Sonntag, 22. Februar 2009

Feigen oder Doggie Style II

Sage mir, oh Leser… wie isst du eigentlich Feigen? Schiebst du sie dir direkt in den Mund… und runter damit, so, als handelte es sich dabei um Weinbergschnecken ohne Häuschen? Prüfst du mit der Zunge erst die raue Oberfläche und speichelst die Frucht sozusagen ein, bevor du sie geniesst? Oder… öffnest du die Feige vorsichtig und schiebst deine Zunge in die entstandene Ritze… um dann das feuchte Fleisch zu schlürfen? Mmmhhh… mir wird ganz kribblig… es wird wohl Zeit, die Story zu Claudias Schicksal fortzusetzen.Auf den ersten Blick würde man sie für ein klassisches Mauerblümchen halten mit ihrer runden Brille, dem rötlich gefärbten Haar und der betont unauffälligen Kleidung. Spricht man sie auf ihre langärmligen T-Shirts an, reagiert sie empfindlich. Sie hätte eine Sonnenallergie, lässt sie verlauten. In Wirklichkeit aber schämt sie sich für ihren Körper. Claudia findet ihre Brüste viel zu klein, ihre Beine zu kurz… und, na ja, ihren Hintern… den würde sie keinesfalls freiwillig zur Schau stellen. Mit andern Worten: Claudia ist eine Frau von Tausenden, eine, die den aktuellen Körperlichkeits-Hype nicht mitmachen mag.
Genau um diese Claudia geht es, um die Protagonistin aus Story 104 also (habe ich wirklich 104 Stories geschrieben…?). Claudia mag Feigen sehr gerne. Am liebsten die grünen, ganz frischen, mit ein wenig Sauerrahm. Mit dieser Delikatesse tröstet sie sich oft über das problematische Leben hinweg, das Big T. ihr beschert. Er lässt ihr keine Ruhe. Jedes Mal, wenn er sich vorstellt, einer seiner Freunde würde seine “Swiss Milkcow“ bumsen, pochen seine Schläfen. Claudia hat längst Eingang gefunden in Big T’s Masturbationsphantasien – nur weiss sie davon nichts.
Es kommt der Tag, an dem es spätnachts an Claudias Wohnungstür klingelt. Eben erst hat sie sich zurecht gemacht fürs weiche, warme Bett. Claudias Trost. Selbst der Bettvorleger mit dem Zebramuster passt da irgendwie hin. Leicht deplatziert wirkt allerdings der Print von Salvador Dali. Frau, von hinten, am Fenster stehend, kontemplativ wirkend. Man sieht sie zwar von hinten, diese Frau, kann sich aber ihren abwesenden Blick genau vorstellen. “Sie hat einfach deinen Arsch”, hat einer von Claudias elf Lovern mal zu ihr gesagt. Der übrige Raum kann rasch beschrieben werden. Eine hölzerne afrikanische Maske hängt an der Wand, drei kleinere Bilder von Rosina Wachtmeister dekorieren das Mauerwerk zwischen den beiden Fenstern. Claudias Kleiderschrank ist etwas überdimensioniert; füllen kann sie ihn niemals, bei ihrem kleinen Budget. Die Tür ist mit einem balinesischen Batiktuch verhängt. Auf der kleinen Kommode stehen drei Kerzen in unterschiedlichem Abbrennstadium. Claudia schrickt zusammen und tapst dann in ihren blauen Pantoffeln ins Treppenhaus. Durch eine schmale Fensterluke kann sie nach unten sehen, zum Hauseingang.
Big T. steht da, wie erwartet. An seiner Seite befinden sich zwei weitere Personen, ein Mann und eine Frau. Claudia ist verunsichert, aber die Neugier siegt. Sie geht zurück in ihre Wohnung und betätigt den Türöffner.
“Her boobies are tiny but very sensitive”, flüstert Big T. seinen beiden Begleitern zu. Der Puertoricaner schmunzelt, die dunkelhäutige Frau, die hinter den beiden Männern die Treppe hochsteigt, verdreht die Augen. Claudias Herz schlägt bis zum Hals. Was brockt sie sich da ein? Big T. erhebt lässig die Hand zum Gruss. Keine Umarmung, kein Kuss, nichts. “These are two mates of mine”, stellt er die beiden Begleiter vor. Der junge schlaksige Mann heisst Roneo, die Frau Lubina. Claudias Augen bleiben vor allem an ihr hängen. Lubina ist Nubierin und tiefschwarz. Ihr langes Haar glänzt wundervoll, und sie ist festlich angezogen mit einem bunten, langen, vermutlich handgefärbten Kleid.
