Sonntag, 31. Januar 2010

Lisa, Anna und Katrin oder Escapology

Lisa war ein sehr scheues Mädchen. In der Klasse wurde sie als „Mauerblümchen“ verspottet – obwohl sie doch tief in ihrem Herzen eine fröhliche, wenn nicht gar wilde Natur war. Dann kam der Tag, an dem sie Simon zu sich ins Zimmer einlud. Simon war der Sohn des Rektors und hatte sich in Besitz eines bestimmten Schlüssels gebracht. Lisa wohnte direkt im streng bewachten Internat und sparte sich so den mühseligen Weg zu ihren Eltern. Diese lebten auf der andern Seite des angrenzenden Waldes und ihr Vater fand, seiner Tochter stünde eine Internatserziehung gut an. Lisa war sehr widerwillig hingegangen, jedoch ohne Chance gegen elterliche Gewalt.
Sie hatte für Simon zwei Kerzen angezündet und einen Wein beiseite gestellt. Aufgeregt hatte sie vor dem Wäscheschrank gestanden. Was sollte sie anziehen? Keinen BH, das war klar. Vielleicht das T-Shirt mit den Spaghetti-Trägern? Würde es Simon gefallen? Das Internat war auch für Jungs wie ihn nicht ohne weiteres zugänglich, Rektorssohn hin oder her. Die Hausbeamtin war eine Frau, die nur nicht nur vorne und hinten am Kopf Augen hatte, sondern auch seitlich. Glücklicherweise gab es das alte Gartenhaus mit der eingefallenen Kellertreppe. Dieser Keller war durch einen langen Gang mit dem Wohnhaus verbunden. Eine massive Eichentür versperrte den Zugang zum Korridor; triumphierend steckte Simon den geklauten Schlüssel ins Schloss. Wenn man drin war, war man drin. Lisa wohnte im dritten Stock.
Simons Herz schlug bis zum Hals, als er den unterirdischen Gang betrat. Die Taschenlampe spendete spärliches Licht; und auf dieses Licht war er dringend angewiesen. Er hatte Blumen dabei – rot und gelb geflammte Tulpen. Wenig später sass er Lisa gegenüber auf dem Bett und betrachtete sie mit leuchtenden Augen. Lisa hatte ein typisches Mädchenzimmer. Überall lagen Stofftiere; den Vorzug gab sie Diddl. Die Robbie Williams Poster befremdeten Simon etwas. Robbie war doch so anders als er – oder etwa doch nicht? Leise lief im Hintergrund die neue CD des Multitalents: Escapology. Die Musik passte hierher. Irgendwie. Ob Lisa schon mal mit jemandem geschlafen hatte?
Sie freute sich riesig an Simons Tulpenstrauss und holte eine selbst getöpferte Vase. Simon nutzte die Gelegenheit, um sich im kerzenbeschienenen Zimmer umzusehen. Lisa war bescheiden eingerichtet; das einzig Auffallende war das antike Bett mit den kräftigen Holzpfosten und den gedrechselten Aufsätzen. Sorgfältig packte sie die Blumen aus und stellte sie ins Gefäss.
„Lisa... ich möchte, dass Du Dich jetzt für mich ausziehst.“ Er sagte das so bestimmt, dass sie sich augenblicklich umdrehte und wie angewurzelt vor ihm stehenblieb. „Wie meinst Du das, Simon?“ „Einfach... ich möchte Deine Brüste sehen.“ Zögernd schob Lisa ihr T-Shirt hoch. Simon fielen fast die Augen aus dem Kopf. Dass sie kein üppig gebautes Mädchen war, hatte er geahnt – aber diese Brustwarzen! Sie hatten die Farbe von Schokoladencrème und hoben sich
angenehm von ihrem hellen Teint ab. „Verschränk die Arme hinter dem Kopf!“
Lisa tat, wie ihr geheissen und Simon stellte fest, dass sie in den Achselhöhlen rasiert war. Ihre wilde Frisur und das Amulett, das sie um den Hals trug, gefielen ihm. „Macht es Dir etwas aus, wenn ich vor Dir... wichse?“ Lisa lächelte verlegen, als Simon seine Hose öffnete und sein drängendes Glied befreite. Langsam begann er sich zu reiben. „Massier Deine Nippel für mich, bitte!“ Im Hintergrund flackerten die Kerzen. Nach weiteren zehn Minuten stand Lisa im Slip vor ihm. Zögernd streifte sie ihn ab und machte zwei Schritte auf Simon zu, der schwer atmete. „Soll ich...“ Sie kniete nieder und schob sich seinen Stengel zwischen die Lippen. Die Brille hatte sie noch immer an, was ihr etwas Neckisches verlieh. Simon drehte beinahe durch, als sie ihre Zunge über seiner Eichel bewegte. Sie begann zu saugen wie eine erfahrene Nutte. Simon staunte über seine Schulkollegin. Er hatte sie völlig unterschätzt. Im Grunde hatte er mehr Widerstand erwartet von diesem scheuen und unscheinbaren Mädchen – Lisa war offenbar ein stilles und tief gründendes Wasser. Geheimnisvoll wirkten die Tulpen im flackernden Kerzenschein. „Komm, leg Dich jetzt auf mein Bett“, forderte Lisa Simon auf.
Dann zog sie ihm die Jeans aus, legte sich auf ihn und küsste seinen Bauch. Wie muskulös Simon war! Sie kannte seine Begeisterung für Leichtathletik, hatte ihm schon oft beim Training zugesehen – und von ihm geträumt. Erst jetzt aber durfte sie ihn mit Küssen bedecken und zärtlich an seinen Brustwarzen knabbern. Simon war wie weggetreten. Mit einem verschmitzten Lächeln griff die halbnackte Lisa unters Bett und förderte vier bunte Seidenbänder zutage. Mit einem verschmitzten Lächelnd blickte Robbie Williams von der Wand herunter, verschmitzt und teuflisch zugleich. Lisa spürte Simons pochendes Glied an ihrem Bauch und verlor beinahe die Beherrschung, auf die es jetzt ankam. Sie arbeitete sich nach unten, bedeckte Simons Hüfte mit kleinen Küssen, dann die Oberschenkel. Simon hatte die Augen geschlossen. Das war Lisas Moment. Blitzschnell schlang sie eines der Seidentücher um seinen linken Fuss und befestigte ihn am kräftigen
Bettpfosten. Dasselbe tat sie auf der rechten Seite. „Heeey…“ protestierte Simon; aber Lisa berührte seinen Penis in einer Weise, die ihn nur noch gurgeln liess. Kühn spielte sie mit der Zunge in seinen Achselhöhlen. Sie mochte sein männliches Deo über alles. Dann fesselte sie ihn auch an den Händen, liess von ihm ab und betrachtete mit schiefem Kopf ihr Werk. Simon hatte fragend die Augen aufgerissen, sagte aber kein Wort. „Ihr könnt jetzt kommen“, sagte Lisa in Richtung des gezogenen schweren Vorhangs. Wie von Geisterhand bewegte er sich – und Lisas Mitschülerinnen Anna und Katrin betraten die Bühne. Anna trug einen hellblauen Body, Katrin einen schwarzen Slip. „Hey – nicht schlecht“, äusserte Katrin sich kennerisch und richtete den Blick auf Simon, der sich im Augenblick von seinen Fesseln zu befreien
versuchte. Er kämpfte ohne Worte, aber er kämpfte. Zu dritt traten sie vors Bett, Lisa, Katrin und Anna. „Was wollt Ihr eigentlich von mir?“ fragte Simon. „Die Frage ist wohl eher, was Du von uns willst, erwiderte Lisa freundlich, mit einem schelmischen Blick auf sein steifes Glied. „Ich kann… mit so was… nicht umgehen. Sorry!“ beklagte er sich und zog an den Seidentüchern. „Nun hab Dich doch nicht so, ja?“ entgegnete Anna sanft, kniete sich vors Bett und kitzelte Simons Fusssohlen. „Aaaah!“ schrie dieser und warf sich auf der Matratze hin und her. „Wie geil das aussieht!“ sagte Katrin verträumt und spielte an ihrem Slip. Hypnotisiert starrte Simon sie an. Katrin war eine hübsche Frau; sie war eher klein, hatte ein ausdrucksvolles Gesicht und schwarzes halblanges Haar. Schon nur die Schulterpartie an sich war erotisch; Simon starrte aber auf ihre Brüste. Wie verlockend sie waren. Sie hatten die Form von Birnen und verliehen Katrin etwas Hinreissendes. Katrin lächelte und streichelte sich wortlos zwischen den Beinen. Flugs erinnerte sich Simon daran, dass er ja von Anna gequält wurde. Diese kitzelte ihn noch immer unbeirrt an den Fusssohlen. „Ich halte das nicht länger aus, wirklich nicht!“ „Sssst! Du weckst das ganze Haus.
Trinken wir einen Kaffee, Mädels?“ lud Lisa ihre Kolleginnen ein und machte sich am Thermos zu schaffen. „Au ja – er läuft uns ja nicht davon, der Kleine!“ erwiderte Anna und liess von Simons Fusssohlen ab. Dieser seufzte erleichtert. „Ich will auch Kaffee“, liess er sich fünf Minuten später vernehmen. „Er will Kaffee“, quittierte Katrin, füllte eine Tasse und setzte sich an den Bettrand. Wie eine Kobra regte sich Simons Glied. „Ich möchte
Deine Brüste berühren – bitte!“ „Geht nicht! Du bist an den Händen gefesselt, Kleiner. Höchstens…“ mit diesen Worten beugte sie sich mit dem Oberkörper über Simon und liess ihre Brüste baumeln. Simon umschloss mit den Lippen ihre rechte Brustwarze und begann mit der Zunge daran herumzuspielen.
„Schau Dir das Luder an!“ rief Anna empört, „bedient sich einfach bei diesem Wonneproppen, während wir Kaffeekränzchen abhalten!“ Das Bild, das Katrin und Simon boten, war aber so bewegend, dass die beiden andern noch eine Weile zuschauten. „Na, fühlst Du Dich noch immer bedroht?“ wollte Lisa wissen und setzte sich hinter Katrin aufs Bett. „Magst Du das, hm?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, streichelte sie Simons Hoden. Dieser genoss schweigend und spürte, wie die Angst von ihm abfiel. Anna befasste sich wieder mit Simons Füssen. Sie band seinen linken Fuss los, im Wissen dass er im Moment kaum Fluchtgedanken hatte. Sie öffnete die drei Druckknöpfe, die ihren Body zwischen den Beinen zusammenhielten, und setzte sich frech auf Simons Fuss. Anna war vollständig rasiert. Etwas ratlos spielte Simon mit dem Grosszeh an ihrer Vulva herum, dann wurden seine Bewegungen sorgfältiger. Er ertastete Annas Schamlippen und spreizte sie mit seinem Zeh. Anna kam ihm etwas entgegen. „Aaah, das kitzelt!“ äusserte sie. „Wie Du mir, so ich Dir“, dachte Simon und versuchte, mit dem Zeh in sie einzudringen. Es gelang nicht ganz; Anna wurde halb verrückt. „Ruhig, bleib einfach ganz ruhig“, sagte Lisa zu ihr. Sie sass rittlings auf Simons Glied und hielt ihm ihren Hintern entgegen. Jetzt war sie ganz für die arme Anna da, die sich noch immer abmühte. Sie nahm deren Kopf in die Hände und
bedeckte ihn mit weichen warmen Küssen. Dann schob sie ihre Zunge in Annas Mund. Katrin hatte ihren Slip mittlerweile ausgezogen und spürte Simons Zunge tief in sich. „Hhhh…hhh…“ war von ihr zu hören, sonst nichts ausser dem Schmatzen von Simons Zunge, dem leisen Stöhnen von Anna, der es jetzt sofort besser ging, und dem Aufklatschen von Lisas Hintern auf den Hüften des gefesselten Rektorssohns, den sie da zu dritt bearbeiteten. Bilder aus dem Kama Sutra kamen bei Katrin hoch – Bilder, die sie nie für real gehalten hatte.
Gut, dass Simon in diesem Augenblick noch nichts vom teuflischen Plan der drei Mädchen wusste. Gut, dass er nichts wusste vom Benzinkanister unter dem Bett, nichts von der Zündschnur unter dem Teppich, nichts vom Fluchtplan der drei jungen Frauen, unterirdisch, Richtung Gartenhaus. Escapology. Den Kellerschlüssel sowie die Brieftasche hatte Lisa längst aus Simons Jeans geklaut und an sich genommen.
Gut, dass er jetzt einfach mal genoss.

