf was sie es abgesehen hat. Sie beginnt meine Füße zu massieren. Ich liebe es wenn jemand meine Füße massiert, es ist immer so schön entspannend und erregend zugleich. Ich schließe die Augen und lasse mich treiben... träume mich fort mit ihr auf eine einsame Insel im Meer. Niemand kann uns dorthin folgen, oder gar uns überraschen.
Nur kurz, durch einen Sehschlitz betrachte ich ihren wunderschönen Arsch, bevor mich eine erneute Welle der Erregung davonträgt.
In diesem Moment dringt das Gesehene vollends in mein Bewusstsein und ich richte mich langsam auf. Meine Hände streichen zart über die festen Pobacken, beginnen ebenfalls zu massieren und dann rieche ich Anita.
Dieser wunderbare Duft der mich noch heißer werden lässt. Ich sehe dass ihr Höschen ganz nass ist und muss unwillkürlich schmunzeln.
Dieses Luder! Tut so als würde ihr das alles hier nix ausmachen, dabei ist der Slip schon ganz durchgeweicht. Vorsichtig und behutsam ziehe ich am Slip, immer kurz innehaltend, wartend ob eine ablehnende Reaktion kommt. Es kann ja sein sie will schmusen und knutschen, aber nicht den letzten Schritt. Aber Anita lässt mich gewähren. Der Duft, den sie ausströmt wird intensiver. Und endlich ist das Höschen ausgezogen!
Alle meine Sinne nehmen das Bild, was sich mir bietet, voller Erregung auf. Jetzt ist es endgültig zu spät! Ich will und kann nicht mehr zurück. Ich will diese Frau fühlen, lecken, schmecken, will dass sie sich fallen lässt.
Meine Hände streicheln ihren Po, ihre Seiten und ihren Bauch. Ich komme an ihrem Venushügel an und streife ganz sanft durch ihre feuchte Spalte. Mit einer Hand ziehe ich sie näher und setze einen behutsamen Kuss auf ihre geschwollenen Schamlippen...Ich bin noch ganz mit Claudias Füssen beschäftigt als ich fühle wie sie sich an meinem Höschen zu schaffen macht. Sorry, liebe Leser, ich will Euch nicht verletzen. Selbstverständlich liebe ich Zärtlichkeiten von Männern. Ich mag leuchtende Augen, eine behaarte Brust, einen energischen und harten Schwengel. Das hier ist aber doch etwas ganz anderes. Claudias sensible Frauenhände zwischen meinen Beinen, ihre Hingabe, ihre Vorsicht... wie oft wurde mir von Männern schon die Unterwäsche vom Leib gefetzt! Claudia geht ganz anders vor, behutsam, fast scheu. Und ohne es richtig zu realisieren bin ich splitternackt dieser Joggerin ausgeliefert. Ich will genau sein: Meine Joggingschuhe habe ich noch an. Ich drücke mein Kreuz etwas durch und gebe Claudia Widerstand. Wie gerne ich diese Hände fühle, hoffentlich streichelt sie mich noch lange. Allmählich wird sie mutiger und schiebt einen Finger in meine Spalte. Mir wird nahezu schwindlig. Unablässig streichelt sie meine Hüfte, meinen Bauch und meine Muschi. Dann spüre ich ihre Zunge an meiner empfindlichsten Stelle. Im selben Augenblick empfinde ich brennende Neugier auf Claudias Geschlecht. Direkt, unverblümt, geradeheraus soll es hier gesagt sein: Ich möchte ihre Möse sehen. Noch immer betastet sie mich zwischen den Beinen und leckt gekonnt an meinen Schamlippen. Woher sie diese Erfahrung bloss hat? Ich entziehe mich ihr und drehe mich um, damit ich etwas anderes zu sehen bekomme als ihre wundervoll lackierten Zehennägel. Das Haar klebt ihr in der Stirn, Claudia wirkt sehr erhitzt und ihr Dekolleté zieren rote Flecken. Wieder küsse ich sie innig und sauge an ihrer salzigen Zunge. Ich taste nach ihren Brüsten und bearbeite gezielt Claudias Nippel. Sie ist da offenbar sehr empfindlich, reckt sich mir entgegen und lässt mich gewähren. Dann befühle ich ihren Slip. Mit einem leisen Seufzer öffnet Claudia ihre Schenkel. Nun kauere Dich neben mir ins weiche Moos, lieber Leser, und schau mir zu. Langsam ziehe ich Claudia das Höschen herunter. Sie hebt kurz das Becken. Möchtest Du die Hand ausstrecken und sie streicheln, hm? Nein, nein, mein Lieber, das darf nur ich, Anita. Gepflegt sieht sie da unten aus, die liebe Claudia, aufs sorgfältigste rasiert sind ihre Schamlippen; diese Frau kennt die Liebe zum Detail. Das blaue Nabelpiercing macht das Bild perfekt, hm, lieber Leser, der Du noch immer neben mir kniest. Streichle meinetwegen kurz meine Brüste. Claudia darfst Du nur mit den Augen liebkosen. Jetzt öffnet sie sich etwas, schau gut hin. Erkennst Du das feuchte Glitzern zwischen ihren Schamlippen? Ihr hellrosa Inneres? DAS ist es doch, was Ihr Männer so mögt! Claudias Bauch hebt und senkt sich; ihre Titten sind eindrücklich - auch für mich. Diese kleine geile Schlampe! Liegt hier vor mir im Waldmoos und harrt der Dinge, die da kommen sollten. So, mein lieber Leser, nun lass uns wieder allein. Du hast genug gesehen.
Ich schmiege mich an Claudia, lasse erneut die Zunge in ihrem Mund spielen, liebkose ihre Oberschenkel, und dann, endlich, erfülle ich mir einen Traum: Ich umschlinge sie so fest ich kann, Brust an Brust, Bauch an Bauch, Geschlecht an Geschlecht. Unsere glitschigen Muschis suchen sich und Claudia beginnt zu keuchen. Der Tanz beginnt.
Wow! Was tut Anita mit mir? Ich küsse sie, will gerade mit meiner Zunge in sie eindringen, da entzieht sie sich mir. Dreht sich um und küsst mich so leidenschaftlich dass mir fast schwindlig wird. Ihre Hände suchen und finden meine Nippel. Streicheln, drücken, kneten. Ich recke mich ihr entgegen, schließe die Augen und bin nur noch Gefühl. Es ist einfach nur geil, entschuldigt bitte den Ausdruck, aber es gibt keinen besseren dafür. Meine Nippel sind sehr empfindlich und sensibel, ein kleiner Temperaturunterschied reicht um sie zu reizen, sie groß und fest werden zu lassen. Aber wenn das durch kundige Hände geschieht, ist es einfach geil.
Anita streichelt und küsst mich, überall. Dann zieht sie mir meinen Slip aus und verweilt kurz, so als wolle sie alles genau betrachten. Schließlich schmiegt sie sich eng an mich und küsst mich wieder. Ich fühle Anita. Auf meinem ganzen Körper ist: ANITA!
Oh, diese Frau bringt mich um den Verstand! Fest presse ich sie an mich. Streiche ihr über den Rücken, umfasse ihren wunderschönen Arsch und drücke sie ganz fest auf mich. Ich spüre ihre Feuchte auf meiner Muschi. Wir drücken, streicheln, pressen uns. Keuchen und stammeln unbedeutende Worte in den Mund der anderen. Es ist als wollten wir uns schier verschlingen. Alles dreht sich, ich kann nicht mehr anhalten. Es gibt kein Denken mehr, nur noch Fühlen.
Und dann will ich nur noch eins: Anita spüren, fühlen wie sie pulsiert. Ich drehe mich mit ihr, liege nun halb auf ihr. Leise will sie protestieren, aber ich verschließe ihren Mund wieder mit einem Kuss. Meine Hand streicht wieder zart durch ihre nasse Spalte. Kurz berühre ich ihre empfindlichste Stelle, nehme die Perle zwischen Daumen und Zeigefinger und drücke. Anita stöhnt heiß in meinen Mund. Meine Finger wandern weiter bis zur Pforte. Langsam wagt sich einer vor und stößt behutsam zu.
Mein Mund verlässt ihren und küsst sich zum Ohrläppchen. Zärtlich beiße ich zu. Anitas Stöhnen wird dringlicher. Ich küsse den Hals hinab, ihr Dekolleté, ihre Brüste und umschließe einen der beiden Nippel fest mit meinen Lippen. Ich sauge und lecke.
Hmmmmmmm, wie herrlich sie schmeckt! Anitas Becken stößt gegen meine Hand. Will mehr. Ein zweiter Finger findet den Weg und beide tanzen sie in ihr.
Meine Zähne umfassen ganz vorsichtig ihren Nippel. Meine Zunge tippt, nimmt den Rhythmus des Beckens und der Finger auf. Wir werden immer schneller. Anitas Stöhnen und Keuchen wird flehender. Sie presst meinen Kopf fest auf ihre Brust. In diesem Moment löst sich mein Pferdeschwanz und meine Haare fallen auseinander. Bedecken ihre Brüste. Anitas Hände beginnen sogleich in dieser Pracht zu wühlen. Unser Rhythmus wird schneller. Meine Schenkel umklammern eines ihrer Beine. Ich reibe mich an ihm. Meine Zunge, meine Finger... schneller, schneller!
Und dann fühle ich ihn. Fühle wie er langsam kommt, spüre wie sich alles in uns beiden zusammen krampft. Spüre die Macht, die Gewalt, wie alles in einem unglaublichen Orgasmus endet. Ein Feuerwerk explodiert in meinem Kopf. Nichts ist mehr wichtig. Nur dieser Moment zählt. Wir beide kommen zur gleichen Zeit, das hätte ich vorher nie für möglich gehalten. Wir streicheln uns, halten uns fest umschlungen. Sagen nichts, sind nur einfach da. Streicheln, küssen, streicheln, halten...Aufs Höchste erregt dränge ich mich an Claudia. Ob ihr das wohl zu weit geht? Ihr warmer Atem treibt mich noch stärker an. Was sie jetzt wohl denkt? Ich sehe nur das grüne weiche Moos unter uns, Claudias Hals, ihre fiebrigen halbgeschlossenen Augen. Ich will nur noch küssen, küssen... und schmiege mich so fest an sie, wie ich kann. Schon fühle ich einen ersten kleinen Orgasmus sich nähern - als Claudia mich etwas zu Boden drückt und sich auf mich legt. Ihre Brüste sind wirklich reizvoll; mit geschlossenen Augen lutsche ich an ihren Brustwarzen. Wie gross sie sind! In meinem Mund fühlen sie sich an wie Himbeeren. Oder Pralinen, vielleicht ist dieser Vergleich besser. Da wirft sie den Kopf zurück, wie eine Reiterin. Ich spreize die Beine um noch mehr Nähe zuzulassen. Dann fasse ich an ihren Arsch. Claudia ist wirklich muskulös - und ich schwelge in intensiven Fantasien. Ich ziehe ihre Pobacken etwas auseinander und stelle mir kurz vor, was ein zufällig vorbeikommender Spaziergänger jetzt mit uns tun würde. Als Voyeur im Gebüsch heimlich Claudias nackte Muschi betrachten? Sich an ihrem engen kleinen Anus erregen? Ich öffne meine Beine noch etwas. Würde dieser Spaziergänger hinter dem Gebüsch hervortreten, mit grosser, fester Lanze entschlossen auf uns zukommen? Würde er sich zu uns ins Moos knien und sich zärtlich meiner Gespielin zuwenden? Würde er uns zwei Frauen gar... abwechslungsweise vögeln?