Roneo lächelt scheu und reicht Claudia die Hand. Sie bittet ihre nächtlichen Besucher ins Wohnzimmer. Als sie sich umdreht um Getränke zu holen, starrt Roneo auf ihren Hintern. Claudias Baumwoll-Pijama ist zwar blickdicht, ihre prallen Pobacken lassen sich aber problemlos erahnen. Big T. entgeht Roneos Neugier nicht; lasziv fährt er sich mit der Zunge über die Lippen. Lubina folgt Claudia in die Küche. Frauensolidarität. Viel ist nicht zu finden im Kühlschrank; ein grosses Heineken und zwei Mineralwasserflaschen sind alles, was da steht.
Claudia öffnet eine Grissinipackung und fragt Lubina nach ihrer Herkunft. Lubina lebt seit ihrem 18. Altersjahr in Basel. Deutsch gelernt hat sie in den zwei Jahren seither kaum; sie wird durch Big T. und Roneo von der Aussenwelt abgeschirmt. Lubina lebt ganz in Claudias Nähe, aber die beiden Frauen sind sich bisher nie begegnet. Claudia stellt Bier, Mineralwasser, Gläser und Grissini auf ein Tablett, und die beiden kehren ins Wohnzimmer zurück. Roneo starrt auf Claudias Hüfte, direkt und schamlos. Es ist offenkundig, was die beiden Männer vorhaben. Und Claudia? Obwohl ihr Konto mittlerweile den Minusstand eines Monatsgehalts aufweist und sie ihr Handy seit einer Woche nicht wiedergesehen hat, macht sie gute Miene zum bösen Spiel und schenkt Big T. ein Bier ein. Gierig greift dieser nach dem Glas und stürzt es in einem Zug. Roneo macht sich an Lubinas Halskette zu schaffen, die beiden sind offenbar sehr vertraut miteinander. Lachend wirft Lubina den Kopf zurück und lässt ihre kleinen, schneeweissen Zähne sehen. Mit flinken Fingern knöpft Roneo die Vorderseite ihres Kleides auf und schiebt es zur Seite.
“Look at those long nipples!” lässt Big T. sich vernehmen. In der Tat: Die Nubierin hat sehr lange Nippel, die richtiggehend einladen zum Streicheln, Saugen und Lecken. Claudias Bauch wird warm; ihr Herz pocht, als sie Zeugin wird vom neckischen Liebesspiel zwischen Roneo und Lubina… und das mitten in ihrem Wohnzimmer. Zwischendurch zwinkert Lubina Claudia zu, geheime Zeichen unter Frauen. Big T. macht sich in gewohnt schwerfälliger Weise an Claudia zu schaffen und küsst mit breiten Lippen ihren Hals. Claudia schaudert, aber gleichzeitig ist sie sehr erregt. Wie eine Fruchtschale fällt das bunte lange Kleid von Lubina ab; sie ist nur noch mit einem lila Höschen bekleidet. Big T.’s Hände ruhen auf Claudias Oberschenkel.
“Uuuuhh”, brummelt er, “uuuuhh”. Claudia setzt sich kerzengerade hin, während Roneo seine Partnerin zum Esstisch komplimentiert. Lubina setzt sich auf die Tischkante und öffnet ihre Beine, so, als wäre dies das Natürlichste der Welt. Ihr Höschen liegt am Boden. Lubina hat einen Kitzler in der Länge eines kleinen Daumens, und ihr Geschlecht wirkt wie eine feuchte, reife Feige.