[(c) by Anita I.]

Sonntag, 24. Januar 2010

C.C.C.

Lieber Leser! Was sich wohl hinter dieser Abkürzung verbirgt? Weißt Du, was der Amerikaner unter „Beaver“ versteht? „Crotch“? „Crack“? „Cunt“?
„Snatch?“ Spätestens jetzt ahnst Du es: Es geht um nicht wirklich schmeichelhafte Bezeichnungen für das weibliche Geschlecht, das Ihr doch alle so liebt (hoffentlich). Ehrlich gestanden: Ich war geschockt, als ich hier im gepflegten Villenviertel Dearborn Heights im Staate Michigan einkaufen gegangen bin. Neben Kilobüchsen mit 500 mg Aspirin Tabletten, die hierzulande nur in Apotheken und Drogerien erhältlich sind (und, so viel ich weiss, nicht in Kilobüchsen), liegt stets ein frischer Stapel des „Beaver“-Magazins. Ob Du es glaubst oder nicht: Die amerikanischen Hausfrauen kaufen dieses Mösenmagazin, das keinen andern Namen verdient, nebst Kochbutter und Schuhcrème - für ihre Ehemänner!!!!!!!!! Tittenmagazine kennen die Männer ja auch hierzulande. Daran hat Frau sich gewöhnt. Wenn’s hochkommt, kaufen die Typen in Deutschland und der Schweiz (und natürlich auch in Griechenland und in Europa überhaupt) die Penthouse, die sich ja vom Playboy Magazin darin unterscheidet, dass eben - nennen wir es beim Namen - unverdeckte, glänzende, feuchte Muschis zu sehen sind. Läuft Dir das Wasser im Mund zusammen, lieber Leser? Komm, sei ein Mann! Vielleicht schläft Deine Frau schon und der Kiosk um die Ecke hat noch auf. „Beaver“ ist anders. Schonungsloser. Schockierender. Direkter. Offener. Feuchter. Glitschiger. Vielleicht auch klebriger. USA-konform halt. Jetzt aber, nach diesem Prolog, zum obszönsten und befremdlichsten Ereignis, das ich in Amerika während meinem Aufenthalt bisher erlebt habe. Als „Europe College Graduate“ werde ich natürlich überallhin eingeladen. Die meisten Parties sind aber mega-öd. Ich unterhalte mich hier häufig mit Studenten über deren Projekte, und irgendwie mögen sie mich, ich lerne ihre Familien kennen und werde mit obskuren Namen wie „german greek bachelor girl“ bezeichnet. Na ja. Dann ging’s eines Abends ab zu jener College Pijama Party. In der Regel schlafe ich in Unterwäsche oder zieh mir ein Nachthemd über - aber im Shopping Mall um die Ecke hab ich mir tatsächlich einen hellblauen Pijama gekauft - mit zwei gemalten Feuertulpen vorne drauf. Wenn die Brüste gross genug sind und das Oberteil gut füllen (bei mir geht das knapp), werden die Tulpen dreidimensional und sorgen so für den „Kick“ bei amerikanischen Männern (bei den wenigen, die im Moment nicht an der Grenze zum Irak stationiert sind).
Ich gehe also hin und husche barfuss über den warmen Novilon-Boden, so wie viele andere auch. Kaum zu glauben, wie sich diese Küken hier zurecht machen. Die Männer sind eher langweilig. Möchtegern-Elvisse halt. Aber die Girls… hauchzarte Pijamas gibt’s da zu sehen, geheimnisvoll durchschimmernde Brustwarzen, Baby-dolls in Pastellfarben und gar Selbstgenähtes aus Vorhangstoff. Jeder japanische pädophile Schulmädchenliebhaber hätte durchgedreht. Ich wirke eher bescheiden mit meinen knapp gefüllten Feuertulpen (if you know what I mean). Es beginnt mit einem Erfrischungs-Fruchtdrink auf Alkoholbasis, klar. Ich nippe, andere saufen bereits. Dann geht’s zum üppigsten Buffet, das ich je gesehen habe (und das will etwas heissen). Deko-Ananas, Designer-Lachs, Luxuxtrüffel, Mega-Rohschinken-Mengen, Sushi, Kaviarplättchen, Schweizer Käse, französischer Rotwein, Anchoves von der Costa Brava, Smorebrod aus Dänemark. Der Gastgeber ist übrigens Sohnemann eines General Motors Chefs mit klar definierter Zukunft. Ja, die Menge der Studentinnen und Studenten walkt sich durch, am Buffet vorbei, hin zu bunten Knautschsäcken, weichen Fellen und andern obskuren Sitzgelegenheiten. Kaum setzt eine der Studentinnen sich hin, wird ihr unverhohlen zwischen die Beine geschaut - die Jungs versuchen bereits jetzt, sich an allem aufzuheizen, was irgendwie dunkel, geheimnisvoll und weiblich wirkt. Auch meine Feuertulpen mögen sie, klar. „Ey, tulip boobie“, bekomme ich von einem Betrunkenen zu hören. Man sauft, frisst, grapscht, fingert, rülpst und verhält sich auch sonst wie Uncle Sam’s Nachfahren, die nach dem zweiten Weltkrieg Europa „gerettet“ haben sollen und jetzt auch dem Irak den Frieden bringen wollen. Die College-Mädchen sind zum Teil sehr jung und werden immer hemmungsloser; die Jungs immer geiler. Langsam muss ich auf mich aufpassen. Zu vorgerückter Stunde ist es dann so weit: Der C.C.C. wird ausgerufen, und zwar vom Gastgeber. Der College Cunt Contest. Es geht also schlicht und ergreifend darum, die hübscheste, originellste und schönste Muschi auszuwählen. Frauen, die bereit sind, alles zu zeigen, gibt’s hier ja genug. Schlagartig wird es still im Raum; sechzehn weiss überzogene Untersuchungstische auf Rädern werden hereingefahren. Neben mir drückt eine Elvis-Tolle seinem Schätzchen die Hand. Sie entledigt sich ihres Pijamahöschens, geht mit nacktem Hintern nach vorn und klettert auf einen der Tische. Die Beine lässt sie unter Applaus seitwärts herunterbaumeln. Sie hat schulterlange Locken und wirkt wie eine etwas ältere Ausgabe von Shirley Temple. Allmählich werden alle sechzehn Untersuchungstische von Studentinnen besetzt, unter höchster Aufmerksamkeit der Männer, unter Johlen, Grölen und Applaus. Mich schaudert ein wenig. Im Hintergrund ertönt die Stimme von Bruce Springsteen. The River. Die Partygäste versammeln sich vor den Tischen, auf denen die jungen Frauen mit angezogenen oder gespreizten Beinen sitzen. Schlagartig erleuchtet ein Super Trouper (grosser Scheinwerfer) die Szenerie und lässt kein Detail aus. Die Studenten werden zu Experten. Mösenexperten. Nachdenklich gehen sie von Frau zu Frau und schauen nach, was ihre Kommilitoninnen zu bieten haben. Sie liegen jetzt alle auf dem Rücken und ziehen die Beine an. Alles ist bestens ausgeleuchtet, wie in einem Playboy-Fotostudio, nur viel obszöner. Etliche Studenten tasten an den Mösen herum, bringen die kleinen Schamlippen zum Vorschein. Erst hier wird mir bewusst, was die Natur so alles möglich macht in Sachen Fältelungen und Farbnuancen; wie eindrücklich es ist, wenn ein Kitzler sichtbar wird. Das gelockte Mädchen von vorhin findet am meisten Zuspruch. „Turn around“, wird von ihr verlangt, und sie begibt sich tatsächlich in die Katzenstellung. Mit durchgebogenem Rücken macht sie den Mitstudenten eine Riesenfreude; beifälliges Murmeln ist zu hören. Klar wird Shirley Temple auch gefilmt - um sie später zu erpressen? Ich beschliesse für mich, die Kassette zu klauen. Ich bin auch keine Moralistin, wie Ihr wisst, aber Shirley ist eindeutig zu jung. Nach etwa neunzig Minuten entscheidet eine Jury von zehn Wirtschafts- und Jurastudenten. Die sechzehn Mädchen werden durchnummeriert. Was die hier mit sich machen lassen… Britta, die aussieht wie eine etwas missglückte Barbiepuppe, erhält als Letzte den „ugly snatch award“. „Ugly snatch?“ Britta hat einen wunderschönen Körper, ist aber Anorektikerin. An ihrer Muschi mit spärlich vorhandenem Schamhaar fanden die Männer anscheinend keinen Gefallen. Mit einem verlegenen Lächeln und einem leichten Knicks nimmt sie den Award entgegen; danach wenden sich alle Shirley zu, berechtigterweise, wie mir scheint. Ihr Kitzler ist deutlich zu sehen und wunderschön. Frisches rosa umschliesst ihr Liebesloch, das sie jetzt allen zeigt. Sie wirkt wie eine lebendig gewordene Aufnahme aus „Beaver“. Ihr Freund, der ihr eben noch die Hand gedrückt hat, steht neben mir und wirkt sehr nervös. Gleichzeitig feuert er seine Partnerin an. „Show them your fuckhole!“ Offenbar mag er es, wenn sie sich präsentiert. Als wollte er sie untersuchen, schiebt ihr der Gastgeber seine Hand zwischen die Schamlippen. Shirley stöhnt. Dann zaubert er einen dunkelgrünen Dildo hervor, den er zuerst der Runde (also uns) präsentiert. Am hintern Ende des Vibrators sind sechs Wunderkerzen fixiert. Umständlich ölt John (so heisst der junge Mann) das Lustgerät ein und schiebt es dann ohne weitere Umschweife in Shirleys offene Muschi. „Ahhh, feels so good“, stöhnt diese heiser - aber der Stosseufzer wirkt etwas unecht. John schaltet mit einer kleinen Drehbewegung den Dildo ein - dann greift er nach einem Streichholz. Der Super Trouper über unsern Köpfen erlischt. Im Sinne eines Männerrituals lassen die Jungs die Hosen herunter und ergreifen ihre steifen, harten Schwänze. Im Halbkreis stehen sie um die sich windende Shirley. „What a horny slut“, höre ich neben mir - war das nicht ihr Freund? „Shove it in her ass“ ist eine weitere klassische College-Party-Bemerkung. Für die junge intellektuelle Generation zählt Shirley nicht mehr - nur noch ihr Arsch. Sie windet sich geil, und ich muss zugeben, dass mich das Absonderliche an der Situation auch erregt. „Gotta free her“, sagt da ihr Freund entschlossen und entzündet die sechs Wunderkerzen, eine nach der andern. Alle sprühen gleichzeitig; Schatten tanzen über Shirleys blassen Hintern. „She won!“ schreit ihr Freund, „she won the C.C.C.” Völlig ausser sich tanzt er herum, mit hin und her schlenkerndem Glied, während die Vibratorkerzen im Liebesloch seines Schätzchens langsam verglühen.