Dann verliere ich den Verstand. Claudia macht sich an meinen Schamlippen zu schaffen und betastet vorsichtig meine Pforte. Dann dringt sie mit einem Finger ein, während wir uns innig küssen. Ich sterbe vor Geilheit; bin nur noch Erregung und Gefühl. Wir stöhnen abwechslungsweise. Claudias Laute sind tief und lang gezogen. Wie gekonnt sie meine Cliti streichelt! Sofort weiss sie, wo diese sich befindet - meine Liebhaber bekunden da schon deutlich mehr Mühe. Wir schmiegen uns aneinander bis wir beide fast keine Luft mehr kriegen. Claudias offenes Haar bedeckt jetzt meine Brüste. Wie gut mir ihre Umklammerung tut, kann ich Euch kaum beschreiben. Feucht drängt sie sich an meinen linken Oberschenkel. Rhythmisch bewegen wir uns einem gemeinsamen gewaltigen Orgasmus entgegen. Nochmals öffne ich mich ganz für Claudia, führe ihre Hand an meine Spalte. Sofort dringt sie ein; ich bin weich, warm und geschwollen. Dann erneutes Lecken, Züngeln, Kosen, Streicheln, Knabbern, Tasten, Saugen, bevor wir beide im reichen und ewigen Farbenmeer einer unbeschreiblichen Climax versinken.
[(c) by Anita I.]
Hi, ich bin Claudia und ich jogge gerade zum dritten Mal den Waldpfad entlang, als irgend etwas plötzlich meinen Laufrhythmus stört. Ich tauche leicht verärgert aus meiner Gedankenwelt auf. Eben noch überlegte ich, wo ich dieses Jahr meinen Urlaub verbringen könnte, und jetzt ist da jemand dicht hinter mir und läuft im selben Tempo. Ich lege kurz einen schnelleren Gang ein und lausche. Spätestens nach 100 m hatte es bisher jeder aufgegeben mir zu folgen.
Aber das Keuchen hinter mir hört nicht auf. Das schnelle Tempo halte ich selbst auch nicht lange durch, und so werde ich nach 300 Metern wieder etwas langsamer, bleibe schließlich stehen, und bevor ich mich umdrehen kann, stößt jemand mit mir zusammen.
Ich bin überrascht, als ich in zwei leuchtende braune Augen schaue und Anita stammelt: „Tschuldigung, aber ich konnte so schnell nicht bremsen.“ Sie reibt mir kurz über meinen schmerzenden Rücken und fragt: „Ist alles ok? Ich hoffe es hat nicht zu sehr wehgetan!“ und schenkt mir ein strahlendes Lächeln. Ein Lächeln, welches mich sofort in seinen Bann zieht. Ganz mechanisch antworte ich ihr: „Nein, es ist auszuhalten, aber Du bekommst sicher eine Beule am Kopf.“
Meine Hand streckt sich aus und kurz bevor ich die gerötete Stelle am Kopf berühre, ziehe ich sie zurück. „Was tust Du hier?“ frage ich mich.
Anita reibt ihren Kopf und ich habe Zeit sie anzusehen.
Sie sieht sehr sportlich in den schwarzen Leggings und dem roten Top aus. Ihre schulterlangen braunen Haare werden von einem Schweißband aus der Stirn gehalten. Ihr Gesicht ist schön und am meisten fallen darin die großen braunen Augen auf. Augen in denen man sich verlieren kann. In die man eintauchen möchte und, selbst auf die Gefahr gefangen zu sein, nie mehr auftauchen.
Unter dem roten Top zeichnen sich zwei kleine feste Brüste ab, deren Nippel keck hervorschauen, wie um mir zu sagen: Berühr mich!
Die schwarzen Leggings verhüllen leider ihre schönen Beine, aber einen flachen Bauch kann ich deutlich ausmachen.
Anita ist mit ihrem schmerzendem Kopf beschäftigt, jedenfalls tut sie so, denn erstaunt stelle ich fest, das sie mich ebenso mustert wie ich sie und für eine Sekunde kann ich aufkommendes Verlangen in ihren Augen lesen.Nein, damit habe ich nicht gerechnet: Die Joggerin vor mir bleibt abrupt stehen - ein Zusammenstoss ist unvermeidlich. Ich erhole mich rasch; die Sportlerin mir gegenüber stellt sich als Claudia vor. Sie wirkt etwas besorgt; dabei habe ich mir nichts getan. Wir lachen beide. Ganz kurz, auf so diskrete Weise, wie dies nur Frauen können, fixiert Claudia meine Brüste. Meine Nippel haben die Eigenschaft, sich rasch, für alle sichtbar, aufzurichten - in fast jeder Situation. Ich weiss das und bin es gewohnt. Ich beantworte ihren Blick, indem ich zurückschaue. Claudia ist eher vollschlank, und unter ihrem weissen BH zeichnen sich dunkel ihre Brustwarzen ab. Ihren Nabel ziert ein dunkelblauer Stein. Das Piercing passt perfekt zu ihr. Sie lächelt wissend. Wir gehen eine Weile nebeneinander her, die Claudia und ich. Wie alt sie wohl sein mag? So an die fünfunddreissig? Was in ihr wohl vorgeht in diesem Augenblick? Weit und breit ist kein Mensch zu sehen, so tief sind wir mittlerweile in den Wald eingedrungen. Rund um uns gibt es nur noch Tannen. Tannen auf dickem, weichem Moosboden. Ich fühle mich der Frau neben mir sehr nah. Intuitiv fasse ich sie an der Hand, und wir kommen vom Weg ab. Wir setzen uns unter einen der Bäume. „Du hast da eine gerötete Stelle am Kopf, zeig mal“, sagt sie zu mir und streicht mein Haar zurück. Sie streift mein Stirnband ab. Sie betrachtet mich lächelnd und berührt mich wie zufällig mit ihrer linken Brust. Wieder kehre ich in Gedanken zurück in meine Kindheit. Wie einfach war das doch damals! Nackt im Wald umher rennen, dann runter an den Strand, rein ins Wasser, die Kühle spüren, überall... Ich schliesse die Augen und weiss, was kommt. Claudia will mich küssen. Erst presse ich die Lippen zusammen, einer meiner typischen Abwehrreflexe, dann öffne ich mich und lasse sie eindringen mit ihrer feuchten, beweglichen Zunge. Sie küsst gut. Unheimlich gut. Erst vorsichtig, dann fordernd erforscht sie meine Mundhöhle und ich spüre ihren heissen Atem. Dann ist es um mich geschehen. Ich streife mein Top ab und entledige mich der Leggings. Ich möchte diesen Waldboden spüren; das kühlende Moos an meinem Po. Das Höschen behalte ich noch an; Claudia soll nicht glauben, ich sei eine geile, hemmungslose Lesbe. Aber meinen Körper möchte ich ihr zeigen; meine kleinen, steifen Nippel, meinen Bauch, meine Beine. In dieser wundervollen Umgebung möchte ich ihr etwas geben, entzogen den Blicken Fremder, weit weg von hungrigen Männern, gierigen Jungs und geifernden Greisen.
Wir laufen nebeneinander, lachen und erzählen und ganz unverhofft, aber völlig natürlich nimmt Anita meine Hand. Ich weiß nicht genau wer zuerst vom Weg abkommt, ob ich sie ziehe oder sie mich schiebt, aber das ist auch nicht wichtig. Plötzlich sitzen wir unter einem Baum. Kein Mensch ist weit und breit zu sehen. Wir sitzen da und ich streiche ihr zart über die rote Stelle am Kopf. Ich habe das Gefühl sie unbedingt küssen zu müssen. So als wäre es eine unverzeihliche Dummheit, die ich mein Leben lang bereuen würde, wenn ich es nicht tue.
Ich fühle dass Anita es möchte. Als meine Lippen ihre streifen, wehrt sie sich kurz, aber dann lässt sie mich kosten, öffnet sich, lässt meine Zunge tief in ihren Mund vordringen. Erst sanft, dann immer fordernder, drängender küsse ich sie. Meine Hände halten ihren Kopf, die Daumen streicheln ihre Wangen. Am liebsten möchte ich sie ewig so küssen. Anita küsst gut, alles deutet darauf hin dass es ihr nicht fremd ist Frauen zu küssen. Ich schlafe mit Frauen und Männern, aber in letzter Zeit hatte ich selten ein so großes Verlangen wie jetzt nach Anita.
Langsam lösen wir uns und Anita legt ihren Top ab und zieht ihre Leggins aus. Ich trenne mich auch von meiner Kleidung, aber den Slip lassen wir beide an. Anitas Hände berühren mich, ziehen mich nach unten. Sie liegt auf dem weichen Moosboden halb unter mir.
So wie sie da liegt, erinnert sie mich an meine erste Freundin, die ersten schüchternen Küsse. Irgendwie wirkt sie für Sekunden verletzlich.
Unsere Münder finden sich wieder und unsere Zungen tanzen. Meine Hände streicheln die festen Nippel von Anita.
Ich löse meinen Mund und küsse ihr Dekolleté. Verteile feuchte Küsse und zarte Liebesbisse auf ihrer Haut. Spüre wie sie auch immer erregter wird. Und trotzdem halte ich kurz inne und schaue sie fragend an.