“For you, Claudia, you love those fruit, don’t you?” Wie von unsichtbaren Fäden geführt, steht Claudia auf und geht auf Lubina zu. Von deren glänzenden dunklen Augen ist sie hypnotisiert. Sie kniet sich hin und kennt sich selbst nicht mehr. Sie legt den Kopf zwischen die Beine der Nubierin und atmet deren salzigen Duft ein. Dann erkundet sie erst vorsichtig, dann etwas forscher Lubinas “Secret Zone”. Diese quittiert Claudias Tasten und Erkunden mit tiefen, lang gezogenen Stöhnlauten. Claudia zieht den Kitzler der Nubierin zwischen ihre Lippen und nibbelt daran. Lubina windet sich. Als Claudia für einen kurzen Augenblick von ihrem Geschlecht ablässt, sieht sie, dass Roneo seinen Schwanz ausgepackt hat und gemächlich masturbiert. Lubinas Nippel sind steil aufgerichtet und wirken bizarr in diesem harmlosen Ikea-Wohnzimmer. (Jaja, liebe Leserin, ich weiss: Aufgerichtete Nippel kommen nahezu in jeder Erotik-Story vor und sind dadurch immer unspektakulärer… Lubinas Brustwarzen aber sind eine optische Delikatesse, glaube mir…und sie verdienen Erwähnung). Jetzt macht Big T. sich an Lubina zu schaffen, beugt sich über sie und saugt an ihrer linken Brust. Roneo scheint nichts dagegen zu haben, wenn sein Freund sich mit seiner Partnerin vergnügt… es scheint ihn nur noch stärker zu erregen, wenn andere sich mit Lubina befassen. Dann, urplötlich, setzt diese sich hin und ergreift Roneos Glied. Sie schiebt es sich zwischen die Lippen und liebkost die Penisspitze ihres Lovers mit ihrer geschickten rosa Zunge. Lubina tut dies bestimmt nicht zum ersten Mal, aber sie tut es sichtlich mit Wonne. Claudias Schläfen pochen, als Big T. beginnt, sie auszuziehen. Soll sie das zulassen? Aber schon fällt das Pijama-Oberteil zu Boden und Claudia gibt ihren blossen Oberkörper preis. Lubina lässt von Roneo ab und zieht die halbnackte Claudia zu sich heran. Sie küsst schmetterlingszart deren Bauch, Claudias Hüften und ihr Brustbein. Claudia wusste zuvor gar nicht, wie empfindlich sie da ist. Dann erlebt sie das Zungenspiel der Nubierin an ihren kleinen, steifen Nippeln.
“Aaaah... she likes that”, stellt Big T. fest und massiert durch die Pijamahose hindurch Claudias Hintern. Sein Glied schmerzt in der viel zu engen Hose, und in diesem Moment dämmert es Big T., dass er seinen Tiger befreien muss. Claudia ist jetzt dort, wo er sie haben wollte, und seine Geilheit duldet keinen Aufschub. In diesem Augenblick handelt Claudia völlig unerwartet. Nein, sie ist nicht bereit, sich ein weiteres Mal Big T.’s Penis auszuliefern. Der ist ohnehin viel zu gross für sie, und Claudia will geniessen, nicht leiden, nein, keineswegs. Sie schenkt ihre ganze Aufmerksamkeit Roneo, der wieder langsam, wie in Zeitlupe, vor sich hin wichst. Sie kniet sich hin und berührt zärtlich Roneos Eichel. Sie streichelt in aller Ruhe sein Glied und kitzelt seinen Hoden. Roneo zieht den Bauch ein. Er hat einen auffallend langen Oberkörper und muskulöse Schenkel, die er intuitiv in Grätschstellung bringt. Claudias Pijama spannt sich über ihrem Hintern. Big T. bebt vor Erregung. “Keep cool, baby”, sagt Lubina zu ihm. Wie eine aufgezogene Feder, die losgelassen wird, springt sie vom Tisch, ergreift ihre Handtasche, die auf dem Teppich steht und zieht ein dünnes schwarzes Seil hervor. Claudia hält inne und starrt sie verwundert an, desgleichen Roneo, der soeben noch im 77. Himmel geschwebt hat. “What the hell...” sagt er noch, dann bleiben ihm die Worte im Hals stecken. Lubina reisst mit einer blitzschnellen Bewegung Big T.s Arme nach hinten und umwickelt sie mit dem Seil. Das andere Ende befestigt sie am Bein des schweren Kirschbaumholztisches, auf dem sie eben noch gesessen hat. Sie ergreift ihren Slip, der noch immer am Boden liegt, und stopft ihn Big T. ins Maul. Dessen Augen sind blutunterlaufen. Dann wendet Lubina sich Claudia zu. Sie umarmt sie, liebkost sie, streichelt ihre Schulterblätter…
“Keep cool, darling”, flüstert sie Claudia ins Ohr, “everything’s all right now...”.