[(c) by Anita I.]

Sonntag, 17. Januar 2010

Happy Birthday - Teil II

´Erst mal „happy birthday!“ stammle ich verlegen. Dann öffnet sich die Fahrstuhltür. Ein nicht übel aussehender Mittvierziger lässt uns aussteigen und betritt den Aufzug. Chrissie grüsst ihn - und siehe da! Ich werde ein ganz klein wenig eifersüchtig. Woher sie ihn kennt? Ist sie etwa seine Nachbarin? Wer auch immer dieser Mann sein mag: Er weiss nicht, dass Chrissies Körper unter dem sonnengelben Kleid kocht. Und ich bin die, die sie so weit gebracht hat. Meine Knie sind weich wie Sahnetorte - „jetzt nur nichts anmerken lassen“, sage ich zu mir. „Jetzt nur kein falsches Wort zu Chrissie…“. Offenbar teilt sie meine Verlegenheit - jetzt, wo meine Identität feststeht bei ihr, ist die Situation schon etwas anders. Da tut sie das einzig Rettende: Sie nimmt mich wortlos bei der Hand und führt mich vor ihre Wohnungstür. Endlich erlange ich wieder etwas Fassung. „Meine Wohnung ist ja nicht gerade für Gäste gemacht, bitte erschrick nicht“, sagt sie. Nein, ich erschrecke mich nicht. Chrissie lebt in einer einfachen Studentinnenbude - die Farben Sonnengelb und Blau dominieren den einzigen Raum, in dem sie studiert, isst und schläft. Dieser Raum ist verhältnismässig gross - das Einzige, was mich etwas irritiert, ist die fehlende Tür zum Badezimmer. Chrissie scheint meine Gedanken lesen zu können. „Die Tür ist in Reparatur; bei mir ist eingebrochen worden - als ob es hier was zu Klauen gäbe!“ Zornig blitzen ihre Augen, dann umarmt sie mich. „Schön, dass Du so spontan hereinschaust“, sagt sie mit ihrer wunderbar warmen Stimme. Ich bleibe stumm und geniesse. Irgendetwas an dieser Chrissie rührt mich zutiefst. Wieder und wieder muss ich sie anschauen, als sie mir den Rücken zuwendet und mir in der Einbauküche einen Schwarztee braut. „Hast Du was dagegen, wenn ich dusche?“ fragt sie mich. Ein Sonnenstrahl lässt ihr Haar schimmern. „Nö - ganz bestimmt nicht“, gebe ich zur Antwort. Schnurstracks begibt sich Chrissie ins offene Badezimmer und beginnt sich auszuziehen. „Kannst mir ja beim Duschen zuschauen, jetzt, wo die Tür weg ist“, kichert sie und streift ihre Strümpfe ab. Darunter trägt sie diesen dunkelblauen Tanga, den ich bereits im Fahrstuhl bewundern durfte. Dieser süsse, pralle Hintern auch! Ich tue etwas Untypisches: Ich hole mir einen Stuhl, setze mich hin und betrachte meine geliebte Kurskollegin, so, als befände sie sich auf einer Bühne. „Ich mag Dich, Anita!“ sagt sie ernst; „ich bin glücklich, dass Du mich hier besuchst, weißt Du!“ Jedes ihrer Worte durchbohrt mich wie ein Feuerpfeil. Endlich schlüpft sie aus ihrem Kleid, unter dem so viel Phantasie verborgen war für mich. Lieber Leser, hast Du schon mal den Rücken einer Frau betrachtet? Weißt Du überhaupt, was Schulterblätter bedeuten können, der elegante Verlauf einer Wirbelsäule? Ich nehme Chrissie in mich auf, voll und ganz. Jetzt ist sie splitternackt und wendet sich mir zu. „Alles o.k.?“ lächelt sie spielerisch und macht einen Schritt Richtung Dusche. Sie rasiert sich „da unten“ tatsächlich! Wie gepflegt sie wirkt! Wenig später vernebelt Dampf die Sicht. „Kommst Du mich einseifen?“ Ich fühle mich schwer wie Blei. Wortlos schlüpfe ich aus meiner engen Jeans, entledige mich des Slips, knöpfe meine Bluse auf und steige zu Chrissie unter die Dusche. Dort ergibt eine Handlung die andere. Ihre festen Hände gleiten an meinem Körper entlang, unsere Münder suchen sich; wir schmiegen uns aneinander, Lippe an Lippe, Busen an Busen, Bauch an Bauch, Muschi an Muschi, Schenkel an Schenkel, Knie an Knie, Frau an Frau. Ich behandle Chrissie mit Flüssigseife und geniesse ihr Vertrauen und ihre Wärme. Ob sie meinen Herzschlag spürt? Wir waschen einander gegenseitig die Haare, ich atme den Duft ihres Shampoos. Wie wunderbar das Leben doch sein kann! Lächelnd füllt Chrissie ihre hohle Hand mit Flüssigseife und reibt meine Oberschenkel damit ein, dann mein Haardreieck, dann meinen Bauch. Zwischendurch hält sie inne, tastet, liebkost, streichelt, forscht. Beinahe kriege ich Kopfschmerzen, derart erregt bin ich jetzt. Dieses kleine Luder! Scheint genau zu wissen, was ich mag! Wie sehr ich mich aufs Bett freue, kann ich nicht beschreiben! Jedes Detail dieser wunderschönen Frau möchte ich erkunden; in mich aufnehmen, und zwar möglichst für immer. „Trocknest Du mich ab?“ Chrissie reicht mir ein Handtuch. Mit ihrem langen nassen Haar wirkt sie wie eine Schaumgeborene.Okay, ich bin gerade mächtig stolz auf mich, denn ich habe geschafft meine Fassung wieder zu finden, Anita einfach an die Hand zu nehmen und gleichzeitig noch ganz galant meinen Nachbarn zu grüßen. Als ich die Tür zu meiner Miniwohnung aufschließe, schäme ich mich das erste Mal für die Einfachheit meines Zimmers. Aber es ist mein Domizil und ich fühle mich dort wohl...am meisten auf meinem breiten Futonbett.
Während wir so da stehen, sieht Anita ein wenig verloren und hilflos aus. Spontan fasse ich mir ein Herz und umarme sie... da ist er wieder, dieser wundervolle Duft, der mich im Fahrstuhl schon verzaubert hat... er umhüllt ihr Haar oder gar ihren ganzen Körper... ich empfinde es als unerträglich warm hier und erinnere mich daran, dass ich ja eigentlich gleich duschen wollte. Dass die Badtür fehlt, gibt der Sache einen besonderen Reiz. Schnell entledige ich mich meiner klebrigen Kleidung und schlüpfe unter die Dusche. Ich habe Anitas Blicke genau gespürt und ich bin tatsächlich ein wenig verlegen. Aber - jetzt oder nie - „Kommst Du mich einseifen?“ frage ich sie und ich habe mich nicht verschätzt. Wir seifen uns ein, lassen das Wasser an uns hinunter laufen, ich spüre ihre Haut an meiner und streiche bewundernd ihren Rundungen entlang. Meine liebe Englischkollegin hat einen wahnsinnig schönen Körper, ich kann nicht anders als mich an sie zu schmiegen... wir trocknen uns gegenseitig ab und ich kämme meine Haare. Sie schaut mir aufmerksam zu und zieht mich dann ungeduldig aufs Bett.
Ihr Gesicht ist meinem ganz nah, und ich verlier mich in ihren warmen Augen. Zeit und Raum spielen keine Rolle mehr, diese Frau hat mich eingefangen, und nun will ich ihre ganze Leidenschaft!
„Happy birthday, mein Schatz!“ klingt so unwirklich für mich… Chrissie ist schliesslich auch eine Frau - aber was für eine! Kaum habe ich den Satz ausgesprochen, kuschelt sie sich an mich. Wie warm Chrissie sich anfühlt in diesem Moment. Das geht durch und durch! „Mich friert!“ sagt sie und ich lege die schützende Bettdecke über sie. Wieder und wieder massiere ich ihren Rücken und ihren Hintern - Chrissie scheint das sehr zu geniessen und legt ihren Kopf in meine Armbeuge. Wir sind beide splitternackt, und ich fühle mich mit einem Mal sehr verletzlich. „Ich hab Dir etwas mitgebracht!“ sage ich zu ihr und fummle in meiner Tasche, die an der Bettseite steht. „Kuchen hast Du ja gehabt, Schleckmaul - jetzt gibt’s was zu Trinken…“. Ich mache mich am Verschluss des Rémy Martin zu schaffen und stelle erneut fest, wie nervös ich bin. Üblicherweise bin ich in solchen Dingen eher geschickt - aber diesmal will es mir nicht gelingen, die Flasche zu entkorken. „Wart“, sagt Chrissie, klettert über mich hinweg und geht durch den Raum. Draussen ist es schon etwas dunkel, der unsäglich schöne Berliner Himmel dehnt sich in hypnotisierendem Tiefblau. Chrissie zündet drei Kerzen an; ihr Körper wirft spielerische Schatten. Endlich kommt sie mit zwei Gläsern zurück. Der Korken ploppt; die Flasche halte ich aber derart ungeschickt, dass er eine der Kerzen trifft und sie auslöscht. Wir blicken uns an, Chrissie und ich, und wieder lacht sie dieses wunderbare Lachen, das ich schon im Fahrstuhl kennen gelernt habe. „Leg Dich jetzt hin, Chrissie, ich möchte Dich verwöhnen“, fordere ich sie auf. Mit der Hand fahre ich ihren Körper entlang und betrachte ihren Bauch, der sich auf und ab bewegt. Goldene Härchen schimmern im Kerzenlicht. Ich fülle ihren Bauchnabel mit etwas Schaum aus der Rémy Martin Flasche. „Iiih, kalt!