Wird sie mich stoppen? Was meinen Sie, liebe Leser?Claudia geht sehr geschickt vor. Geschickt und behutsam zugleich. Irgendwie gibt es mein Kopf nicht zu, sie meine Erregung spüren zu lassen. Claudia soll ruhig ein wenig köcheln. Ihre Küsse auf mein Dekolleté machen mich schwach. Ich erwidere ihre Zärtlichkeiten und dringe mit meiner Zunge tief in sie ein. Gleichzeitig streichle ich ihren Bauch und spiele mit dem Nabelpiercing. Diese wundervollen, schweren Brüste! Dann drehe ich mich kurz entschlossen von ihr weg, wende ihr unhöflich meinen Hintern zu. Ihre Füsse! Ich möchte Claudias Füsse massieren. Die Turnschuhe hat sie längst ausgezogen; die Zehennägel sind neckisch lackiert - smaragdgrün. Mit festen, kräftigen Bewegungen bearbeite ich Claudias Füsse. Ihre Waden sind sorgfältig rasiert. Wie sie das wohl macht? Ich stelle mir diese Frau, die ich kaum kenne, in ihrem Badezimmer vor - wie sie sich unbeobachtet fühlt. Genussvoll cremt sie sich die Brüste ein und lächelt schelmisch vor dem Spiegel. Dann greift sie ins Zahnglas - nach dem Mach 3 Rasierer ihres Ehemanns. „Was Männern recht ist, kann doch Frauen nur billig sein“ - denkt sie bei sich und blickt an sich hinunter. Dann spritzt sie Rasurgel auf ihr dichtes Haardreieck und reibt sich ein. Es brennt und kühlt gleichzeitig. Sorgfältig beginnt sie zu schaben. Lächelnd streift sie die Löckchen von der Klinge, dann steigt sie in die Wanne und duscht heiss, kalt und wieder heiss. Darauf folgt eine sorgfältige Nachrasur; Claudia ist gewissenhaft. Diese Gedanken erregen mich derart, dass ich mich frage ob sie etwas mitbekommt. Mein Höschen spannt im Schritt und noch immer wende ich ihr meinen Hintern zu. Claudia hat aber die Augen geschlossen. Das Eichhörnchen auf dem Ast über uns ist zu beneiden. Es kann Claudia so lange betrachten wie es will. Diese Brüste... Da stöhnt sie leise, kaum hörbar. Ich intensiviere meine Massage und vermute, dass sie ihren schläfrig-erregten Blick auf meine Pobacken richtet. Soll sie das nur tun! Oft genug habe ich mich Männern hingegeben, immer voll Genuss, immer hoffend und verlangend. Eine derart sensible Frau hatte ich aber bisher nicht kennen gelernt.
Anita lässt mich zappeln. Ich höre sie leise stöhnen, dann nimmt sie meinen Kopf in ihre Hände und küsst mich leidenschaftlich. Oh, diese Frau macht mich wahnsinnig! Und plötzlich hört sie auf und dreht mir ihren Hintern zu. Ein schöner Anblick, zugegeben, aber das hatte ich jetzt nicht erwatet. Ich will schon leise protestieren, da merke ich auf was sie es abgesehen hat. Sie beginnt meine Füße zu massieren. Ich liebe es wenn jemand meine Füße massiert, es ist immer so schön entspannend und erregend zugleich. Ich schließe die Augen und lasse mich treiben... träume mich fort mit ihr auf eine einsame Insel im Meer. Niemand kann uns dorthin folgen, oder gar uns überraschen.
Nur kurz, durch einen Sehschlitz betrachte ich ihren wunderschönen Arsch, bevor mich eine erneute Welle der Erregung davonträgt.
In diesem Moment dringt das Gesehene vollends in mein Bewusstsein und ich richte mich langsam auf. Meine Hände streichen zart über die festen Pobacken, beginnen ebenfalls zu massieren und dann rieche ich Anita.
Dieser wunderbare Duft der mich noch heißer werden lässt. Ich sehe dass ihr Höschen ganz nass ist und muss unwillkürlich schmunzeln.
Dieses Luder! Tut so als würde ihr das alles hier nix ausmachen, dabei ist der Slip schon ganz durchgeweicht. Vorsichtig und behutsam ziehe ich am Slip, immer kurz innehaltend, wartend ob eine ablehnende Reaktion kommt. Es kann ja sein sie will schmusen und knutschen, aber nicht den letzten Schritt. Aber Anita lässt mich gewähren. Der Duft, den sie ausströmt wird intensiver. Und endlich ist das Höschen ausgezogen!
Alle meine Sinne nehmen das Bild, was sich mir bietet, voller Erregung auf. Jetzt ist es endgültig zu spät! Ich will und kann nicht mehr zurück. Ich will diese Frau fühlen, lecken, schmecken, will dass sie sich fallen lässt.
Meine Hände streicheln ihren Po, ihre Seiten und ihren Bauch. Ich komme an ihrem Venushügel an und streife ganz sanft durch ihre feuchte Spalte. Mit einer Hand ziehe ich sie näher und setze einen behutsamen Kuss auf ihre geschwollenen Schamlippen...Ich bin noch ganz mit Claudias Füssen beschäftigt als ich fühle wie sie sich an meinem Höschen zu schaffen macht. Sorry, liebe Leser, ich will Euch nicht verletzen. Selbstverständlich liebe ich Zärtlichkeiten von Männern. Ich mag leuchtende Augen, eine behaarte Brust, einen energischen und harten Schwengel. Das hier ist aber doch etwas ganz anderes. Claudias sensible Frauenhände zwischen meinen Beinen, ihre Hingabe, ihre Vorsicht... wie oft wurde mir von Männern schon die Unterwäsche vom Leib gefetzt! Claudia geht ganz anders vor, behutsam, fast scheu. Und ohne es richtig zu realisieren bin ich splitternackt dieser Joggerin ausgeliefert. Ich will genau sein: Meine Joggingschuhe habe ich noch an. Ich drücke mein Kreuz etwas durch und gebe Claudia Widerstand. Wie gerne ich diese Hände fühle, hoffentlich streichelt sie mich noch lange. Allmählich wird sie mutiger und schiebt einen Finger in meine Spalte. Mir wird nahezu schwindlig. Unablässig streichelt sie meine Hüfte, meinen Bauch und meine Muschi. Dann spüre ich ihre Zunge an meiner empfindlichsten Stelle. Im selben Augenblick empfinde ich brennende Neugier auf Claudias Geschlecht. Direkt, unverblümt, geradeheraus soll es hier gesagt sein: Ich möchte ihre Möse sehen. Noch immer betastet sie mich zwischen den Beinen und leckt gekonnt an meinen Schamlippen. Woher sie diese Erfahrung bloss hat? Ich entziehe mich ihr und drehe mich um, damit ich etwas anderes zu sehen bekomme als ihre wundervoll lackierten Zehennägel. Das Haar klebt ihr in der Stirn, Claudia wirkt sehr erhitzt und ihr Dekolleté zieren rote Flecken. Wieder küsse ich sie innig und sauge an ihrer salzigen Zunge. Ich taste nach ihren Brüsten und bearbeite gezielt Claudias Nippel. Sie ist da offenbar sehr empfindlich, reckt sich mir entgegen und lässt mich gewähren. Dann befühle ich ihren Slip. Mit einem leisen Seufzer öffnet Claudia ihre Schenkel. Nun kauere Dich neben mir ins weiche Moos, lieber Leser, und schau mir zu. Langsam ziehe ich Claudia das Höschen herunter. Sie hebt kurz das Becken. Möchtest Du die Hand ausstrecken und sie streicheln, hm? Nein, nein, mein Lieber, das darf nur ich, Anita. Gepflegt sieht sie da unten aus, die liebe Claudia, aufs sorgfältigste rasiert sind ihre Schamlippen; diese Frau kennt die Liebe zum Detail. Das blaue Nabelpiercing macht das Bild perfekt, hm, lieber Leser, der Du noch immer neben mir kniest. Streichle meinetwegen kurz meine Brüste. Claudia darfst Du nur mit den Augen liebkosen. Jetzt öffnet sie sich etwas, schau gut hin. Erkennst Du das feuchte Glitzern zwischen ihren Schamlippen? Ihr hellrosa Inneres? DAS ist es doch, was Ihr Männer so mögt! Claudias Bauch hebt und senkt sich; ihre Titten sind eindrücklich - auch für mich. Diese kleine geile Schlampe! Liegt hier vor mir im Waldmoos und harrt der Dinge, die da kommen sollten. So, mein lieber Leser, nun lass uns wieder allein. Du hast genug gesehen.
Ich schmiege mich an Claudia, lasse erneut die Zunge in ihrem Mund spielen, liebkose ihre Oberschenkel, und dann, endlich, erfülle ich mir einen Traum: Ich umschlinge sie so fest ich kann, Brust an Brust, Bauch an Bauch, Geschlecht an Geschlecht. Unsere glitschigen Muschis suchen sich und Claudia beginnt zu keuchen. Der Tanz beginnt.
Wow! Was tut Anita mit mir? Ich küsse sie, will gerade mit meiner Zunge in sie eindringen, da entzieht sie sich mir. Dreht sich um und küsst mich so leidenschaftlich dass mir fast schwindlig wird. Ihre Hände suchen und finden meine Nippel. Streicheln, drücken, kneten. Ich recke mich ihr entgegen, schließe die Augen und bin nur noch Gefühl. Es ist einfach nur geil, entschuldigt bitte den Ausdruck, aber es gibt keinen besseren dafür. Meine Nippel sind sehr empfindlich und sensibel, ein kleiner Temperaturunterschied reicht um sie zu reizen, sie groß und fest werden zu lassen. Aber wenn das durch kundige Hände geschieht, ist es einfach geil.
Anita streichelt und küsst mich, überall. Dann zieht sie mir meinen Slip aus und verweilt kurz, so als wolle sie alles genau betrachten. Schließlich schmiegt sie sich eng an mich und küsst mich wieder. Ich fühle Anita. Auf meinem ganzen Körper ist: ANITA!
Oh, diese Frau bringt mich um den Verstand! Fest presse ich sie an mich. Streiche ihr über den Rücken, umfasse ihren wunderschönen Arsch und drücke sie ganz fest auf mich. Ich spüre ihre Feuchte auf meiner Muschi. Wir drücken, streicheln, pressen uns. Keuchen und stammeln unbedeutende Worte in den Mund der anderen. Es ist als wollten wir uns schier verschlingen. Alles dreht sich, ich kann nicht mehr anhalten. Es gibt kein Denken mehr, nur noch Fühlen.
Und dann will ich nur noch eins: Anita spüren, fühlen wie sie pulsiert. Ich drehe mich mit ihr, liege nun halb auf ihr. Leise will sie protestieren, aber ich verschließe ihren Mund wieder mit einem Kuss. Meine Hand streicht wieder zart durch ihre nasse Spalte. Kurz berühre ich ihre empfindlichste Stelle, nehme die Perle zwischen Daumen und Zeigefinger und drücke. Anita stöhnt heiß in meinen Mund. Meine Finger wandern weiter bis zur Pforte. Langsam wagt sich einer vor und stößt behutsam zu.
Mein Mund verlässt ihren und küsst sich zum Ohrläppchen. Zärtlich beiße ich zu. Anitas Stöhnen wird dringlicher. Ich küsse den Hals hinab, ihr Dekolleté, ihre Brüste und umschließe einen der beiden Nippel fest mit meinen Lippen. Ich sauge und lecke.
Hmmmmmmm, wie herrlich sie schmeckt! Anitas Becken stößt gegen meine Hand. Will mehr. Ein zweiter Finger findet den Weg und beide tanzen sie in ihr.
