Sonntag, 24. August 2008

Freuden und Leiden eines Gymnastiklehrers

Jürgen W. hatte einen der härtesten Jobs, die man sich vorstellen kann. Vor wenigen Monaten hatte er sich – nach längerer Arbeitslosigkeit – von der städtischen Wirtschaftsmittelschule anstellen lassen – als Gymnastiklehrer.
Natürlich war er sich bewusst gewesen, welchen Gefahren er sich dabei auslieferte. Trotzdem... dass er jeden Tag von Neuem an die Grenzen seiner Beherrschung gelangen würde, hätte er sich nie ausgemalt. Jürgen selbst war nicht einmal so unattraktiv mit seinen 40 Jahren. Für einen Teil der 18jährigen Frauen, die er unterrichtete, gehörte er aber doch schon zur Kategorie Mann, durch die man getrost hindurchblicken kann – als gäbe es sie
nicht.
Jürgen war ein exzellenter Beobachter, und genau das wurde ihm jeden Tag zum Verhängnis. Beobachtung war ein Teil seines Jobs, klar. Er musste rechtzeitig eingreifen können, wenn sich Gefahr anbahnte, zum Beispiel bei den Turnereien am Schwebebalken. Als Schiedsrichter musste er ebenfalls genau hinsehen – die Mädchen liebten Fussball. Jürgen beobachtete aber nicht nur Bewegungsabläufe, Gefahrenzonen und Konditionsschwächen. Ebenso war er Experte in der akribischen Betrachtung weiblicher Körper, die ihm täglich zur sportlichen Ertüchtigung vom Staat anvertraut wurden. Als er selbst noch zur Schule ging, wurden Jungs und Mädchen im Gymnastikunterricht nur dann gemeinsam unterrichtet, wenn der Turnlehrer wegen einer Zerrung wieder mal aus dem Rennen war. Dann übernahm Frau Jona das Szepter und kommandierte mit strengen Blicken Liegestütze, Kletterpartien und Sprossenwandakrobatik. Nie im Leben hätte er sich damals träumen lassen, dass er selbst eines Tages jungen Frauen „den Marsch blasen“ würde, wie seine Lehrerkollegen oft spöttisch und nicht ganz neidlos bemerkten. Wie diese Schülerinnen sich anzogen! Schämten sie sich denn nicht vor ihm? Da gab es die ganz „normalen“ Girls in weitem T-Shirt, dunklen Leggings und Nike-Schuhen. Es existierten aber noch andere Frauen: Geile Luder wie die rothaarige Afra, deren Brüste er unter dem engen Trikot genauestens erahnen konnte. Den hellen Flaum an Jeannettes Beinen bekam nur er zu sehen, wenn er bei den Liegestützen an ihrer Seite kniete um zu zählen: Eins, zwei, drei... Julias G-String trug
auf der weissen Trainingshose auf; Monika trug nie einen BH und in Bettinas Leisten kringelten sich keck Härchen, die Ute bei sich regelmässig wegrasierte. Eines Tages würden sie alle als Sekretärinnen, Beamte oder
leitende Angestellte funktionieren: Im Moment gehörten sie aber noch ihm, Jürgen W. und der Magie der körperlichen Ertüchtigung. Wie gertenschlank sie alle waren! Linienbewusste, junge, frische Frauen, die wussten, wie man geniesst, dabei doch nie überbordeten und abends von vermögenden Eltern in grossen Villas empfangen wurden. Jürgen blickte an sich herunter. Verdammt, da war sie wieder, diese unübersehbare Wölbung vorne an seiner kurzen Turnhose. Er rückte sein T-Shirt zurecht und animierte die Frauen zur Einlaufrunde. Dazu gab’s Sound von Jennifer Lopez, Haddaway und Ace of Base. Jürgen versäumte es nicht, all die strammen Hintern zu betrachten, die sich da vor ihm bewegten. Waren Frauen in diesem Alter wirklich ahnungslos? Oder etwa gar provokativ? Jürgen glaubte ans Letztere: Mädchen seiner Generation waren mit 18 noch wesentlich behüteter gewesen. Sie hatten in abgedunkelten Kellern zu Uriah Heep getanzt, verhältnismässig züchtige Bademode getragen, und das einzige Jugendhighlight war der Kibbuz-Urlaub in Israel gewesen.