“ kreischt sie - aber das macht mich nur noch mehr an. Ich beuge mich über Chrissie und beginne zu lecken. Erst fahre ich mit der Zunge den Bauchnabel entlang, schlürfe den Schaum und arbeite mich dann hoch zu ihren Brüsten. Wie klein und fest sie sind! Ob sie schon mit vielen Männern… ich verdränge den Gedanken augenblicklich und bedecke ihren Oberkörper mit zahllosen kleinen Küssen. Dann ziehen wir die Decke über uns und küssen uns haltlos, wild und leidenschaftlich. Ich schmecke den Schampus auf ihren Lippen, sauge an ihrer feuchten Zunge, versinke in ihr… Chrissie, die kleine Geburtstagsteufelin, streichelt mich jetzt an meiner empfindlichsten Stelle, ganz vorn, wo meine Venuslippen zusammenkommen. Sie stöhnt leise. Die Kerzen werfen Bilder an die Decke, unergründliche, geheimnisvolle Schattenskulpturen. Ich halte kurz inne und grapsche wieder nach meiner Tasche. Endlich bekomme ich das kleine Liebesspielzeug zu fassen, mit dem ich sie überraschen will. Es handelt sich um einen „magic venus butterfly“. Ein süsser rosa Schmetterling aus anschmiegsamem Kunststoff ist das, der präzise die Vulva bedeckt und seitlich und hinten mit dunklen Strings befestigt wird. Auf der Innenseite befinden sich drei kleine Rotoren, die aus einem hautverträglichen Material bestehen. An einem Regler lässt sich die Drehzahl erhöhen. Sitzt der „butterfly“ zu locker, kitzelt es ganz einfach. Das ist zwar lustig, aber wohl nicht im Sinne des Erfinders. Zieht man die Strings enger und erwischt die richtige Drehzahl, sieht man nur noch Farben, viele schöne Farben. Erst wirkt Chrissie etwas misstrauisch und blickt mich mit grossen Augen an. Endlich gelingt es mir, den Lustschmetterling an ihrer Vulva zu fixieren. Die feinen Rotoren liegen jetzt genau zwischen ihren rasierten Venuslippen. Ich stelle eine mittlere Drehzahl ein. Chrissie lässt sich nicht viel anmerken und legt sich wieder hin. Offenbar harrt sie jetzt der Dinge, die da kommen sollen. Wieder umarme ich sie, knete ihren Hintern, diesmal stark und leidenschaftlich. Leise summen die drei Rotoren des „magic venus butterfly“. An Chrissie wirkt er wie ein winziger Slip. Da beginnt sie ganz unmerklich, dann immer heftiger, ihr Becken zu bewegen. Die Augen hat sie geschlossen; ihr noch immer leicht nasses Haar fliesst aufs Kissen. Liebevoll knabbere ich an ihren Brustwarzen, küsse ihren Hals, dann ihren geöffneten und erwartungsfrohen Mund… heiss strömt ihr Atem in mich. Ich bin drauf und dran, mich in sie zu verlieben.
Nun ist es also so weit, ich habe das Gefühl unter Strom zu stehen. Anita scheint überall zu sein. Der Champagner schmeckt fantastisch berauschend und fühlt sich so aufregend an in meinem Bauchnabel. Ich küsse Anita leidenschaftlich und atemlos. Lasse mich verwöhnen und verwöhne sie.
Ich zieh mit dem Finger die Konturen ihrer prallen Brüste nach... So fühlt es sich also an, sie in die Hand zu nehmen und die steifen Nippel sanft zu saugen. Wie gut sie riecht... ich streichle ihren straffen warmen Bauch und ihren zarten Rücken. Immer wieder tauchen ihre warmen Augen vor meinem Gesicht auf und erwecken eine unglaublich große Zärtlichkeit in mir.
Was macht „meine“ Süße denn jetzt? Sie zaubert ein kleines schmetterlingsähnliches Ding aus ihrer Tasche und streift mir den damit verbundenen String über. Den Schmetterling setzt sie fest zwischen meine Schamlippen an meine empfindlichste Stelle und ich spüre, wie von ihm ein Vibrieren ausgehen. Ich versuch mich zu entspannen und lege mich auf den Rücken. Die unendlich vielen kleinen Küsse, mit denen Anita mich bedeckt, sind ein wahrer Genuss und so lass ich mich fallen. Es gibt nur noch ihre Wärme, ihre weiche Haut, ihren erregten Atem und dieses unausweichlich erregende Vibrieren an meiner Muschi.
Da kommt mir der Gedanke, dass Anita die ganze Überraschung ja recht genau geplant haben muss und ich denke mir - na warte nur, Du kleines Luder!! Noch einmal küsse ich sie, dass es ihr den Atem verschlägt und arbeite mich dann mit meinen Lippen von ihrem Bauchnabel abwärts. Ich fahre mit der Zunge die Innenseite ihrer Schenkel entlang und beobachte Anita wie sie erschaudert, als ich ihren Venushügel küsse. Ich massiere noch ein wenig ihre schmalen Hüften, damit sie sich entspannt, und drücke dann zärtlich ihre Schenkel auseinander. Ihre Schamlippen öffnen sich leicht und laden mich ein, sie zu berühren. Meine Zungenspitze stößt kurz an ihren Klit und ich sehe, wie sie zusammen zuckt. Wieder streichele ich ihre Beine... doch der kleine unscheinbare Schmetterling heizt mir mächtig ein, und so beginne ich ihre verborgenste und intimste Stelle zu lecken, zu streicheln und zu saugen. Ich gebe zu, dass es mich schon immer interessiert hat, wie eine heiße Muschi schmeckt, aber dass ich eine Frau derart kosten würde, habe ich nie für möglich gehalten! Anita stöhnt und windet sich, ich glaube es gefällt ihr... ihr Kitzler wächst mir förmlich entgegen und ich trommle ihn mit meiner Zunge steif, während ich ihren Po immerfort knete. Ihr kochender Liebessaft überströmt meine Hand als ich ihr frech meinen Finger einführe... bis sie mich fleht aufzuhören. Ich küsse mich wieder zu ihren Brüsten nach oben und benetze ihren Hals zärtlich mit meiner Zunge. Ich umarme sie fest und drücke meine Brüste an ihre sowie meinen kochend heißen Unterleib an ihre Hüfte. „Wo soll das bloß enden“ geistert mir kurz durch den Kopf, bevor wir uns erneut innig küssend verschlingen...
Dieses süsse Ungeheuer! Ich kann es kaum fassen - aber Chrissie hat eine Art, an meinen Nippeln zu lutschen, wie ich das noch nie erlebt habe. Minutenlang knabbert, saugt und leckt sie - ich koche! Offenbar empfindet sie den Schmetterling zwischen ihren Beinen als angenehm - nur kurz komme ich zum Überlegen, ob eine sorgfältige Rasur dazu beitragen kann, dass dieses Liebesspielzeug seine Wirkung voll und ganz entfaltet Ob ich mein dichtes Schamhaar entfernen soll? Bei Chrissie sieht das wundervoll aus - irgendwie unwirklich schön, wie bei einer Skulptur. Wieder küsst sie mich zärtlich und lässt mich lange ihre Zunge fühlen - dann tastet sie sich abwärts; gemächlich - aber mit brennender Leidenschaft, wie mir scheint. Dann verliere ich fast das Bewusstsein. Die Innenseiten meiner Schenkel sind sehr empfindlich - ob Chrissie das ahnt? Ob sie schon mit andern Frauen… wieder brodelt eine leise Eifersucht in mir, aber ich denke zu viel. Ich weiss das. Ich öffne meine Beine für diese Frau, die ich ja kaum kenne - und fühle jetzt ihre Zunge genau an meiner Cliti. Ja, lieber Leser, ich öffne mich für Chrissie, öffne mich für Liebe, Zärtlichkeit und hemmungslosen, wilden Sex. Wie intensiv sie jetzt meinen Po knetet - und dann frech einen Finger zwischen meine Schamlippen steckt… offenbar bin ich sehr feucht, feucht für Chrissie. Diese legt ihre letzten Hemmungen ab, schmiegt sich an mich und ich spüre nur noch ihren heissen Atem, ihre Hüften und ihren Bauch. Lange kann es nicht mehr dauern, bis sie kommt, sage ich mir - und befreie sie mit letzter Kraft von dem Liebesspielzeug. Magic venus butterfly. Ich will ihre glattrasierte Muschi spüren - diese weichen und warmen Schamlippen ganz für mich haben. Lieber Leser, bevor Chrissie und ich unter die Decke schlüpfen, den Geburtstag zu Ende feiern und tief ineinander versinken, gönne ich Dir doch noch einen kurzen Blick auf ihren Körper. Siehst Du ihre langen Beine? Ihren herrlich runden Hintern? Wenn ich Chrissies Pobacken leicht auseinanderziehe, wird ihr kleines rosa Löchlein sichtbar. Magst Du das, lieber Leser? Jetzt gleiten Deine Blicke ihren Rücken entlang. Jaaah, ich mag Chrissies Rücken, den Schwung ihrer Schultern, das fliessende blonde Haar. Magst Du ihren Rücken auch? Gefallen Dir Chrissies Brüste? Sie sind klein, rund und fest. Finger weg! Du darfst sie nur kurz betrachten. Mehr auf keinen Fall. Mein Herz rast, mein Unterleib glüht; ruhig betastet das Geburtstagskind meine Clitoris. Dann halte ich es nicht mehr aus. Ich packe die Bettdecke, ziehe sie über Chrissie und mich und presse meine brennende Muschi so fest an die ihre, wie ich nur kann. Chrissie bebt, ich auch. Chrissie keucht, ich auch. Chrissie stöhnt, ich auch. Ein tiefes, langgezogenes und inniges Stöhnen ist das, und ich will jetzt ganz für sie da sein. Will sie meine Brüste spüren lassen, will ihren Knuddelbauch liebkosen, frech die Hand zwischen ihre festen Pobacken schieben… und sie ins Land der tausend Farben, Düfte, Klänge und Träume entführen.
Happy birthday, liebe Chrissie. Deine Anita.