Dazu fährt sie Claudia durchs Haar, in dem bunte Steine leuchten, und küsst sie innig. Claudia ist noch nie von einer Frau geküsst worden und ist zwischen Erregung und Verwunderung hin und her gerissen. Dann aber siegt die Erregung. Vorsichtig schiebt Lubina Claudias Pijamahose nach unten und hört nicht auf, sie zu küssen. Die Zunge der Nubierin erforscht Claudias Mundhöhle, ihre feingliedrigen Hände massieren Claudias Rücken…
“Get on your fours now”, fordert Lubina sie mit sanfter Stimme auf. Claudia sinkt in die Knie, als wäre sie unter Hypnose, und drückt ihr Kreuz durch. Ja, endlich kann Big T. ihr Pfläumchen sehen, Claudias süsse, saftige Feige, nach der ihn so gelüstet. Lubina trägt das Ihrige bei, indem sie mit dunklen, flinken Fingern Claudias Schamlippen auseinander zieht und Big T. das rosa Fruchtfleisch präsentiert. Claudia ist aufs Höchste erregt, sie legt die ihr eigene Scham ab und hat nichts dagegen, als Roneo ihr seinen Penis wieder in den Mund schiebt. Lustvoll saugt Claudia an dessen Eichel, während Lubina ihre Muschi bearbeitet – und alles vor den riesigen Augen von Big T.. Je geschickter die Nubierin Claudias Pflaume massiert, desto gieriger lutscht diese Roneos Glied, während er selbstvergessen stöhnt. Sein dunkles Haar hängt ihm in die Stirn, seine langen Wimpern verleihen ihm den Ausdruck absoluter Glückseligkeit. So geht das eine ganze Weile, während Big T. sich die Handgelenke wund scheuert, um sich aus seiner misslichen Lage zu befreien. Aber das Schauspiel ist köstlich… auch für ihn. Geschickt reizt Lubina Claudias empfindlichste Stelle, und endlich kommt sie mit einem langgezogenen Seufzer. Lubina leckt sich die klitschnassen Finger ab, geht ihrerseits in die Vierfüssler-Stellung und präsentiert Big T. wie zum Abschied ihr Lustzentrum. Neckisch wackelt sie ein paar Mal mit dem Hintern, erhebt sich und zieht sich ihr langes Kleid über.
“Come on, Roneo, let’s go”, wirft sie ihrem Partner zu und schnappt sich ihre Handtasche. Roneo hat einige Mühe, seinen noch immer steifen Penis zu verstauen, gehorcht aber der Nubierin aufs Wort. Kurz darauf verlassen die beiden Claudias Wohnung und lassen sie mit dem gefesselten Big T. allein.

[(c) by Anita I.]