Oder ein paar Joints in Goa zu abgefahrener Musik.
Diese Mädels hier waren anders – kecker, frecher, direkter und viel, viel offener. Sie redeten über alles – egal wer gerade zuhörte. Sie waren grossgewachsen - oft zu gross für den 1.72 cm grossen Jürgen -, schnell und
vergnügt.
Wie jedes Mal blieben seine Augen an Christine hängen. Sie war in der Klasse eher eine Aussenseiterin; ihre Eltern hatten es nicht an die Goldküste geschafft. Christine war leicht adipös, was den Gruppendruck auf sie noch
verschärfte. Was heisst hier adipös! Sie war eine ganz normale Frau mit einer neckischen Stupsnase, einer wilden Lockenpracht, runden, appetitlichen Oberarmen und einem erotischen Hintern. Sie wog 72 kg. Zum Anbeissen eben – vor allem auch für Jürgen, der nach jeder Gymnastikstunde in seiner einsamen Männergarderobe wegen ihr ruhig und genüsslich wichste.
Stets trug Christine XL-T-Shirts, um ihre enormen Brüste zu verbergen, deretwegen sie im Umkleideraum von den Kolleginnen so lange provoziert worden war, dass sie nicht mehr reagierte. „Schaffst Du’s?“ Mit Kennermiene stellte Jürgen sich breitbeinig vor sie. „So kommst Du nie auf 10 Liegestütze; Du drückst den Rücken zu stark durch. Ich zeige Dir wie – darf ich?“ Ohne ihre Antwort abzuwarten, kniete er sich neben sie, schob ihr die eine Hand auf den Bauch und stützte mit der andern ihren Po. „So geht das! Prima, Christine!“ Während sie sich abmühte, versammelte sich der Rest der Klasse beim Trampolin, den Ringen und den Springseilen. Christine würde am nächsten Tag wohl etwas Nachhilfeunterricht brauchen. Kaum war die Lektion
vorüber, nahm Jürgen sie zur Seite. Christine unterdrückte die Tränen, so gedemütigt fühlte sie sich, weil sie mit den andern nicht mithalten konnte.
Dies war Jürgens Augenblick. „Hast Du jetzt etwas vor?“ Der Gymnastikunterricht war zu einer Randstunde abgehalten worden – Christine lächelte. „Was willst Du mir zeigen?“ „Pass auf – wir gehen erst mal zur
Kletterstange, um Dich etwas zu kräftigen. Mir scheint einfach, Dir fehlen Muskeln.“ Die nächste halbe Stunde brachte Christine damit zu, sich hochzuhangeln – sie strengte sich dermassen an, dass sie Jürgens begehrliche
Blicke nicht mitbekam. Dann ging’s zu den Ringen, zur Sprossenwand und den Sandsäcken, wo Christine ihre Wut und ihre Frustration abreagierte. Jürgen wusste nur eins: Er musste sich mit ihr zusammen umziehen, da führte kein Weg daran vorbei. „Bin gleich wieder da“, sagte er zu ihr, eilte zu den Männergarderoben und schloss sie ab. Danach genoss er noch eine Weile
Christines wippende Riesenbrüste beim Seilspringen. „Genug“, sagte er zu ihr in väterlichem Ton, „das reicht!“. Er packte Absenzenliste und Trillerpfeife zusammen, Christine löschte das Licht. „Scheisse, meine Garderobe ist
abgeschlossen!“ Jürgen hebelte an der Tür. Christine lachte nur. „Dein Pech!“ warf sie ihm zu und ging ihm ein paar Schritte voraus. Dieser Hintern... Jürgen bekam einen trockenen Mund. „Ich muss wohl ausnahmsweise
Eure Dusche benutzen!“ Hinter Christine betrat er den Damenumkleideraum und lächelte ihr entschuldigend zu. „Von mir aus!“ Achselzuckend ging sie zu ihrem Kleiderhaufen und setzte sich. Jürgen seifte sich ein, schloss die