[(c) by Anita I.]

Sonntag, 10. Januar 2010

Happy Birthday Teil I

Wie ich schon mehrmals beteuert habe: Ich bin keine Lesbe. Chrissi habe ich im Englischkurs kennen gelernt. Wir stehen jetzt beide kurz vor dem Proficiency - aber das interessiert Euch wohl weniger. Chrissi ist der Typ Frau, dem man sich keineswegs entziehen kann. Schon nur ihre Handschrift! Das Chaos in ihrer Handtasche! Ihr gedehntes Englisch… (sie steht auf Mick Jagger und die Stones). Chrissi ist ca. 1.72 cm gross und ist körperlich eher unauffällig. Sie versteht es aber, sich anzuziehen - da könnte sich manche ein Stück davon abschneiden. Besonders cool wirkt sie in kurzen schwarzen Stiefeln, dunklen Strümpfen, und Röckchen, die ich mir im Klamottenladen nie zugestehen würde. Chrissi ist blitzgescheit und hat genau den Humor, den es braucht, um das Gequassel um Past Tense, Future, Narrative Style und Ähnliches zu überleben. Sie hat ein Tamagotchi dabei, das zwischendurch piepst. (Das sind diese kleinen Computerküken, die man dann und wann füttern muss, sonst krepieren sie). Ich weiss, dass sie heute Geburtstag hat. Sie wohnt in einem der trostlosen Blöcke in der Nähe vom Potsdamer Platz. Ich stehe hinter einer Betonsäule direkt neben dem Aufzug zu ihrer Wohnung. Irgendwie komme ich mir auch blöd vor. Was habe ich vor? Nun ja… ich möchte sie überraschen, und zwar im Aufzug. Schampus habe ich dabei, eine Likörtorte und - ich senke jetzt meine Stimme zu einem Flüstern - ein Liebesspielzeug. Was Chrissi heute wohl an hat? Mein Herz klopft bis zum Hals, als meine Englischkollegin durch die Eingangstür kommt und auf den Aufzug zusteuert. Sie wohnt im zehnten Stock, wie ich herausgefunden habe. Die Augenbinde in meiner Handtasche macht mich noch nervöser.
Es ist ein absolut bescheidener Tag bisher: erst klingelt mein Wecker früh nicht, dann springt mein Auto nicht an, es ist mitten im Sommer und eine unbeschreiblich schwüle Hitze und das Schlimmste an all dem ist, ich habe heute Geburtstag, und außer meiner Mum hat sich noch überhaupt niemand gemeldet!! Ich bin nur froh, dass ich endlich vor meinem Haus angekommen bin und ich freu mich schon jetzt auf eine erfrischende Dusche. Der Gedanke daran, wie gleich das kühle Wasser über meiner Haut fließen wird, lässt mein stressgequältes Herz höher schlagen. Noch schnell einen Blick in den gähnend leeren Briefkasten werfen, und nur noch beten, dass der Fahrstuhl nicht schon wieder ausfällt…Jetzt steht Chrissie vor dem Aufzug und wartet. Jede ihrer Bewegungen wirkt in Zeitlupe auf mich; jedes Detail nehme ich wahr. Wie attraktiv sie wirkt in ihrem dunklen Cape, das mit dem blonden Haar kontrastiert! „Geburtstagskind“, denke ich mir und stelle fest, dass ein Lichtstrahl durch die geschlossene Lifttür bricht: In der nächsten Sekunde wird sie sich öffnen. Mein Herz rast; das ist mein Augenblick. Ich schiesse hinter dem breiten Betonpfeiler hervor, reisse die Augenbinde aus meiner Handtasche, dränge Chrissie in den Aufzug und verbinde ihr die Augen. Mit meiner ganzen Kraft (und die ist nicht unbeträchtlich) presse ich sie an mich. Mit der rechten Hand drücke ich die 10, dann halte ich Chrissie wieder fest. Sie windet sich in meinen Armen und ist offensichtlich komplett verwirrt. Der Fahrstuhl setzt sich in Bewegung. 1….2….3….4….
Bevor wir das fünfte Stockwerk erreichen, drücke ich die Stopptaste. Knapp kann ich verhindern, dass mein „Opfer“ schreit; ich presse ihr eine Hand auf den Mund. Wie gerne würde ich ihr jetzt etwas Zärtliches ins Ohr flüstern! Das Risiko, dass sie meine Stimme erkennt, ist aber zu gross, also schweige ich - was die Sache für sie noch unheimlicher macht. Erst jetzt beginne ich zu geniessen; meine begehrenswerte Kollegin vom Englischkurs ist mir ganz und gar ausgeliefert. Noch immer verschliesst meine Rechte ihren Mund - wenn sie jetzt bloss nicht zubeisst! Meine linke Hand liegt auf Chrissies Bauch. Ich fühle ihren festen, sportlichen Körper; die Kleine ist am Verzweifeln. Wenn jetzt bloss das Licht nicht ausgeht; ich bin ein visueller Mensch und möchte Zeit haben für diese Frau, alle Zeit der Welt - und vor allem möchte ich alles von ihr sehen - absolut alles. Schon nur der Duft ihres Haars betört mich - an meiner Seite steht die Einkaufstasche. Mit dem Inhalt werde ich sie verwöhnen. Es soll ein schönes Geburtstagsfest werden.
Oh, was war das?! Gerade noch sehe ich den Fahrstuhl im Erdgeschoss ankommen und höre das „Kling“ mit dem sich immer die Tür öffnet, als mich plötzlich etwas von hinten packt, in den Aufzug hineinstößt und mir die Augen verbindet. Ich versuche mich zu wehren, versuche meine Arme zu befreien und zu schreien, aber der Unbekannte hält mir den Mund zu.
Mich packt die Panik und dennoch...als ich merke, dass es eine Frau ist, die sich an mich presst, und dass sie, obwohl sie mich umklammert hält, versucht, mir nicht weh zu tun, beruhige ich mich ein wenig. Doch was nun?... Ich höre, wie die Unbekannte wild auf einen Knopf drückt und daraufhin der Fahrstuhl zwischen den Stockwerken stehen bleibt.
Mich überkommt wieder eine Welle der Angst. Was hat sie mit mir vor?! Wer ist sie? Hat sie mich beobachtet? - verfolgt?
Sie hat meine Arme jetzt los gelassen, aber ich traue mich nicht, mich zu bewegen. Mein Puls rast, ich verharre bewegungslos und warte ab...
Ich stehe vor einer anspruchsvollen Aufgabe. Erstens muss ich Chrissie ihre Angst nehmen. Sie soll ja nicht bedroht werden an ihrem Geburtstag! Zweitens… muss jetzt alles schnell gehen. Was, wenn jemand den Aufzug bestellt und er sich wieder in Bewegung setzt? Ich fühle, dass sie allmählich ruhiger wird; meine Hand liegt noch immer auf ihrem Bauch. Ob ich es wohl wagen darf… sie für einen kurzen Augenblick loszulassen? Ich bücke mich nach der Tasche an meiner Seite und mache mich an der Tortenverpackung zu schaffen. Chrissie bewegt sich nicht, steht da, als würde sie von einer Schlange hypnotisiert. Mir gelingt es, den Karton aufzureissen; die Likörtorte ist in sechs Stücke vorgeschnitten. Der Überzug schimmert rosa; auf jedem Tortenstück liegt eine halbe Kirsche. Ich klaube eine heraus, stelle mich wieder hinter Chrissie und schiebe ihr die Delikatesse in den Mund. Zuerst sieht es danach aus, als wollte sie die kandierte Frucht ausspucken, dann aber behält sie sie im Mund und stösst ein überraschtes „mhmm?“ aus. Wieder lege ich ihr eine Hand auf den Bauch, ich kann einfach nicht anders als ihren warmen, festen Körper zu erfühlen! Ob ich jetzt weitergehen darf? Langsam schiebe ich die Hand nach unten, streichle ihre Hüften. Chrissie beginnt, sich an mich zu schmiegen! Mein Herz rast. Lieber Leser, möchtest Du wissen, was sie unter ihrem Kleid trägt? Da sind mal die dunklen Strümpfe, die ihre langen Beine so gut zur Geltung kommen lassen und auf der Höhe ihrer Oberschenkel unter dem sonnengelben Kleid, das sie heute trägt, verschwinden. Ich hebe den Saum ihres Kleides etwas an. Schon nur die Strumpfnähte wirken prickelnd. Ich verrate Euch etwas über Chrissies Unterwäsche: Sie trägt einen dunkelblauen Tanga, der ihren Hintern freilässt und nur das Nötigste bedeckt. Mir ist augenblicklich klar, was ich tun muss: Streicheln, streicheln, streicheln. Darauf scheint sie abzufahren. Vorsichtig betaste ich die Region zwischen ihren Beinen; die Strümpfe hat sie noch an. Dann liebkose ich die Innenseite ihrer Oberschenkel mit festen, ruhigen Bewegungen. Chrissie bewegt ihre Hüften. Wie schlank sie ist! Erneut greife ich in die Tasche neben mir und breche ein Tortenstück ab. Mein Kopf befindet sich in der Höhe von Chrissies Hintern. Ihre festen und muskulösen Pobacken treiben mich in den Wahnsinn. „Beherrsche Dich, Anita!“ sage ich zu mir. Mit Hilfe einer im Yogakurs gelernten Atemtechnik gelingt es mir, den Puls etwas zu senken. Ich stehe auf und schiebe dem Geburtstagskind ein erstes Tortenstück in den Mund. Jetzt beginnt Chrissie zu lachen. Erst höre ich sie kichern, dann prustet sie los und versprüht die Kuchenkrümel an der Aufzugswand vor ihr.
Ich genieße den sanften warmen Druck ihrer Hand auf meinem Bauch. Noch immer überlege ich fieberhaft, wer sie ist und was sie will. Doch mir fällt niemand ein, der mich hier in einem Fahrstuhl „überfallen“ könnte?! Nun lockert sie ihren Griff. Das wäre meine Chance, die blöde Augenbinde abzureißen, doch ich bin wie versteinert und kann mich nicht bewegen. Ich gebe zu, ein wenig gefällt mir das „Überraschungsspiel“ - oder wie soll ich es nennen?? Aber warum hat sie mich losgelassen? Aha, ich höre sie in einer Tüte rumkramen...oh - und was ist das? Plötzlich schiebt sie mir ein kühles rundes kleines Etwas in den Mund. Ich erschrecke fürchterlich, aber ganz schnell merke ich, dass es sich um etwas Süßes kirschenähnliches handelt, und ich bin angenehm überrascht.
Ich habe das Gefühl, meine Haut würde brennen, als ich ihre Hand meine Hüften entlang gleiten spüre. Unwillkürlich halte ich die Luft an, und mein Herz bebt, als sich ihre Finger geschickt an meiner Bikinizone vorbeischiebt, um die Innenseite meiner Oberschenkel zu erkunden. „Die ist aber ein ganz schön draufgängerisch“ denke ich, verfluche mein morgendliche Entscheidung, heute das kurze Kleid anzuziehen und ärgere mich, als ich feststelle, wie sich allmählich entgegen dem Verstand diese gewisse glühende Hitze in meinem Unterleib ausbreitet. Ob ich will oder nicht, ich fange an zu zerfließen unter ihren Streicheleinheiten.
Noch immer weiß ich aber nicht, woran ich bin, und ich erschrecke, als sich meine große Unbekannte erneut von mir löst um mir wieder etwas Kühles zwischen die Lippen schiebt. Doch jetzt erkenne ich es...- es ist ein Stück Torte, genau die Torte, die mir meine Oma immer als Kind zum Geburtstag gemacht hat. Diese Ironie des Schicksals ist dermaßen komisch, dass ich lachen muss... Meine Unbekannte scheint derart verwirrt und erschrocken über diese unerwartete Reaktion zu sein, dass sie hastig beginnt, meinen Hals zu küssen, mein Gesicht zu streicheln, und... sie verschließt meinen Mund mit einem unendlich weichen Kuss.
Sogleich überrollt mich eine Welle des Verlangens, und ich versuche mit meinen Händen den Körper der fremden Frau zu ertasten...