Sonntag, 15. Februar 2009

Der Sebastian, die Andrea und ich

Eine Sommergeschichte

Lange hatte ich mich aufs Sommersemester gefreut. Mein Englisch war revisionsbedürftig, und wo lässt sich so was besser ausbügeln als in der Sprachmetropole aller Sprachmetropolen, in Oxford? Erleichtert nahm ich zur Kenntnis, dass einer meiner liebsten Kommilitonen, Sebastian, meine Sorge um ein besseres Englisch teilte und ebenfalls von Juni bis September in Oxford weilen würde. Steve stammte aus Minnesota und hatte es mir mit seiner offenen und feinfühligen Art angetan. Nein, wir hatten nie etwas gehabt zusammen, wenn ihr wisst, was ich meine. Aber wir verstanden uns prächtig. Sebastian teilte meinen Humor. Das Studentenviertel, in dem wir lebten, war schäbiger als man das von einer Universitätsstadt wie dieser erwarten würde. Die unterste Fensterreihe der Unterkünfte war sehr niedrig angelegt, und mir wäre nicht wohl gewesen in einem solchen Zimmer - der möglichen Spanner wegen. Meine Busenfreundin Andrea, die ebenfalls hier studierte, lebte aber in einem solchen Raum. Ihr schien es nichts auszumachen, im Parterre zu wohnen. Andrea war hübsch. Sie hatte ausdrucksvolle Augen, einen warmen Blick, der einem durch und durch ging, und weiches, dunkles Haar. Ihr rechtes Ohrläppchen wurde stets von einer kleinen weissen Perle geschmückt. Im Grunde war ich gespannt, was Sebastian zu meiner Freundin sagen würde – die beiden kannten sich meines Wissens bis dahin noch nicht. Dann kam dieser sagenhafte 16. Juli, der Abend, der für mich so manches veränderte. Sebastian und ich waren mal wieder in unserem Lieblingspub gewesen, und ich hatte sogar ein Bier getrunken. Bier mag ich im Grunde nicht besonders, aber bei dieser Hitze war es der beste Durstlöscher. Sebastian hatte sich ein Ale bestellt; ihm schien die Menge Bier im grossen Glas nichts auszumachen. Wir quatschten über alles Mögliche und machten uns dann auf den Nachhausweg. Es war schon dunkel als wir unser Quartier erreichten. Ich stellte sofort fest, dass bei Andrea noch Licht brannte. Vor ihrem Fenster lag ein typisch englischer Zierrasen, der allerdings schon lange mal wieder hätte begossen werden müssen. Nur wenig Buschwerk verdeckte die Sicht auf ihr Zimmer. Als wir unter dem Fenster meiner Freundin vorbei gingen, stockte mir der Atem. Andrea war dabei, sich auszuziehen. Die Vorhänge hatte sie nur halb zugezogen, dieses naive Ding! Auch Sebastian starrte in meine Richtung und schluckte leer. Andrea trug ein weisses Top mit Spaghettiträgern und darunter einen schwarzen BH. Sie verschränkte die Arme, fasste ihr Top unten am Saum und zog es sich über den Kopf. Ich wollte meinen Nachhauseweg unbedingt fortsetzen und Andrea am nächsten Tag zur Rede stellen. Sebastian hinderte mich aber daran. “Sei doch nicht so verklemmt, Anita... schauen wir ihr doch einfach zu!“ flüsterte er heiser. Auch mich packte eine bis dahin nicht gekannte Erregung. Es duftete nach Sommer, an der Häusermauer rankten sich Glyzinien empor, und eine einsame Rebe suchte ihren Weg unters Dach. Es war sehr still. Ich wusste, dass wir hier etwas Verbotenes taten, konnte den Blick aber kaum von Andrea lösen, die ahnungslos in BH und Jeans vor ihrem Waschbecken stand. Sie bewohnte nur dieses eine Zimmer; Toilette und Dusche befanden sich im Keller. In diesem einzigen Raum wurde gelernt, geschlafen, gegessen und gewaschen. Jetzt griff Andrea nach hinten und knöpfte ihren BH auf. Sebastian war sichtlich erregt. Die vollen, runden Brüste meiner Freundin verursachten vermutlich nicht nur mir Kopfschmerzen und pochende Schläfen. Was in Sebastians Kopf wohl vorging?