Meine Zähne umfassen ganz vorsichtig ihren Nippel. Meine Zunge tippt, nimmt den Rhythmus des Beckens und der Finger auf. Wir werden immer schneller. Anitas Stöhnen und Keuchen wird flehender. Sie presst meinen Kopf fest auf ihre Brust. In diesem Moment löst sich mein Pferdeschwanz und meine Haare fallen auseinander. Bedecken ihre Brüste. Anitas Hände beginnen sogleich in dieser Pracht zu wühlen. Unser Rhythmus wird schneller. Meine Schenkel umklammern eines ihrer Beine. Ich reibe mich an ihm. Meine Zunge, meine Finger... schneller, schneller!
Und dann fühle ich ihn. Fühle wie er langsam kommt, spüre wie sich alles in uns beiden zusammen krampft. Spüre die Macht, die Gewalt, wie alles in einem unglaublichen Orgasmus endet. Ein Feuerwerk explodiert in meinem Kopf. Nichts ist mehr wichtig. Nur dieser Moment zählt. Wir beide kommen zur gleichen Zeit, das hätte ich vorher nie für möglich gehalten. Wir streicheln uns, halten uns fest umschlungen. Sagen nichts, sind nur einfach da. Streicheln, küssen, streicheln, halten...Aufs Höchste erregt dränge ich mich an Claudia. Ob ihr das wohl zu weit geht? Ihr warmer Atem treibt mich noch stärker an. Was sie jetzt wohl denkt? Ich sehe nur das grüne weiche Moos unter uns, Claudias Hals, ihre fiebrigen halbgeschlossenen Augen. Ich will nur noch küssen, küssen... und schmiege mich so fest an sie, wie ich kann. Schon fühle ich einen ersten kleinen Orgasmus sich nähern - als Claudia mich etwas zu Boden drückt und sich auf mich legt. Ihre Brüste sind wirklich reizvoll; mit geschlossenen Augen lutsche ich an ihren Brustwarzen. Wie gross sie sind! In meinem Mund fühlen sie sich an wie Himbeeren. Oder Pralinen, vielleicht ist dieser Vergleich besser. Da wirft sie den Kopf zurück, wie eine Reiterin. Ich spreize die Beine um noch mehr Nähe zuzulassen. Dann fasse ich an ihren Arsch. Claudia ist wirklich muskulös - und ich schwelge in intensiven Fantasien. Ich ziehe ihre Pobacken etwas auseinander und stelle mir kurz vor, was ein zufällig vorbeikommender Spaziergänger jetzt mit uns tun würde. Als Voyeur im Gebüsch heimlich Claudias nackte Muschi betrachten? Sich an ihrem engen kleinen Anus erregen? Ich öffne meine Beine noch etwas. Würde dieser Spaziergänger hinter dem Gebüsch hervortreten, mit grosser, fester Lanze entschlossen auf uns zukommen? Würde er sich zu uns ins Moos knien und sich zärtlich meiner Gespielin zuwenden? Würde er uns zwei Frauen gar... abwechslungsweise vögeln?
Dann verliere ich den Verstand. Claudia macht sich an meinen Schamlippen zu schaffen und betastet vorsichtig meine Pforte. Dann dringt sie mit einem Finger ein, während wir uns innig küssen. Ich sterbe vor Geilheit; bin nur noch Erregung und Gefühl. Wir stöhnen abwechslungsweise. Claudias Laute sind tief und lang gezogen. Wie gekonnt sie meine Cliti streichelt! Sofort weiss sie, wo diese sich befindet - meine Liebhaber bekunden da schon deutlich mehr Mühe. Wir schmiegen uns aneinander bis wir beide fast keine Luft mehr kriegen. Claudias offenes Haar bedeckt jetzt meine Brüste. Wie gut mir ihre Umklammerung tut, kann ich Euch kaum beschreiben. Feucht drängt sie sich an meinen linken Oberschenkel. Rhythmisch bewegen wir uns einem gemeinsamen gewaltigen Orgasmus entgegen. Nochmals öffne ich mich ganz für Claudia, führe ihre Hand an meine Spalte. Sofort dringt sie ein; ich bin weich, warm und geschwollen. Dann erneutes Lecken, Züngeln, Kosen, Streicheln, Knabbern, Tasten, Saugen, bevor wir beide im reichen und ewigen Farbenmeer einer unbeschreiblichen Climax versinken.
[(c) by Anita I.]
Sonntag, 7. Februar 2010
Gaitana
Nein, als fett bezeichnen kann man Gaitana keineswegs. Vielleicht sind ihre Hüften etwas breit; und ihre Oberarme sind wohltuend rund. Gaitana wiegt 70 kg und ist 1.75 m gross. Ihr Hintern… meinetwegen, hier könnte sie noch etwas abspecken; zudem ist im Seitenprofil ihr Bauch gut unterpolstert.
Vermutlich hat sie Hängebrüste. Aber fett… nein. Ich habe Gaitana eher zufällig kennengelernt – auf einer ersten Shopping-Tour durch Detroit. So was tut hier eigentlich kein Mensch – zum Shoppen ist die gigantische Shopping Mall da, die etwas ausserhalb der Stadt liegt. Aber ich, konservative – und etwas sentimentale – Europäerin, die ich bin, habe mich durchgesetzt für diese in Amerikaneraugen etwas exotische Einkaufstour. Klar kann man shoppen in Detroit – wenn einen die leerstehenden Fabrikhöfe, die betrunkenen Schwarzen, die auf den Gehsteigen sitzen, und die käsegesichtigen Verkäuferinnen nicht depressiv machen. Gaitana war anders. Strahlend stand sie mitten im kleinen Strumpfgeschäft und wandte sich augenblicklich mir, der einzigen Kundin, zu. „Can I help?“ Zu Strümpfen habe ich eigentlich ein gestörtes Verhältnis; zudem mag ich Nylon auf der Haut nicht besonders. Zu synthetisch. Bei bestimmten Anlässen erachte ich Strümpfe jedoch als zwingend; vor allem dann, wenn ich einen Jupe trage.
Ramax, Wolford… alles mehr oder weniger europäische Marken, stellte ich erstaunt fest. Säuberlich nach Marke, Grösse und Farbe sortiert fand ich in diesem kleinen Laden so ziemlich alles, was eine Frau wie mich verschönern könnte – vor allem was die Beine anbelangt. „I am Gaitana.“ Auch daran musste ich mich erst gewöhnen – das Personal hier stellt sich oft vor, vertraulich, mit Vornamen – damit ist dann eine erste Verbindlichkeit gegeben. „I am Suzie“, log ich. „Suzi Quatro happens to live in Detroit“, strahlte sie. “Rock’n roll, you know...” und dazu schwenkte sie fröhlich ihren ausladenden Hintern. Sie gestattete mir, drei Paar Strümpfe anzuprobieren und wartete vor der engen Garderobe. Endlich war ich mit meiner Wahl zufrieden: dunkle Ramax-Strümpfe für die „Frau von Welt“. „Hey!“ sagte Gaitana traurig, „you got such a tight body! Men must love that. Look at that cute little ass...” Sie selbst fühle sich nicht nur fett, sondern sei es auch, seufzte sie und klatschte sich auf die Pobacken. In der Arbeiterklasse hier gäbe es allerdings welche, die solche Frauen wie sie mögen würden, fügte sie an, wenn auch… Gaitana verstummte und blickte verlegen zu Boden. Ich bezahlte mit Kreditkarte – in den USA ist Bargeld so gut wie nicht mehr vorhanden – und verabschiedete mich. Gaitana rief mich zurück. „Hey… wanna have fun tonight? Come see me at Beavers’”, lud sie mich ein und drückte mir eine Visitenkarte in die Hand. Erst beim näheren Hinschauen dämmerte mir, was dieses „Beavers’“ sein könnte. Neben der Anschrift von „Fat Gaitana“ – dies war wohl ihr Künstlername – prangte die Skizze einer nackten Frau mit gespreizten Beinen. Nachdenklich durchquerte ich das belebte Viertel. Am Abend hatte ich tatsächlich noch nichts los – welch ein Luxus für mich: einfach mal nichts vor zu haben. Ich beschloss, das besagte „Beavers’“ erst mal zu inspizieren und mir ein Bild zu machen, worauf ich mich da einliess. War Gaitana Tänzerin? Eine dieser… und: Schämte sie sich denn nicht vor mir? Das war doch eher Männersache, diese Tabledance-Shows – hatte ich da überhaupt etwas zu suchen? Ich beschloss, trotzdem hinzugehen, weil es ja zu meinen Aufgaben hier gehört, die Abgründe einer industriellen Agglomeration zu erforschen.
Ein eigentliches Rotlichtviertel gibt es in Detroit City nicht – dafür aber unzählige Bars, die unter 25 Jahren gar nicht erst betreten werden dürfen.
Für mich ist diese Doppelmoral hier ohnehin irritierend: Prüderie bei den Altersbeschränkungen, was Alkoholkonsum anbelangt, andererseits darf an College-Parties jede(r) tun und lassen, was er (sie) will. Das „Beavers’“ befand sich in einem unauffälligen Gebäude mitten im Stadtzentrum. Die Klimaanlage funktionierte nur zu gut; mich fröstelte als ich ein Ginger Ale bestellte. Im hinteren Teil des Raumes befand sich tatsächlich eine kleine Drehbühne, die mit Scheinwerfern umstellt war. „Tonight: Fat Gaitana on stage“, verhiess eine neonfarbene Leuchtschrift über dem Tresen. Natürlich nahm ich die Männerblicke um mich herum wahr. Viele von ihnen wirkten einsam und neigten sich mit verlorenem Blick über ihren Scotch. Worauf warteten sie alle? Eine Beatles-Zeile kam mir in den Sinn: „All the lonely people – where do they all come from?“. Der Zeiger rückte. 17.00 Uhr. 18.00 Uhr. 20.00 Uhr.
Ich drehte zwischendurch ein paar Runden draussen und kam dann wieder ins „Beavers’“ zurück um mich aufzuwärmen. Der Bus nach Dearborne Heights, wo ich zurzeit wohne, kam eh nur selten – zweistündlich oder so. Da hätte sich ein Zwischenaufenthalt bei meiner Gastfamilie kaum gelohnt – zudem wollte ich den bohrenden Fragen ausweichen. Intuitiv wusste ich: Das „Beavers’“ war nicht für Frauen wie mich bestimmt. 21.00 Uhr. Wenige Pärchen bewegten sich jetzt auf der Tanzfläche – die kleine Drehbühne reichte ihnen. Rod Stewart ist mit seinen neuen amerikanischen Songs überall zu hören hier. Wie sie sich aneinander schmiegten… mir wurde heiss und kalt zugleich – und kleine eisige Pfeile der Einsamkeit trafen mein Herz. Dann wurde es ruhig.