Ich muss Chrissie einfach küssen, Ihr werdet mich verstehen, liebe Leser. Ich mag den Geschmack der Kirschtorte auf ihren Lippen, ich erfühle ihre feuchte, warme Zunge, die sich erst scheu, dann fordernd in meinen Mund schiebt. Nur kurz blitzt bei mir der Gedanke auf, der Lift könnte sich ausgerechnet jetzt in Bewegung setzen - dann schwappen weitere Wellen der Lust über mir zusammen. Wie gerne würde ich jetzt in ihre Augen blicken! Wenn nur diese blöde Augenbinde… aber irgendwie verstärkt sie das erotische Moment noch. Ich spüre, wie sehr ich Chrissie mag. Vorsichtig streicht sie mit ihren Händen über meinen Rücken. Spätestens jetzt wird sie feststellen, dass ich keinen BH trage. Sie presst sich an mich und küsst mich immer fordernder. Ihre festen kleinen Brüste spüre ich an den meinen - wie Chrissie wohl nackt aussieht? Ich fühle, wie sie heftig atmet. Immer inniger drängt sie sich an mich, und ich lasse mich gehen. Meine Knie werden zu Butter, als sie beginnt, meine Pobacken zu kneten. Weit, weit weg sind Proficiency, Past Tense, unser Kurs und überhaupt alles. Chrissies Hitze überträgt sich auf mich, als ich fühle, wie sie sich mit ihrem Becken an mich schmiegt. Will sie… vielleicht mehr? Ich beschliesse etwas Verrücktes: In diesem viel befahrenen Aufzug weiterzumachen, hat keinen Sinn. Zudem möchte ich Chrissie in diesem erregten Zustand keinesfalls einem unbeteiligten Fahrstuhlbenutzer preisgeben. Ich möchte sie ganz für mich. Nur Du, lieber Leser, darfst Dich beteiligen, und ich verrate Dir hier etwas: Chrissie hat einen wundervollen Hintern, auf den sie vermutlich sehr stolz ist. Feste, pralle Arschbacken - ich kann nur wieder streicheln, streicheln, streicheln… und, ja, auch das: während sie mich küsst, schiebe ich meine eine Hand unter Chrissies Tanga und ertaste ihr intimstes Plätzchen. Ob sie rasiert ist? Wie geschmeidig sie sich anfühlt! Geschmeidig, warm, weich und feucht. Ich denke an die Schampusflasche und das kleine Liebesspielzeug in meiner Tasche. Nein, bloss nicht hier in diesem Fahrstuhl! Dazu mag ich Chrissie zu sehr. Schon viel eher auf ihrem Bett, ihrem Teppich, unter ihrer Dusche… Ich löse eine Hand von ihr, auch wenn mir das Mühe bereitet, und drücke auf die 10. Augenblicklich setzt sich der Fahrstuhl in Bewegung. Chrissie hält kurz inne mit ihren Zärtlichkeiten, dann greift sie sich an den Kopf und streift die Augenbinde ab.
Was meine Hände zu spüren bekommen, ist höchst aufregend. Ihr warmer Körper fühlt sich so gut an, so glatt und weiblich und doch so aufregend fremd.
Noch nie hatte ich bisher etwas mit Frauen am Hut, aber der Reiz des Unbekannten stachelt mich an und lässt mich mutiger werden. Ich streiche Ihren Rücken entlang und nehme jedes Quadratzentimeterchen ihrer Haut durch den dünnen Stoff hindurch wahr...doch wo ist...ja das ist mir ein Luder. Sie trägt keinen BH. Ob sie überhaupt keine Unterwäsche trägt? Mein Herz beginnt wieder zu rasen, ich schmiege mich vorsichtig an ihren Oberkörper. Ihre Brüste fühlen sich herrlich prall und knackig an, Ich umfasse ihre schmale Hüfte, zieh sie nah an mich heran und wünsche mir zugleich, dass sie bloß nicht aufhört mich verrückt zu machen. Ihre Finger trauen sich unter meinen knappen Tanga und machen mich rasend.
Ich taste mich mit meinen Lippen bis an ihr Ohr und lass sie meinen heißen Atem spüren. Zugleich umschließen meine selbstständig gewordenen Hände den süßen Knackpo dieser bezaubernden Frau. Wieder und wieder quält mich die Frage, wer sie wohl sei und wie sie mich wohl die ganze Zeit ansehen wird. Leidenschaftlich knete ich ihren Allerwertesten. Doch nun löst sie sich von mir, und der Fahrstuhl setzt sich in Bewegung. Ich bekomme ein wenig Panik, dass sie aussteigen könnte, ohne dass ich sie gesehen habe und reiße mir schnell die Augenbinde vom Kopf. Eine kleine Sekunde brauchen meine Augen, bis sie sich an das grelle Licht gewöhnen und um so überraschter festzustellen, dass Anita vor mir steht. Anita, meine liebe Kollegin aus dem Englischkurs. Ich erschrecke mich und sage leise ihren Namen... sie sieht umwerfend aus und so niedlich aufgewühlt. Ihre Augen strahlen. Ein wenig unsicher und scheu erwidere ich ihren Blick. Ich versuche mich zu erinnern, ob ich jemals eine Zuneigung an ihr bemerkt haben könnte und sehe unwillkürlich ihr gut geformtes Hinterteil vor mir, das ich schon öfter gedankenverloren gemustert hatte, wenn sie an der Tafel stand... „Bing“ ich werde jäh aus meiner Gedankenwelt gerissen, als plötzlich der Fahrstuhl im 10. Stock anhält. Was nun?? Wird sie mit zu mir kommen??


[(c) by Anita I.]