Vollends einen trockenen Hals kriegte ich (und meinem Kommilitonen erging es kaum anders), als Andrea sich aus ihren Jeans wand und nurmehr in einem klitzekleinen schwarzen Slip in ihrem Zimmer stand. Schaudernd fuhr ich zusammen, als Sebastian meine Hand ergriff. Die Seinige war feucht und heiss. „Was tut sie wohl als nächstes?“ raunte er mir zu, und ich erkannte mit einem Seitenblick die Schwellung in seiner Hose. Also hatte es ihn gepackt, und zwar voll. „Was Frauen eben so tun, wenn sie keiner beobachtet“, sagte ich leichthin. Mein Herz klopfte bis zum Hals, als meine Freundin auch ihr Höschen auszog. Mein Gewissen war pechschwarz, denn mir war klar, dass ich Andrea in diesem Moment verriet. Normalerweise bewahrte ich sie ja vor Spannern und hatte sie schon mehrmals angewiesen, sich anders hin zu setzen, etwa wenn wir in einer Cafeteria sassen und sie einen allzu kurzen Rock trug. Jetzt aber ging Sebastians Erregung auf mich über und der Reiz des Verbotenen übermannte (bzw. überfraute) mich. Andreas dichter Busch war gut zu sehen. Das viele Schamhaar wirkte an ihr sehr feminin und reizvoll, während ich das Meinige stets sorgsam trimmte. „Schau mal, dieser Busch… sooo geil…“ äusserte Sebastian sich überflüssigerweise. „Wir können sie ja besuchen.“ Ich sagte das im Grunde nur, um von der intimen Situation abzulenken und bereute es im selben Augenblick. „Au ja, fein“, begeisterte sich Sebastian aber. Wir gingen den restlichen Fenstern entlang, und ich drückte Andreas Klingel, wohl wissend, dass es eine Weile dauern würde, bis sie uns öffnete – die Weile, die sie benötigte, um sich in ein paar Klamotten zu stürzen. Andrea öffnete uns im japanischen Morgenrock, den ich ihr im Vorjahr zu Weihnachten geschenkt hatte. Der linken Brust entlang schlängelte sich ein Drachenhals; das Kleidungsstück zeigte Andreas Busen fast ganz; nur die Nippel waren knapp bedeckt. Das schien ihr nichts auszumachen, und meinem Kommilitonen vermutlich auch nicht. „Ehm, hi, we’ve been hangin’ around a little, and it was my idea to drop on in“ sagte ich… nicht gerade in bestem Oxford-Englisch. “Oh... come on in then”, entgegnete Andrea fröhlich und betrachtete neugierig meinen Begleiter. Ich machte die beiden bekannt, und mir war im selben Moment klar, dass Sebastian und Andrea Gefallen aneinander finden mussten. Sebastian war der hoch geschossene Sportler mit leicht brünettem Teint. Andrea war das perfekte Gegenstück: Weich, warm, weiblich. Appetitlich rundeten sich ihre Hüften unter dem japanischen Kleidungsstück. Was sie wohl darunter trug? „Make yourself comfortable in my lounge, I am going to have a shower first“, hauchte sie theatralisch und verneigte sich vor uns, um das noch zu unterstreichen. Andrea begab sich in den Keller unter die Gemeinschaftsdusche. Ich wusste, in welcher kühlen Ecke sie ein paar Bierdosen versteckte (Bier war in den Unterkünften streng untersagt) und bot Sebastian grosszügig eine an. Mit einem zischenden Geräusch entfernte dieser den Aluverschluss und tat einen kräftigen Zug. Die zwei ehemals blauen Sessel waren sehr bequem, wenngleich optisch nicht gerade ein Brüller. In gespannter Erwartung harrten wir der Dinge, die da kommen sollten. Wir redeten nicht viel, der Sebastian und ich. Er nuckelte an seinem Bier, und ich träumte in die Nacht hinaus. Endlich kam Andrea zurück und setzte sich zwischen uns auf den orangefarbenen Flokati-Teppich. Mit nassem Haar wirkte sie noch attraktiver. Der weite Kragen des japanischen Rocks war etwas zur Seite gerutscht und gab nun vollends den Blick auf ihren Busen frei, was Sebastian nicht entging. Andreas Brustwarzen hatten Ähnlichkeit mit Schattenmorellen. Tiefdunkel waren sie und standen steil nach vorne. „Ey, wo schaut ihr beide denn hin…“ fragte sie errötend, und Sebastian hustete verlegen. Ich selbst hätte mich am liebsten verkrochen und kam mir splitternackt vor. Andrea zog ihr Dékolleté zurecht und strahlte uns an. „Wie ich sehe, habt ihr euch bereits bedient“, sagte sie und angelte sich ihrerseits ein Bier. Wir trieben belanglosen Smalltalk, und Sebastian sah das selbe wie ich: Andrea hatte nichts an unter ihrem Morgenrock; ihr Schamhaar war deutlich zu sehen, wenn sie die Beine anzog. „Massierst du mir die Füsse?