Gespenstisch ruhig. Aus den einsamen Männern um mich herum wurden suchende Wölfe, Panther, vielleicht war sogar die eine oder andere Schwarze Mamba dabei. Alle scharten sie sich um die kleine Bühne, die jetzt rot beleuchtet und leer war. Und dann sah ich sie. Gaitana. Wie schön sie war mit ihrem farbdurchwirkten Tuch über den Hüften. Ihr Oberkörper war nackt; die Brustwarzen vermutlich geschminkt. Und dann begann sie zu tanzen. Klar ist auch Shakiras Hüftschwung faszinierend. Gaitana wirkte aber wärmer, weiblicher. Den arabischen Bauchtanz, den sie da hinlegte, liess sogar meine
Kehle austrocknen. Dieses laszive kleine Luder! Mit Zeitlupenbewegungen brachte sie die Männer zum Kochen – sie wirkten auf mich wie ein Rudel gieriger Hunde. Gierig nach Gaitanas runden Oberarmen vielleicht, ihrer Stimme, ihrer Seele… viel eher aber nach Gaitanas Titten, ihrer Möse und ihrem Arsch. Um es nicht noch spannender zu machen: Unter dem Hüfttuch war sie nackt. Für Bruchteile von Sekunden lüftete sie den Umhang und gönnte den Zuschauern (und den wenigen Zuschauerinnen, die eben noch getanzt hatten) einen Blick zwischen ihre Beine. Wie zufällig bewegte sie ihren Arsch auf eine kleine Gruppe von Männern hinter ihr zu – um von Wortfetzen wie „cute ass!“, „suck me, baby“ und „wanna see your cunt“ angeheizt zu werden.
Offensichtlich war Gaitana strunzgeil. Ob sie gesoffen hatte? Zuerst wich sie den Männerhänden, die sich nach ihr streckten, noch aus. Dann liess sie sich berühren, befummeln und begrapschen. Warum bloss liess sie das zu? Ich staunte und bestellte einen Gin. Wie kunstvoll sie sich bewegte! Sie hatte tatsächlich Hängebrüste und drückte sie zur Freude der Männer zusammen, was ihnen jedes Mal ein Johlen entlockte. Wie ordinär… dachte ich mir in solchen
Augenblicken – wie erniedrigend und doch erregend… Endlich liess Gaitana ihr Tuch fallen. Ihre ganzen 70 kg und ihre 175 cm gab sie preis – allerdings ohne ihre Würde zu verlieren, wie ich feststellte. Diese Frau musste nackt sein, sie musste diese arbeitslosen Männer erregen, sie war dazu geboren, dass man sich an ihr aufgeilte. Dann wurde die Musik leiser. Ein kugelrunder Typ mit Sonnenbrille und Polohemd hinter dem Tresen griff zum Mikrofon. „She is ready now. She is a horny bitch. Tell her what you wanna do to her, lads!” Ein Typ, der George W. Bushs’ Zwillingsbruder hätte sein können, betrat die Drehbühne. Ein kabelloses Mikrofon wurde ihm gereicht. „Get on your knees, baby, show us your cunt!” Gaitana tat wie geheissen – erneut ohne ihre Würde zu verlieren. Wer die Würde trotz seinerCowboystiefel verlor, war George Bushs’ Zwillingsbruder. Er stellte sich hinter Gaitana und blies Rauchringe durch die Nase. „Wanna smoke, baby?“ fragte er, ging in die Knie, spreizte den Hintern der üppigen Mexikanerin und schob ihr seinen Glimmstengel zwischen die Schamlippen. „Now… show us what you can do!“ forderte er sie auf, und tatsächlich: Gaitana liess ihre Muskulatur spielen und „blies“ Rauchringe ins Publikum. „Ahhh…“ Der Typ neben mir griff sich zwischen die Beine. „I luv that pussy smoke show!“ stöhnte er und rieb an seinen Jeans. Ich rekapituliere kurz: Da befand ich mich, nach einer langen Flugreise, im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, und zwar nicht etwa im internationalen New York oder im sattsam bekannten Los Angeles, sondern in Detroit, einer typisch amerikanischen Industriemetropole. Freiheit stand auf
die US-Flagge geschrieben, Offenheit und Weite war das Credo der Amis. Und da standen sie nun, Uncle Sam’s Söhne, dicht gedrängt in einer einfachen Kneipe mit einer wackligen Drehbühne und freuten sich wie kleine Jungen an einer Mexikanerin, die mit Hilfe ihrer Beckenbodenmuskulatur Rauchringe ins Publikum blies. Alles Weitere ist rasch erzählt. Die Initialzündung war erfolgt, jetzt gab es kein Halten mehr. Sie vögelten Gaitana mit den Hälsen ihrer Bierflaschen, melkten ihre schweren Brüste, schoben ihr dicke Amischwengel zwischen die Lippen. Die meiste Zeit über hatte Gaitana die Augen geschlossen. Nur hie und da zuckte sie zusammen, dann nämlich, wenn ein besonders gemeiner Kerl seine Zigarette auf ihrem Hintern ausdrückte. An mir hatte sich bisher noch keiner vergriffen – sie drängten alle zur Bühne.
Bald darauf war der erste in ihr. Mit hautengen Jeans stand er hinter ihr, hatte die Hutkrempe tief ins Gesicht gezogen und bretterte los. Anders kann ich das nicht nennen. Gaitana gab kurze spitze Schreie von sich. Kurz darauf wurde der Cowboy unsanft beiseite gestossen. „Let ME do it now!“ Es mochten so an die fünfzig Männer sein mittlerweile. Wieviele Schwänze erträgt eine Frau? Am TV fand ich diese Gang Bangs stets abstossend, ekelerregend und pervers. Aber hier, mitten in dieser unbeschwerten Stimmung, wurde ich gegen meinen Willen mitgerissen. Die kleine Drehbühne dampfte. Gaitana streifte mich kurz mit ihren tiefen, schönen Augen. Wie liebevoll sie sich für diesen Abend zurechtgemacht hatte! Die kleinen Ohrringe unterstrichen ihre Schönheit; die Wirbelsäule nahm sich im Halbschatten wie eine Skulptur aus.
Sie lächelte mich an. Es war das traurige Lächeln einer Frau, die noch nie etwas anderes gesehen hat als abgefahrene Autoreifen, Käsespray aus Metalldosen und Bierflaschen, die nur zu dem einen Zweck produziert wurden, ihre Löcher zu stopfen.
Betreten verliess ich das Lokal und erwartete in der Schweinekälte meinen Bus. Tags darauf besuchte ich Gaitana in ihrem Strumpfgeschäft. “Can I help?“ fragte sie mich. „I am Gaitana…“.
[(c) by Anita I.]
Vermutlich hat sie Hängebrüste. Aber fett… nein. Ich habe Gaitana eher zufällig kennengelernt – auf einer ersten Shopping-Tour durch Detroit. So was tut hier eigentlich kein Mensch – zum Shoppen ist die gigantische Shopping Mall da, die etwas ausserhalb der Stadt liegt. Aber ich, konservative – und etwas sentimentale – Europäerin, die ich bin, habe mich durchgesetzt für diese in Amerikaneraugen etwas exotische Einkaufstour. Klar kann man shoppen in Detroit – wenn einen die leerstehenden Fabrikhöfe, die betrunkenen Schwarzen, die auf den Gehsteigen sitzen, und die käsegesichtigen Verkäuferinnen nicht depressiv machen. Gaitana war anders. Strahlend stand sie mitten im kleinen Strumpfgeschäft und wandte sich augenblicklich mir, der einzigen Kundin, zu. „Can I help?“ Zu Strümpfen habe ich eigentlich ein gestörtes Verhältnis; zudem mag ich Nylon auf der Haut nicht besonders. Zu synthetisch. Bei bestimmten Anlässen erachte ich Strümpfe jedoch als zwingend; vor allem dann, wenn ich einen Jupe trage.
Ramax, Wolford… alles mehr oder weniger europäische Marken, stellte ich erstaunt fest. Säuberlich nach Marke, Grösse und Farbe sortiert fand ich in diesem kleinen Laden so ziemlich alles, was eine Frau wie mich verschönern könnte – vor allem was die Beine anbelangt. „I am Gaitana.“ Auch daran musste ich mich erst gewöhnen – das Personal hier stellt sich oft vor, vertraulich, mit Vornamen – damit ist dann eine erste Verbindlichkeit gegeben. „I am Suzie“, log ich. „Suzi Quatro happens to live in Detroit“, strahlte sie. “Rock’n roll, you know...” und dazu schwenkte sie fröhlich ihren ausladenden Hintern. Sie gestattete mir, drei Paar Strümpfe anzuprobieren und wartete vor der engen Garderobe. Endlich war ich mit meiner Wahl zufrieden: dunkle Ramax-Strümpfe für die „Frau von Welt“. „Hey!“ sagte Gaitana traurig, „you got such a tight body! Men must love that. Look at that cute little ass...” Sie selbst fühle sich nicht nur fett, sondern sei es auch, seufzte sie und klatschte sich auf die Pobacken. In der Arbeiterklasse hier gäbe es allerdings welche, die solche Frauen wie sie mögen würden, fügte sie an, wenn auch… Gaitana verstummte und blickte verlegen zu Boden. Ich bezahlte mit Kreditkarte – in den USA ist Bargeld so gut wie nicht mehr vorhanden – und verabschiedete mich. Gaitana rief mich zurück. „Hey… wanna have fun tonight? Come see me at Beavers’”, lud sie mich ein und drückte mir eine Visitenkarte in die Hand. Erst beim näheren Hinschauen dämmerte mir, was dieses „Beavers’“ sein könnte. Neben der Anschrift von „Fat Gaitana“ – dies war wohl ihr Künstlername – prangte die Skizze einer nackten Frau mit gespreizten Beinen. Nachdenklich durchquerte ich das belebte Viertel. Am Abend hatte ich tatsächlich noch nichts los – welch ein Luxus für mich: einfach mal nichts vor zu haben. Ich beschloss, das besagte „Beavers’“ erst mal zu inspizieren und mir ein Bild zu machen, worauf ich mich da einliess. War Gaitana Tänzerin? Eine dieser… und: Schämte sie sich denn nicht vor mir? Das war doch eher Männersache, diese Tabledance-Shows – hatte ich da überhaupt etwas zu suchen? Ich beschloss, trotzdem hinzugehen, weil es ja zu meinen Aufgaben hier gehört, die Abgründe einer industriellen Agglomeration zu erforschen.
Ein eigentliches Rotlichtviertel gibt es in Detroit City nicht – dafür aber unzählige Bars, die unter 25 Jahren gar nicht erst betreten werden dürfen.