Sonntag, 3. Januar 2010

Alexandra

„Komm, wir machen es für die Kamera!“. Alexandra, Tschechin aus Hradec Kralove, verstand nicht grad eben viel von dem, was Rainer ihr da vorschlug. Die beiden hatten sich während eines Sommersemesters in besagtem Prager Vorort kennen gelernt. Alexandra war hübsch, hatte dunkles, gewelltes Haar und eine zierliche Figur. Rainer verfügte über Charme und Humor, weshalb ihm die Frauen seinen Schwabbelbauch und die schlecht gewählte Brille verziehen. Er war Geschichtslehrer und unterrichtete vor den skeptischen Blicken tschechischer Schülerinnen. Nein, sie liessen sich keine Bären mehr aufbinden. Bis zum Fall der Mauer hatten sie sich eh um „gute Jahre“ betrogen gefühlt und sich eng am westlichen Lebensstandard orientiert. Die „neue Realität“ aber war für sie alle hart: Arbeitslose Eltern und Geschwister, sie selbst hatten kaum Perspektiven. Was für Berufe gab es denn schon in einem Nest wie Hradec Kralove? Prag lockte alle, war aber mittlerweile unerschwinglich geworden. Rainer war ein cleverer Mann. Er unterrichtete gut und spannend; spickte seinen Unterricht mit der notwendigen Ironie und hatte die Herzen seiner Schülerinnen bald auf seiner Seite. Auch dasjenige der scheuen Alexandra. Sie lebte mit ihren zwei Schwestern, den Eltern und drei Katzen in einem bescheidenen Reihenhaus - und nach drei Wochen schaffte es der Geschichtslehrer bereits, zum Abendessen im Familienkreis eingeladen zu werden. Er musste taktisch vorgehen, damit Alexandra nicht den Neid ihrer Mitschülerinnen auf sich zog. Hradez Kralove hatte „bewegliche Vorhänge“. Beim Einnachten, es war etwa 18.00 Uhr, machte er sich auf den Weg. Wie sie ihn wohl empfangen würden? Die Gastfreundschaft war so herzlich, dass Rainer beinahe verlegen wurde. Alexandras Vater begrüsste ihn mit kräftigem Händedruck und zwinkerte ihm zu, als wollte er sagen „nimm meine Tochter! Es wird Zeit, dass es ihr endlich einer besorgt.“
Falls es so gemeint war, und sei es unbewusst… Rainer würde sich das nicht zweimal sagen lassen. Alexandra hatte es ihm vom ersten Augenblick an angetan. Sie konnte glücklicherweise etwas deutsch, was die Kommunikation deutlich vereinfachte. Ein Sprachgenie war Rainer nicht. Alexandra trug an diesem Abend ein langes weisses Kleid, das ihr wunderbar stand. Das frisch gewaschene Haar fiel ihr über die Schultern, und sie war dezent geschminkt. Ihre Schwestern waren einiges jünger. Nina war erst zehn, Tatjana elfeinhalb. Die kleinen frechen Gören schloss Rainer augenblicklich ins Herz. Sie glichen seiner Geliebten aufs Haar. Das Tischgebet fand auf tschechisch statt und wurde von Alexandras Vater mit tiefer Stimme vorgetragen. Es duftete herrlich nach Suppe. Alexandras Mutter hatte eine altmodische bunte Schürze umgebunden - solche Kleidungsstücke gibt’s bei uns in Deutschland bestenfalls noch im Kreuzberg, irgendwo, zuhinterst im Regal. Frau Karim trug eine gestärkte Bluse und hatte ihr Haar mit silbernen Spangen zurückgesteckt. Auch ihre kräftigen Brüste entgingen Rainer nicht; Alexandras Mutter war erst Vierzig. Schweigsam wurde die Kümmelsuppe gelöffelt; in gebrochenem tschechisch komplimentierte Rainer den darauffolgenden Braten mit Kartoffelstock. Wann hatte er so etwas zum letzten Mal gegessen? Ob Alexandra unter ihrem Kleid einen BH trug? Sie hatte einen eher kleinen Busen, vermutete Rainer und betrachtete ihre Hände. Wie schön sie waren mit den feingliedrigen Fingern, die so traumhaft Klavier spielen konnten. Es gab ihm einen Stich ins Herz, dass er bald nach Berlin zurück musste. Hier wurden noch Heiratsanträge erwartet - eine Einladung in diesem Rahmen schrie förmlich nach Verbindlichkeit. Rainer erzählte von seiner Heimat, von diesem wunderbaren, mystischen, brutalen, eiskalten, ewigen und siegreichen Berlin, aus dem er kam. Er freute sich natürlich auch, die Warschauer Brücke wieder zu sehen… wenn da nicht Alexandra gewesen wäre. Rainer war ein lonesome Cowboy - heiraten wollte er auf keinen Fall. Er liess die Nachspeise gedankenverloren über sich ergehen - Vanilleeis mit Rumtopf. Etwas später verteilte der Vater fünf Gesangsbücher. Rainer rückte näher zu Alexandra. Tschechische Heimatlieder! Die Familie verfügte weder über TV noch Computer und vertrieb sich die Abende mit Spielen und Singen. Keines der Mädchen verdrehte die Augen - selbst die beiden Kleinen fanden das Singen irgendwie cool. Nur mit Mühe konnte Rainer seine Gedanken an Alexandras Brustwarzen verdrängen. Waren sie steif? War sie kitzlig? Wie pflegten junge Tschechinnen ihre Muschis? Worauf standen die - übrigens ausgesprochen schönen - Männer hier? Rainer bekam rote Ohren, er spürte das genau. „Gefällt Dir das Lied, das wir da gerade singen?“ Alexandra strahlte ihn an. „Jednou Budem Dal“ - „We shall overcome“. Ernst blickte Alexandras Vater auf Rainer. Dieser fühlte Alexandras Schenkel an seiner Seite. Sie schmiegte sich an ihn! Diese geile Wildkatze!!! Wenn er doch nur… wenn es doch nur eine Möglichkeit gäbe, mit ihr einen kurzen Moment unbeobachtet… Da kam ihm die einzige rettende Idee. „Ich habe eine Bitte.“ Erwartungsvoll schaute er auf Alexandras Vater. „Darf ich mit meiner kleinen Videokamera hier… ein paar Aufnahmen machen? Ich möchte diese schönen Lieder mit nach Hause nehmen.