“ fragte sie mich unverwandt und legte mir ihr linkes Bein aufs Knie. So war erst recht „alles“ zu sehen. Ich war dermassen verblüfft, dass ich intuitiv ihre Ferse ergriff und zu reiben begann. „Iiiih, das kitzelt!“ schrie sie und zuckte mit ihrem Bein zurück. Sebastian sagte kein Wort. Was war bloss in Andrea gefahren? Schämte die sich denn gar nicht…? Mit einem Mal fühlte ich mich wieder als ihre Beschützerin und übernahm meine traditionelle Rolle. „Meinst du nicht, wir sollten die Fussmassage auf später verschieben? Sebastian muss sich bestimmt auch bald mal aufs Ohr legen, stimmt’s, Sebastian?“ Stille. Nur Andrea gluckste. Dann stand Sebastian wortlos auf und kniete sich hinter Andrea auf den Flokati. Er legte ihr die Hände auf die Schultern und begann sie zu massieren. „Mmmmh…“ stöhnte meine Freundin. Sebastian wurde mutiger und schob ihr Kleid zur Seite. „Haste etwas Öl?“ fragte er ernst. „Aber klar doch, dort, beim Waschbecken!“ Sebastian öffnete das Weleda-Fläschchen und träufelte etwas Flüssigkeit in seine Hände. Mir fehlten die Worte. Andrea gab sich ganz hin und genoss es, wie Sebastian ihre Schultern streichelte und ich gleichzeitig ihre Füsse bearbeitete. Die beiden harmonierten in einer Weise, die von mir keinen Widerspruch zuliess. Wo war denn meine Rolle? War ich Animateurin? Teilhaberin? Objekt? Die Sache nahm ihren Lauf, und Andrea legte ihren Kopf auf Sebastians Schenkel. Dieser schob ihr das japanische Kleid über die Schultern und legte ihren Busen gänzlich frei. Andreas Brustwarzen waren zum Bersten prall. Von der Seite sahen sie aus wie zwei kleine Vulkane. (Liebe LeserInnen! Reist doch mal zu den liparischen Inseln und macht euch auf den Weg nach Stromboli. Ihr werdet Andreas Mammillen sehen…) Sebastian träufelte Öl auf ihre Nippel, und es war ein Wunder, dass es nicht zischte. Dann knetete er beherzt ihre Titten. Andrea ging noch einen Schritt weiter und öffnete ihren Gürtel. Das Kleid fiel zu beiden Seiten herunter und gab ihre Vorderseite gänzlich preis. Sebastian tat sein Bestes; wenig später küsste er Andrea auf den Mund; diese erwiderte die Geste innig. Ich tastete mich zu ihren Knöcheln vor, zu ihren Waden, zu ihren Oberschenkeln… und kniete mich schliesslich auch auf den Flokati. Wir bearbeiteten Andrea zu zweit. Allmählich fielen die Hemmungen auch von mir ab. Ich wusste von mir selbst, dass die Innenseiten meiner Beine sehr empfindlich sind und streichelte meine Freundin wieder und wieder. Andrea wand sich vor Lust. Sebastian leckte an ihren Nippeln und träufelte Öl auf ihren Bauch. Andrea biss sich auf die Lippen. Wie schön sie war! Ihr Haar war mittlerweile trocken und breitete sich wie ein Fächer auf dem weichen Teppich aus. „Darf ich, Andrea?“ fragte ich überflüssigerweise und legte zögernd meine rechte Hand an ihre Muschi. Wie heiss und feucht sie war! In mir erwachte ein inbrünstiges Ziel: Wir würden Andrea fertig machen, der Sebastian und ich. Hassliebe wallte in mir auf, denn im Grunde mochte ich ja Sebastian sehr und wünschte tief in meinem Innern, ich wäre an Andreas Stelle. Ich suchte ihre Cliti und wurde rasch fündig. Der spitze kleine Knopf am oberen Ende ihrer Schamlippen war sehr gut tastbar. Ich umkreiste spielerisch Andreas Perle und verfolgte genüsslich ihre Reaktion. Dann vergrub ich mein Gesicht in Andreas Schamhaar und sog ihren Duft ein. Weiche, pralle, warme Lippen drängten sich mir entgegen, und ich liess meine Zunge spielen. Andreas Stöhnen erregte mich aufs Höchste. Da fühlte ich mit einem Mal eine schwere, kräftige Männerhand an meinem Hintern. „Hey!