Für mich ist diese Doppelmoral hier ohnehin irritierend: Prüderie bei den Altersbeschränkungen, was Alkoholkonsum anbelangt, andererseits darf an College-Parties jede(r) tun und lassen, was er (sie) will. Das „Beavers’“ befand sich in einem unauffälligen Gebäude mitten im Stadtzentrum. Die Klimaanlage funktionierte nur zu gut; mich fröstelte als ich ein Ginger Ale bestellte. Im hinteren Teil des Raumes befand sich tatsächlich eine kleine Drehbühne, die mit Scheinwerfern umstellt war. „Tonight: Fat Gaitana on stage“, verhiess eine neonfarbene Leuchtschrift über dem Tresen. Natürlich nahm ich die Männerblicke um mich herum wahr. Viele von ihnen wirkten einsam und neigten sich mit verlorenem Blick über ihren Scotch. Worauf warteten sie alle? Eine Beatles-Zeile kam mir in den Sinn: „All the lonely people – where do they all come from?“. Der Zeiger rückte. 17.00 Uhr. 18.00 Uhr. 20.00 Uhr.
Ich drehte zwischendurch ein paar Runden draussen und kam dann wieder ins „Beavers’“ zurück um mich aufzuwärmen. Der Bus nach Dearborne Heights, wo ich zurzeit wohne, kam eh nur selten – zweistündlich oder so. Da hätte sich ein Zwischenaufenthalt bei meiner Gastfamilie kaum gelohnt – zudem wollte ich den bohrenden Fragen ausweichen. Intuitiv wusste ich: Das „Beavers’“ war nicht für Frauen wie mich bestimmt. 21.00 Uhr. Wenige Pärchen bewegten sich jetzt auf der Tanzfläche – die kleine Drehbühne reichte ihnen. Rod Stewart ist mit seinen neuen amerikanischen Songs überall zu hören hier. Wie sie sich aneinander schmiegten… mir wurde heiss und kalt zugleich – und kleine eisige Pfeile der Einsamkeit trafen mein Herz. Dann wurde es ruhig.
Gespenstisch ruhig. Aus den einsamen Männern um mich herum wurden suchende Wölfe, Panther, vielleicht war sogar die eine oder andere Schwarze Mamba dabei. Alle scharten sie sich um die kleine Bühne, die jetzt rot beleuchtet und leer war. Und dann sah ich sie. Gaitana. Wie schön sie war mit ihrem farbdurchwirkten Tuch über den Hüften. Ihr Oberkörper war nackt; die Brustwarzen vermutlich geschminkt. Und dann begann sie zu tanzen. Klar ist auch Shakiras Hüftschwung faszinierend. Gaitana wirkte aber wärmer, weiblicher. Den arabischen Bauchtanz, den sie da hinlegte, liess sogar meine
Kehle austrocknen. Dieses laszive kleine Luder! Mit Zeitlupenbewegungen brachte sie die Männer zum Kochen – sie wirkten auf mich wie ein Rudel gieriger Hunde. Gierig nach Gaitanas runden Oberarmen vielleicht, ihrer Stimme, ihrer Seele… viel eher aber nach Gaitanas Titten, ihrer Möse und ihrem Arsch. Um es nicht noch spannender zu machen: Unter dem Hüfttuch war sie nackt. Für Bruchteile von Sekunden lüftete sie den Umhang und gönnte den Zuschauern (und den wenigen Zuschauerinnen, die eben noch getanzt hatten) einen Blick zwischen ihre Beine. Wie zufällig bewegte sie ihren Arsch auf eine kleine Gruppe von Männern hinter ihr zu – um von Wortfetzen wie „cute ass!“, „suck me, baby“ und „wanna see your cunt“ angeheizt zu werden.
Offensichtlich war Gaitana strunzgeil. Ob sie gesoffen hatte? Zuerst wich sie den Männerhänden, die sich nach ihr streckten, noch aus. Dann liess sie sich berühren, befummeln und begrapschen. Warum bloss liess sie das zu? Ich staunte und bestellte einen Gin. Wie kunstvoll sie sich bewegte! Sie hatte tatsächlich Hängebrüste und drückte sie zur Freude der Männer zusammen, was ihnen jedes Mal ein Johlen entlockte. Wie ordinär… dachte ich mir in solchen
Augenblicken – wie erniedrigend und doch erregend… Endlich liess Gaitana ihr Tuch fallen. Ihre ganzen 70 kg und ihre 175 cm gab sie preis – allerdings ohne ihre Würde zu verlieren, wie ich feststellte. Diese Frau musste nackt sein, sie musste diese arbeitslosen Männer erregen, sie war dazu geboren, dass man sich an ihr aufgeilte. Dann wurde die Musik leiser. Ein kugelrunder Typ mit Sonnenbrille und Polohemd hinter dem Tresen griff zum Mikrofon. „She is ready now. She is a horny bitch. Tell her what you wanna do to her, lads!” Ein Typ, der George W. Bushs’ Zwillingsbruder hätte sein können, betrat die Drehbühne. Ein kabelloses Mikrofon wurde ihm gereicht. „Get on your knees, baby, show us your cunt!” Gaitana tat wie geheissen – erneut ohne ihre Würde zu verlieren. Wer die Würde trotz seinerCowboystiefel verlor, war George Bushs’ Zwillingsbruder. Er stellte sich hinter Gaitana und blies Rauchringe durch die Nase. „Wanna smoke, baby?“ fragte er, ging in die Knie, spreizte den Hintern der üppigen Mexikanerin und schob ihr seinen Glimmstengel zwischen die Schamlippen. „Now… show us what you can do!“ forderte er sie auf, und tatsächlich: Gaitana liess ihre Muskulatur spielen und „blies“ Rauchringe ins Publikum. „Ahhh…“ Der Typ neben mir griff sich zwischen die Beine. „I luv that pussy smoke show!“ stöhnte er und rieb an seinen Jeans. Ich rekapituliere kurz: Da befand ich mich, nach einer langen Flugreise, im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, und zwar nicht etwa im internationalen New York oder im sattsam bekannten Los Angeles, sondern in Detroit, einer typisch amerikanischen Industriemetropole. Freiheit stand auf
die US-Flagge geschrieben, Offenheit und Weite war das Credo der Amis. Und da standen sie nun, Uncle Sam’s Söhne, dicht gedrängt in einer einfachen Kneipe mit einer wackligen Drehbühne und freuten sich wie kleine Jungen an einer Mexikanerin, die mit Hilfe ihrer Beckenbodenmuskulatur Rauchringe ins Publikum blies. Alles Weitere ist rasch erzählt. Die Initialzündung war erfolgt, jetzt gab es kein Halten mehr. Sie vögelten Gaitana mit den Hälsen ihrer Bierflaschen, melkten ihre schweren Brüste, schoben ihr dicke Amischwengel zwischen die Lippen. Die meiste Zeit über hatte Gaitana die Augen geschlossen. Nur hie und da zuckte sie zusammen, dann nämlich, wenn ein besonders gemeiner Kerl seine Zigarette auf ihrem Hintern ausdrückte. An mir hatte sich bisher noch keiner vergriffen – sie drängten alle zur Bühne.
Bald darauf war der erste in ihr. Mit hautengen Jeans stand er hinter ihr, hatte die Hutkrempe tief ins Gesicht gezogen und bretterte los. Anders kann ich das nicht nennen. Gaitana gab kurze spitze Schreie von sich. Kurz darauf wurde der Cowboy unsanft beiseite gestossen. „Let ME do it now!“ Es mochten so an die fünfzig Männer sein mittlerweile. Wieviele Schwänze erträgt eine Frau? Am TV fand ich diese Gang Bangs stets abstossend, ekelerregend und pervers. Aber hier, mitten in dieser unbeschwerten Stimmung, wurde ich gegen meinen Willen mitgerissen. Die kleine Drehbühne dampfte. Gaitana streifte mich kurz mit ihren tiefen, schönen Augen. Wie liebevoll sie sich für diesen Abend zurechtgemacht hatte! Die kleinen Ohrringe unterstrichen ihre Schönheit; die Wirbelsäule nahm sich im Halbschatten wie eine Skulptur aus.
Sie lächelte mich an. Es war das traurige Lächeln einer Frau, die noch nie etwas anderes gesehen hat als abgefahrene Autoreifen, Käsespray aus Metalldosen und Bierflaschen, die nur zu dem einen Zweck produziert wurden, ihre Löcher zu stopfen.
Betreten verliess ich das Lokal und erwartete in der Schweinekälte meinen Bus. Tags darauf besuchte ich Gaitana in ihrem Strumpfgeschäft. “Can I help?“ fragte sie mich. „I am Gaitana…“.
[(c) by Anita I.]
Sonntag, 31. Januar 2010
Lisa, Anna und Katrin oder Escapology
Lisa war ein sehr scheues Mädchen. In der Klasse wurde sie als „Mauerblümchen“ verspottet – obwohl sie doch tief in ihrem Herzen eine fröhliche, wenn nicht gar wilde Natur war. Dann kam der Tag, an dem sie Simon zu sich ins Zimmer einlud. Simon war der Sohn des Rektors und hatte sich in Besitz eines bestimmten Schlüssels gebracht. Lisa wohnte direkt im streng bewachten Internat und sparte sich so den mühseligen Weg zu ihren Eltern. Diese lebten auf der andern Seite des angrenzenden Waldes und ihr Vater fand, seiner Tochter stünde eine Internatserziehung gut an. Lisa war sehr widerwillig hingegangen, jedoch ohne Chance gegen elterliche Gewalt.
Sie hatte für Simon zwei Kerzen angezündet und einen Wein beiseite gestellt. Aufgeregt hatte sie vor dem Wäscheschrank gestanden. Was sollte sie anziehen? Keinen BH, das war klar. Vielleicht das T-Shirt mit den Spaghetti-Trägern? Würde es Simon gefallen? Das Internat war auch für Jungs wie ihn nicht ohne weiteres zugänglich, Rektorssohn hin oder her. Die Hausbeamtin war eine Frau, die nur nicht nur vorne und hinten am Kopf Augen hatte, sondern auch seitlich. Glücklicherweise gab es das alte Gartenhaus mit der eingefallenen Kellertreppe. Dieser Keller war durch einen langen Gang mit dem Wohnhaus verbunden. Eine massive Eichentür versperrte den Zugang zum Korridor; triumphierend steckte Simon den geklauten Schlüssel ins Schloss. Wenn man drin war, war man drin. Lisa wohnte im dritten Stock.
Simons Herz schlug bis zum Hals, als er den unterirdischen Gang betrat. Die Taschenlampe spendete spärliches Licht; und auf dieses Licht war er dringend angewiesen. Er hatte Blumen dabei – rot und gelb geflammte Tulpen. Wenig später sass er Lisa gegenüber auf dem Bett und betrachtete sie mit leuchtenden Augen. Lisa hatte ein typisches Mädchenzimmer. Überall lagen Stofftiere; den Vorzug gab sie Diddl. Die Robbie Williams Poster befremdeten Simon etwas. Robbie war doch so anders als er – oder etwa doch nicht? Leise lief im Hintergrund die neue CD des Multitalents: Escapology. Die Musik passte hierher. Irgendwie. Ob Lisa schon mal mit jemandem geschlafen hatte?