“ Wie wir alle wissen, haben Männer weltweit eine Schwäche: technischen Schnickschnack. Alexandras Vater war da keine Ausnahme. Augenblicklich vergass er seine Hoffnungen auf Rainers Heiratsantrag an seine Tochter und hielt das Sony-Spielzeug in der Hand. „Schön, klein und toll“, sagte er in gebrochenem Deutsch. Er war einiges älter als seine Frau und hatte in unklarem Zusammenhang einst der deutschen Wehrmacht gedient. Er drehte und wendete das Designerstück so vorsichtig, als wäre es ein Hühnerei. „Klar du darfst filmen!“ sagte er stolz und gab Rainer die Kamera zurück. Die Familie sang schön wie nie; Rainer filmte nach Lust und Belieben - vor allem natürlich das Profil seiner geliebten Alexandra. In Berlin würde er den Film schneiden und der Alexandras Familie eine VHS-Cassette zukommen lassen. Digitalisierung war hier in dieser Kleinstadt noch in keinster Weise angesagt. Genüsslich nippte Rainer am Schnäpschen, das Alexandras Vater ihm reichte. Die Mutter verzog das Gesicht. Alexandra prustete los. „Schnaps ist wohl wirklich nur für Männer!“ lachte sie mit glockenheller Stimme. Dann endlich tat Rainer den entscheidenden Schritt. „Ich möchte gern ein paar Bilder von Alexandra mit nach Deutschland nehmen“, äusserte er seinen Wunsch mit feuerrotem Gesicht. Die Mutter seiner Begehrten lächelte wissend und milde. „Von mir aus gern“, antwortete sie, „was meinst Du, Alexandra?“. Diese roch den Braten. „Wir gehen für eine halbe Stunde in mein Zimmer - was meinst Du, Rainer?“ Dieser gab sich äusserste Mühe, Ruhe zu bewahren. „Von mir aus“, krächzte er und erhob sich von seinem Stuhl. „Ihr beiden Kleinen helft mir beim Abtrocknen, ja?“ Nina und Tatjana schnappten sich schmollend ein Geschirrtuch. „Will auch gefilmt werden“, maulte Tatjana. Rainer ging hinter Alexandra die knarrende Treppe hoch. Wie appetitlich sich ihr Hintern unter dem Kleid bewegte. Sie trug ein feines, kleines Höschen. Ihr Zimmer war schlicht; an den Wänden standen ein paar Zimmerpflanzen und verdeckten gerahmte Diplome von Alexandras Vater. Davor stand ein schwarzer Sessel. „Wir müssen uns beeilen“, ereiferte sich Rainer. „Stehst Du mal auf diesen Sessel, ja?“. Ohne Umschweife tat Alexandra, wie ihr geheissen und wandte sich ihm zu. Die Kamera stand vor den beiden auf einem Beistelltisch. „Filmt sie bereits?“ wollte Alexandra noch wissen. „Ja - ich schneide das Ganze dann in Berlin“ erörterte Rainer. Er hatte noch nie etwas geschnitten, ausser Gemüse vielleicht, aber Hauptsache, Alexandra war auf der DV-Cassette, am besten so nackt wie möglich. „Ich werde einfach ein paar Sätze zur Kamera hin sagen“, erklärte Rainer, „um das Mikro zu testen, ja?“. Alexandra war viel zu aufgeregt um etwas zu erwidern. „Komm, wir machen es jetzt für die Kamera!“ forderte Rainer seine tschechische Gespielin auf. Den Rest könnt Ihr, liebe Leser, auf einem Video sehen, das sich zurzeit mit dem filesharing-tool „Kazaa“ (www.kazaalite.com) unter dem Stichwort „Alexandra“ herunterladen lässt. „Was ich gerne auch meinen Freunden zeigen würde“, erklärt uns da Rainer - „sie ist wahnsinnig klein und zärtlich“. Der Satz ist natürlich absolut schwachsinnig, deutet aber auf Rainers Erregung. „Zieh Dich jetzt ein bisschen aus - ich möchte gerne was sehen von Dir.“ Mit sichtlicher Verlegenheit knöpft Alexandra ihr Kleid auf. „Schaut Euch das an!“ sagt Rainer, „ist das nicht wunderschön?“ Alexandra hat niedliche kleine Brüste, die natürlich noch nie an der Sonne waren. „Oben ohne“ baden in Hradez Kralove ist verpönt. Liebevoll präsentiert Rainer die willige Tschechin seiner Kamera, bittet sie, sich umzudrehen, zieht ihr den Slip in die Pospalte. „Ganz knackiger Hintern“, sagt er und streichelt ihre Arschbacken. Nach etwas längerem Hin und Her entledigt sich Alexandra ihres Slips und zeigt der Kamera (und Rainer) ihre Muschi. Damit er Gelegenheit erhält, sie „da unten“ zu streicheln, setzt sie sich auf die Lehne des schwarzen Sessels und spreizt die Beine. Die kleinen Schamlippen sind zu sehen; Rainer tastet nach ihrer Cliti. Als er sie etwas später lecken will, zögert sie. Ihr Vater könnte ja urplötzlich hereinkommen, wie er es schon oft getan hat. Alexandra ist aber viel zu geil und Rainer abzuwehren. Dieser feuchtet ihre Muschi mit seiner Zunge an; Alexandra hat so etwas noch nie erlebt. Sie fährt sich erregt mit der Hand übers Gesicht. „Gefällt’s Euch?“ Rainer besinnt sich an seine Rolle als Moderator und wendet sich mit einem fiesen Grinsen der Kamera zu, während Alexandra mit gespreizten Beinen und halb bewusstlos vor Lust da liegt. Dann, endlich, beginnt sie sich selbst zu befriedigen. „Komm, ja, mehr!“ sagt er, „Du schaffst es!!!“ Alexandra fährt sich mit der Zunge über die Lippen, streckt Rainer ihren Busen entgegen. Dann beginnt er sie zu vögeln, während sie noch immer ihre Cliti massiert; er schiebt ihr seinen Kolben ohne zu zögern rein ins offene Liebesloch. Kurz darauf zieht Rainer sein Glied aus Alexandra, kniet an ihrer Seite. Sie beginnt ihn zärtlich zu wichsen. Wenn er wüsste, wie oft sie das schon getan hat… wie viele ihrer Schulkollegen, nach dem Jahresball so wie jetzt Rainer an ihrer Seite gekniet sind… er reizt ihre Muschi mit der Hand, die Kamera nimmt alles auf. Dann spritzt er auf ihre weissen Titten ab, streichelt ein letztes Mal ihr Schamhaar, schiebt ihr nochmals die Zunge zwischen die Lippen. „So, liebe Freunde“, schliesst Rainer sein Machwerk ab, „Ich muss abreisen. Ich hoffe es hat Euch Spass gemacht zuzuschauen.“ Und, zu Alexandra gewandt: „Sag der Kamera tschüss, mach winke winke.“ Alexandra verabschiedet sich, Rainer auch.

Ein weiterer Internet-Privatfilm ist im Kasten.

[(c) by Anita I.]