Augen und stellte sich vor, die Schülerin stünde nackt unter der Dusche nebenan. Wie sie wohl aussah? Mit nassem Haar war sie wohl noch verführerischer... Mit seinen Tagträumen kam Jürgen nicht weit. Ihm gegenüber wurde eine Dusche angedreht. Darunter stand... Christine! Ihre Brüste waren wesentlich grösser als er sie sich vorgestellt hatte. Diese grossen, göttlichen Warzen! Jürgen schloss abermals die Augen. Als täte Christine dies nur für ihn, begann sie sich – ihm zugewandt – mit langsamen Bewegungen zu waschen. Vorsichtig umging sie ihr Nabelpiercing und glitt mit dem Waschlappen zwischen ihre Beine. Dann drehte sie sich um und bückte sich, um sich um ihre Füsse zu kümmern. Jürgen war im Paradies. Dieser glitschige nasse Hintern, Christines kleine, süsse Pflaume dazwischen... sie verbarg vor ihm nichts. Ob er diese Frucht pflücken sollte? So schoss es durch sein poetisches Hirn. Christine dehnte und streckte sich, zeigte ihm ihr Achselhaar. Auf den Steinfliesen perlte der Schaum; es duftete nach Jugend, Sommerabend und Vollmond. Jürgen machte zwei Schritte auf Christine zu und packte ihre Pobacken. Sie fühlte sein grosses, schweres Glied zwischen den Oberschenkeln. Christine war sehr eng da unten; das Eindringen gelang nicht auf Anhieb. Genüsslich massierte Jürgen ihre schweren Brüste.
Christine stöhnte leise. „Ich... habe es noch nie gemacht, weißt Du“ flüsterte sie und rieb ihre Pobacken an seinem Bauch. „Wart... ich helfe Dir!“ Jürgen betastete vorsichtig ihre Muschi und dehnte Christines Schamlippen. Mit etwas Flüssigseife half er nach – und zwängte mit kleinen Rucken seinen rechten Daumen in sie. „Bück Dich noch etwas... jetzt!“ Er war wieder ganz der Gymnastiklehrer. Unter Christines kleinen, spitzen Schreien vögelte er sie, die Klassen-Aussenseiterin, das „Perlhuhn“, wie sie von den Kolleginnen unerfindlicherweise genannt wurde. Der Raum drehte sich vor ihr, während Jürgen unentwegt pumpte. „Ahhh!“ stöhnte er. Diese Reibung, dies Wärme, die durch seinen athletischen Körper schoss. Langsam und kenntnisreich kreiste er mit seinen Hüften, um Christine alles zu geben. Sie quittierte, indem sie sich ihm gierig entgegendrängte. Jürgen hatte zwar bereits leicht ergraute Schläfen – in biologischer Hinsicht war er aber erst um die 30. Christine fühlte das tief in ihrem Innersten. An den Hüften hielt er sie fest. Genüsslich zog er ihre Pobacken auseinander – Christine liess es geschehen. Dieses kleine, süsse rosa Pförtchen! Sollte er... Jürgen entschied sich dagegen, es hätte zuviel werden können für die Schülerin.
Dafür rieb er sie zärtlich trocken, ging vor ihr auf die Knie und leckte ihren Bauchnabel. Wie er dieses Piercing mochte! Dann half er ihr beim Anziehen.
Christine liess ihn gewähren. Ihre Gedanken kreisten bereits um die Matheprobe vom nächsten Tag – und um ihre heisse Story, mit der sie sich schon bald bei ihren Kolleginnen in den Mittelpunkt bringen würde.

[(c) by Anita I.]

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