Sie freute sich riesig an Simons Tulpenstrauss und holte eine selbst getöpferte Vase. Simon nutzte die Gelegenheit, um sich im kerzenbeschienenen Zimmer umzusehen. Lisa war bescheiden eingerichtet; das einzig Auffallende war das antike Bett mit den kräftigen Holzpfosten und den gedrechselten Aufsätzen. Sorgfältig packte sie die Blumen aus und stellte sie ins Gefäss.
„Lisa... ich möchte, dass Du Dich jetzt für mich ausziehst.“ Er sagte das so bestimmt, dass sie sich augenblicklich umdrehte und wie angewurzelt vor ihm stehenblieb. „Wie meinst Du das, Simon?“ „Einfach... ich möchte Deine Brüste sehen.“ Zögernd schob Lisa ihr T-Shirt hoch. Simon fielen fast die Augen aus dem Kopf. Dass sie kein üppig gebautes Mädchen war, hatte er geahnt – aber diese Brustwarzen! Sie hatten die Farbe von Schokoladencrème und hoben sich
angenehm von ihrem hellen Teint ab. „Verschränk die Arme hinter dem Kopf!“
Lisa tat, wie ihr geheissen und Simon stellte fest, dass sie in den Achselhöhlen rasiert war. Ihre wilde Frisur und das Amulett, das sie um den Hals trug, gefielen ihm. „Macht es Dir etwas aus, wenn ich vor Dir... wichse?“ Lisa lächelte verlegen, als Simon seine Hose öffnete und sein drängendes Glied befreite. Langsam begann er sich zu reiben. „Massier Deine Nippel für mich, bitte!“ Im Hintergrund flackerten die Kerzen. Nach weiteren zehn Minuten stand Lisa im Slip vor ihm. Zögernd streifte sie ihn ab und machte zwei Schritte auf Simon zu, der schwer atmete. „Soll ich...“ Sie kniete nieder und schob sich seinen Stengel zwischen die Lippen. Die Brille hatte sie noch immer an, was ihr etwas Neckisches verlieh. Simon drehte beinahe durch, als sie ihre Zunge über seiner Eichel bewegte. Sie begann zu saugen wie eine erfahrene Nutte. Simon staunte über seine Schulkollegin. Er hatte sie völlig unterschätzt. Im Grunde hatte er mehr Widerstand erwartet von diesem scheuen und unscheinbaren Mädchen – Lisa war offenbar ein stilles und tief gründendes Wasser. Geheimnisvoll wirkten die Tulpen im flackernden Kerzenschein. „Komm, leg Dich jetzt auf mein Bett“, forderte Lisa Simon auf.
Dann zog sie ihm die Jeans aus, legte sich auf ihn und küsste seinen Bauch. Wie muskulös Simon war! Sie kannte seine Begeisterung für Leichtathletik, hatte ihm schon oft beim Training zugesehen – und von ihm geträumt. Erst jetzt aber durfte sie ihn mit Küssen bedecken und zärtlich an seinen Brustwarzen knabbern. Simon war wie weggetreten. Mit einem verschmitzten Lächeln griff die halbnackte Lisa unters Bett und förderte vier bunte Seidenbänder zutage. Mit einem verschmitzten Lächelnd blickte Robbie Williams von der Wand herunter, verschmitzt und teuflisch zugleich. Lisa spürte Simons pochendes Glied an ihrem Bauch und verlor beinahe die Beherrschung, auf die es jetzt ankam. Sie arbeitete sich nach unten, bedeckte Simons Hüfte mit kleinen Küssen, dann die Oberschenkel. Simon hatte die Augen geschlossen. Das war Lisas Moment. Blitzschnell schlang sie eines der Seidentücher um seinen linken Fuss und befestigte ihn am kräftigen
Bettpfosten. Dasselbe tat sie auf der rechten Seite. „Heeey…“ protestierte Simon; aber Lisa berührte seinen Penis in einer Weise, die ihn nur noch gurgeln liess. Kühn spielte sie mit der Zunge in seinen Achselhöhlen. Sie mochte sein männliches Deo über alles. Dann fesselte sie ihn auch an den Händen, liess von ihm ab und betrachtete mit schiefem Kopf ihr Werk. Simon hatte fragend die Augen aufgerissen, sagte aber kein Wort. „Ihr könnt jetzt kommen“, sagte Lisa in Richtung des gezogenen schweren Vorhangs. Wie von Geisterhand bewegte er sich – und Lisas Mitschülerinnen Anna und Katrin betraten die Bühne. Anna trug einen hellblauen Body, Katrin einen schwarzen Slip. „Hey – nicht schlecht“, äusserte Katrin sich kennerisch und richtete den Blick auf Simon, der sich im Augenblick von seinen Fesseln zu befreien
versuchte. Er kämpfte ohne Worte, aber er kämpfte. Zu dritt traten sie vors Bett, Lisa, Katrin und Anna. „Was wollt Ihr eigentlich von mir?“ fragte Simon. „Die Frage ist wohl eher, was Du von uns willst, erwiderte Lisa freundlich, mit einem schelmischen Blick auf sein steifes Glied. „Ich kann… mit so was… nicht umgehen. Sorry!“ beklagte er sich und zog an den Seidentüchern. „Nun hab Dich doch nicht so, ja?“ entgegnete Anna sanft, kniete sich vors Bett und kitzelte Simons Fusssohlen. „Aaaah!“ schrie dieser und warf sich auf der Matratze hin und her. „Wie geil das aussieht!“ sagte Katrin verträumt und spielte an ihrem Slip. Hypnotisiert starrte Simon sie an. Katrin war eine hübsche Frau; sie war eher klein, hatte ein ausdrucksvolles Gesicht und schwarzes halblanges Haar. Schon nur die Schulterpartie an sich war erotisch; Simon starrte aber auf ihre Brüste. Wie verlockend sie waren. Sie hatten die Form von Birnen und verliehen Katrin etwas Hinreissendes. Katrin lächelte und streichelte sich wortlos zwischen den Beinen. Flugs erinnerte sich Simon daran, dass er ja von Anna gequält wurde. Diese kitzelte ihn noch immer unbeirrt an den Fusssohlen. „Ich halte das nicht länger aus, wirklich nicht!“ „Sssst! Du weckst das ganze Haus.
Trinken wir einen Kaffee, Mädels?“ lud Lisa ihre Kolleginnen ein und machte sich am Thermos zu schaffen. „Au ja – er läuft uns ja nicht davon, der Kleine!“ erwiderte Anna und liess von Simons Fusssohlen ab. Dieser seufzte erleichtert. „Ich will auch Kaffee“, liess er sich fünf Minuten später vernehmen. „Er will Kaffee“, quittierte Katrin, füllte eine Tasse und setzte sich an den Bettrand. Wie eine Kobra regte sich Simons Glied. „Ich möchte
Deine Brüste berühren – bitte!“ „Geht nicht! Du bist an den Händen gefesselt, Kleiner. Höchstens…“ mit diesen Worten beugte sie sich mit dem Oberkörper über Simon und liess ihre Brüste baumeln. Simon umschloss mit den Lippen ihre rechte Brustwarze und begann mit der Zunge daran herumzuspielen.
„Schau Dir das Luder an!“ rief Anna empört, „bedient sich einfach bei diesem Wonneproppen, während wir Kaffeekränzchen abhalten!“ Das Bild, das Katrin und Simon boten, war aber so bewegend, dass die beiden andern noch eine Weile zuschauten. „Na, fühlst Du Dich noch immer bedroht?“ wollte Lisa wissen und setzte sich hinter Katrin aufs Bett. „Magst Du das, hm?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, streichelte sie Simons Hoden. Dieser genoss schweigend und spürte, wie die Angst von ihm abfiel. Anna befasste sich wieder mit Simons Füssen. Sie band seinen linken Fuss los, im Wissen dass er im Moment kaum Fluchtgedanken hatte. Sie öffnete die drei Druckknöpfe, die ihren Body zwischen den Beinen zusammenhielten, und setzte sich frech auf Simons Fuss. Anna war vollständig rasiert. Etwas ratlos spielte Simon mit dem Grosszeh an ihrer Vulva herum, dann wurden seine Bewegungen sorgfältiger. Er ertastete Annas Schamlippen und spreizte sie mit seinem Zeh. Anna kam ihm etwas entgegen. „Aaah, das kitzelt!“ äusserte sie. „Wie Du mir, so ich Dir“, dachte Simon und versuchte, mit dem Zeh in sie einzudringen. Es gelang nicht ganz; Anna wurde halb verrückt. „Ruhig, bleib einfach ganz ruhig“, sagte Lisa zu ihr. Sie sass rittlings auf Simons Glied und hielt ihm ihren Hintern entgegen. Jetzt war sie ganz für die arme Anna da, die sich noch immer abmühte. Sie nahm deren Kopf in die Hände und
bedeckte ihn mit weichen warmen Küssen. Dann schob sie ihre Zunge in Annas Mund. Katrin hatte ihren Slip mittlerweile ausgezogen und spürte Simons Zunge tief in sich. „Hhhh…hhh…“ war von ihr zu hören, sonst nichts ausser dem Schmatzen von Simons Zunge, dem leisen Stöhnen von Anna, der es jetzt sofort besser ging, und dem Aufklatschen von Lisas Hintern auf den Hüften des gefesselten Rektorssohns, den sie da zu dritt bearbeiteten. Bilder aus dem Kama Sutra kamen bei Katrin hoch – Bilder, die sie nie für real gehalten hatte.
Gut, dass Simon in diesem Augenblick noch nichts vom teuflischen Plan der drei Mädchen wusste. Gut, dass er nichts wusste vom Benzinkanister unter dem Bett, nichts von der Zündschnur unter dem Teppich, nichts vom Fluchtplan der drei jungen Frauen, unterirdisch, Richtung Gartenhaus. Escapology. Den Kellerschlüssel sowie die Brieftasche hatte Lisa längst aus Simons Jeans geklaut und an sich genommen.
Gut, dass er jetzt einfach mal genoss.
[(c) by Anita I.]
Sie hatte für Simon zwei Kerzen angezündet und einen Wein beiseite gestellt. Aufgeregt hatte sie vor dem Wäscheschrank gestanden. Was sollte sie anziehen? Keinen BH, das war klar. Vielleicht das T-Shirt mit den Spaghetti-Trägern? Würde es Simon gefallen? Das Internat war auch für Jungs wie ihn nicht ohne weiteres zugänglich, Rektorssohn hin oder her. Die Hausbeamtin war eine Frau, die nur nicht nur vorne und hinten am Kopf Augen hatte, sondern auch seitlich. Glücklicherweise gab es das alte Gartenhaus mit der eingefallenen Kellertreppe. Dieser Keller war durch einen langen Gang mit dem Wohnhaus verbunden. Eine massive Eichentür versperrte den Zugang zum Korridor; triumphierend steckte Simon den geklauten Schlüssel ins Schloss. Wenn man drin war, war man drin. Lisa wohnte im dritten Stock.
Simons Herz schlug bis zum Hals, als er den unterirdischen Gang betrat. Die Taschenlampe spendete spärliches Licht; und auf dieses Licht war er dringend angewiesen. Er hatte Blumen dabei – rot und gelb geflammte Tulpen. Wenig später sass er Lisa gegenüber auf dem Bett und betrachtete sie mit leuchtenden Augen. Lisa hatte ein typisches Mädchenzimmer. Überall lagen Stofftiere; den Vorzug gab sie Diddl. Die Robbie Williams Poster befremdeten Simon etwas. Robbie war doch so anders als er – oder etwa doch nicht? Leise lief im Hintergrund die neue CD des Multitalents: Escapology. Die Musik passte hierher. Irgendwie. Ob Lisa schon mal mit jemandem geschlafen hatte?
Sie freute sich riesig an Simons Tulpenstrauss und holte eine selbst getöpferte Vase. Simon nutzte die Gelegenheit, um sich im kerzenbeschienenen Zimmer umzusehen. Lisa war bescheiden eingerichtet; das einzig Auffallende war das antike Bett mit den kräftigen Holzpfosten und den gedrechselten Aufsätzen. Sorgfältig packte sie die Blumen aus und stellte sie ins Gefäss.
„Lisa... ich möchte, dass Du Dich jetzt für mich ausziehst.“ Er sagte das so bestimmt, dass sie sich augenblicklich umdrehte und wie angewurzelt vor ihm stehenblieb. „Wie meinst Du das, Simon?“ „Einfach... ich möchte Deine Brüste sehen.“ Zögernd schob Lisa ihr T-Shirt hoch. Simon fielen fast die Augen aus dem Kopf. Dass sie kein üppig gebautes Mädchen war, hatte er geahnt – aber diese Brustwarzen! Sie hatten die Farbe von Schokoladencrème und hoben sich
angenehm von ihrem hellen Teint ab. „Verschränk die Arme hinter dem Kopf!“
Lisa tat, wie ihr geheissen und Simon stellte fest, dass sie in den Achselhöhlen rasiert war. Ihre wilde Frisur und das Amulett, das sie um den Hals trug, gefielen ihm. „Macht es Dir etwas aus, wenn ich vor Dir... wichse?“ Lisa lächelte verlegen, als Simon seine Hose öffnete und sein drängendes Glied befreite. Langsam begann er sich zu reiben. „Massier Deine Nippel für mich, bitte!“ Im Hintergrund flackerten die Kerzen. Nach weiteren zehn Minuten stand Lisa im Slip vor ihm. Zögernd streifte sie ihn ab und machte zwei Schritte auf Simon zu, der schwer atmete. „Soll ich...“ Sie kniete nieder und schob sich seinen Stengel zwischen die Lippen. Die Brille hatte sie noch immer an, was ihr etwas Neckisches verlieh. Simon drehte beinahe durch, als sie ihre Zunge über seiner Eichel bewegte. Sie begann zu saugen wie eine erfahrene Nutte. Simon staunte über seine Schulkollegin. Er hatte sie völlig unterschätzt. Im Grunde hatte er mehr Widerstand erwartet von diesem scheuen und unscheinbaren Mädchen – Lisa war offenbar ein stilles und tief gründendes Wasser. Geheimnisvoll wirkten die Tulpen im flackernden Kerzenschein. „Komm, leg Dich jetzt auf mein Bett“, forderte Lisa Simon auf.
Dann zog sie ihm die Jeans aus, legte sich auf ihn und küsste seinen Bauch. Wie muskulös Simon war! Sie kannte seine Begeisterung für Leichtathletik, hatte ihm schon oft beim Training zugesehen – und von ihm geträumt. Erst jetzt aber durfte sie ihn mit Küssen bedecken und zärtlich an seinen Brustwarzen knabbern. Simon war wie weggetreten. Mit einem verschmitzten Lächeln griff die halbnackte Lisa unters Bett und förderte vier bunte Seidenbänder zutage. Mit einem verschmitzten Lächelnd blickte Robbie Williams von der Wand herunter, verschmitzt und teuflisch zugleich. Lisa spürte Simons pochendes Glied an ihrem Bauch und verlor beinahe die Beherrschung, auf die es jetzt ankam. Sie arbeitete sich nach unten, bedeckte Simons Hüfte mit kleinen Küssen, dann die Oberschenkel. Simon hatte die Augen geschlossen. Das war Lisas Moment. Blitzschnell schlang sie eines der Seidentücher um seinen linken Fuss und befestigte ihn am kräftigen
Bettpfosten. Dasselbe tat sie auf der rechten Seite. „Heeey…“ protestierte Simon; aber Lisa berührte seinen Penis in einer Weise, die ihn nur noch gurgeln liess. Kühn spielte sie mit der Zunge in seinen Achselhöhlen. Sie mochte sein männliches Deo über alles. Dann fesselte sie ihn auch an den Händen, liess von ihm ab und betrachtete mit schiefem Kopf ihr Werk. Simon hatte fragend die Augen aufgerissen, sagte aber kein Wort. „Ihr könnt jetzt kommen“, sagte Lisa in Richtung des gezogenen schweren Vorhangs. Wie von Geisterhand bewegte er sich – und Lisas Mitschülerinnen Anna und Katrin betraten die Bühne. Anna trug einen hellblauen Body, Katrin einen schwarzen Slip. „Hey – nicht schlecht“, äusserte Katrin sich kennerisch und richtete den Blick auf Simon, der sich im Augenblick von seinen Fesseln zu befreien
versuchte. Er kämpfte ohne Worte, aber er kämpfte. Zu dritt traten sie vors Bett, Lisa, Katrin und Anna. „Was wollt Ihr eigentlich von mir?“ fragte Simon. „Die Frage ist wohl eher, was Du von uns willst, erwiderte Lisa freundlich, mit einem schelmischen Blick auf sein steifes Glied. „Ich kann… mit so was… nicht umgehen. Sorry!“ beklagte er sich und zog an den Seidentüchern. „Nun hab Dich doch nicht so, ja?“ entgegnete Anna sanft, kniete sich vors Bett und kitzelte Simons Fusssohlen. „Aaaah!“ schrie dieser und warf sich auf der Matratze hin und her. „Wie geil das aussieht!“ sagte Katrin verträumt und spielte an ihrem Slip. Hypnotisiert starrte Simon sie an. Katrin war eine hübsche Frau; sie war eher klein, hatte ein ausdrucksvolles Gesicht und schwarzes halblanges Haar. Schon nur die Schulterpartie an sich war erotisch; Simon starrte aber auf ihre Brüste. Wie verlockend sie waren. Sie hatten die Form von Birnen und verliehen Katrin etwas Hinreissendes. Katrin lächelte und streichelte sich wortlos zwischen den Beinen. Flugs erinnerte sich Simon daran, dass er ja von Anna gequält wurde. Diese kitzelte ihn noch immer unbeirrt an den Fusssohlen. „Ich halte das nicht länger aus, wirklich nicht!“ „Sssst! Du weckst das ganze Haus.
Trinken wir einen Kaffee, Mädels?“ lud Lisa ihre Kolleginnen ein und machte sich am Thermos zu schaffen. „Au ja – er läuft uns ja nicht davon, der Kleine!“ erwiderte Anna und liess von Simons Fusssohlen ab. Dieser seufzte erleichtert. „Ich will auch Kaffee“, liess er sich fünf Minuten später vernehmen. „Er will Kaffee“, quittierte Katrin, füllte eine Tasse und setzte sich an den Bettrand. Wie eine Kobra regte sich Simons Glied. „Ich möchte
Deine Brüste berühren – bitte!“ „Geht nicht! Du bist an den Händen gefesselt, Kleiner. Höchstens…“ mit diesen Worten beugte sie sich mit dem Oberkörper über Simon und liess ihre Brüste baumeln. Simon umschloss mit den Lippen ihre rechte Brustwarze und begann mit der Zunge daran herumzuspielen.
„Schau Dir das Luder an!“ rief Anna empört, „bedient sich einfach bei diesem Wonneproppen, während wir Kaffeekränzchen abhalten!“ Das Bild, das Katrin und Simon boten, war aber so bewegend, dass die beiden andern noch eine Weile zuschauten. „Na, fühlst Du Dich noch immer bedroht?“ wollte Lisa wissen und setzte sich hinter Katrin aufs Bett. „Magst Du das, hm?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, streichelte sie Simons Hoden. Dieser genoss schweigend und spürte, wie die Angst von ihm abfiel. Anna befasste sich wieder mit Simons Füssen. Sie band seinen linken Fuss los, im Wissen dass er im Moment kaum Fluchtgedanken hatte. Sie öffnete die drei Druckknöpfe, die ihren Body zwischen den Beinen zusammenhielten, und setzte sich frech auf Simons Fuss. Anna war vollständig rasiert. Etwas ratlos spielte Simon mit dem Grosszeh an ihrer Vulva herum, dann wurden seine Bewegungen sorgfältiger. Er ertastete Annas Schamlippen und spreizte sie mit seinem Zeh. Anna kam ihm etwas entgegen. „Aaah, das kitzelt!“ äusserte sie. „Wie Du mir, so ich Dir“, dachte Simon und versuchte, mit dem Zeh in sie einzudringen. Es gelang nicht ganz; Anna wurde halb verrückt. „Ruhig, bleib einfach ganz ruhig“, sagte Lisa zu ihr. Sie sass rittlings auf Simons Glied und hielt ihm ihren Hintern entgegen. Jetzt war sie ganz für die arme Anna da, die sich noch immer abmühte. Sie nahm deren Kopf in die Hände und
bedeckte ihn mit weichen warmen Küssen. Dann schob sie ihre Zunge in Annas Mund. Katrin hatte ihren Slip mittlerweile ausgezogen und spürte Simons Zunge tief in sich. „Hhhh…hhh…“ war von ihr zu hören, sonst nichts ausser dem Schmatzen von Simons Zunge, dem leisen Stöhnen von Anna, der es jetzt sofort besser ging, und dem Aufklatschen von Lisas Hintern auf den Hüften des gefesselten Rektorssohns, den sie da zu dritt bearbeiteten. Bilder aus dem Kama Sutra kamen bei Katrin hoch – Bilder, die sie nie für real gehalten hatte.
Gut, dass Simon in diesem Augenblick noch nichts vom teuflischen Plan der drei Mädchen wusste. Gut, dass er nichts wusste vom Benzinkanister unter dem Bett, nichts von der Zündschnur unter dem Teppich, nichts vom Fluchtplan der drei jungen Frauen, unterirdisch, Richtung Gartenhaus. Escapology. Den Kellerschlüssel sowie die Brieftasche hatte Lisa längst aus Simons Jeans geklaut und an sich genommen.
Gut, dass er jetzt einfach mal genoss.
[(c) by Anita I.]
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