“ wollte ich instinktiv sagen, kam aber nicht dazu… eine derartige Hitze durchströmte mich… Sebastians Hand tastete sich unter meinen Sommerrock und machte sich an meinen Schenkeln zu schaffen. Nein, er ging nicht direkt auf mein „Zentrum“ los, und das machte mich nur noch heisser. Sebastian schien zu wissen, wie man mit Frauen umging. Ich leckte Andrea noch inniger und stellte mir vor, wie Sebastian mit seiner Rechten ihren prallen Busen knetete. Seine Linke aber gehörte mir… mir… mir… Ich war klitschnass, und dieser Teufel hörte nicht auf, die Innenseite meiner Schenkel zu kitzeln. Ich saugte mich an Andreas Clitoris fest und presste meine Schenkel zusammen, um noch mehr zu fühlen. „Na, das gefällt dir, hm, geile Schlampe!“ Sebastian hatte noch nie in dieser Weise zu mir gesprochen, aber seine vulgäre Ausdrucksweise törnte mich noch stärker an. Ich antwortete nicht, hoffte nur, seine Kitzeleien würden nie, nie aufhören… Ja, er hatte sie beide, der Sebastian. Er hatte die Anita und die Andrea. Wir waren Wachs in seinen sehnigen Händen, und ich spürte, wie meine Freundin sich einem ersten Orgasmus näherte. Zu früh, viel zu früh, befand ich und hielt mit meinem Zungenspiel inne. Ich wollte zusehen. Ich wollte Zeugin werden vom Liebesakt zwischen meinen beiden Kommilitonen, wollte beobachten, wie Sebastian „meine“ Andrea vögelte. Lange musste ich nicht warten. Sebastian zog seine Hose aus, und sein Glied stand wie ein Speer. Prall und federnd, mit sportlichen kleinen Hoden, die es zu kitzeln galt. Ich schenkte ihm meinem Mund, umschloss Sebastians Eichel mit meinen Lippen. Dazu kitzelte ich seinen Hoden. Es war ein seltsames Gefühl. Meine Mundhölhle war noch erfüllt von Andreas Geschlecht, und jetzt umspielte ich Sebastians erregtes Glied. „Saug dich fest, du geile Sau, du hast ja eine ganz heisse Lutsche“ brach es aus ihm hervor, und mir wurde warm. „Heisse Lutsche. Na ja“, sagte ich zu mir und massierte Sebastians Hoden. Dann war er bereit, bereit für Andrea, die heftig masturbierte. Sebastian packte entschlossen ihre Hände und schob sie zur Seite. Dann teilte er die Frucht meiner Freundin mit seinem Speer. Er vögelte sie aus der Hüfte. Er hatte einen regelrechten Lambada-Hintern (falls jemand von euch sich an diesen Tanz erinnern kann) und fickte drauflos wie ein Gottesanbeter-Männchen, dem das Weibchen den Kopf abgebissen hat. (Das ist in der Natur tatsächlich so. Die Gottesanbeter-Männchen sind erst so richtig enthemmt, wenn sie kopflos sind. Kleiner Nachteil: Sie sterben nach dem Liebesakt). Andrea kreischte vor Lust und vergass sich vollends. Diese Studentenbuden waren ja ausgesprochen schlecht schallisoliert. Halb sank er hin, dann ritt sie ihn. Ja, die Andrea kriegte das Szepter wieder in die Hand und berserkerte auf dem nimmermüden Sebastian rum, dass es eine Freude war. So gross hatte ich ihren Hintern nicht in Erinnerung, so muss es aussehen, wenn eine Kolumbianerin wie Shakira ihrem Lover die Sporen gibt. Ich konnte nicht anders und schob ihr meinen Mittelfinger ins Poloch. Das steigerte Andreas Lust noch, bis sie, endlich, mit einem Urschrei zusammenbrach. Sebastian hatte sein Sperma bis zu diesem Moment zurück behalten. Der Mann schien wirklich über Erfahrung zu verfügen. Andrea und ich tauschten unsere Plätze. Mein Kleid hatte ich noch immer an. Es war sehr eng anliegend und würde ihn antörnen, so viel war mir klar. Es ist das Verborgene, das wirklich reizt – oder? Ich schob meinen Slip zur Seite und liess Sebastian in mein Liebesloch eindringen. „Haaaah…“, stöhnte er, „haaaah!“. Ich fühlte mich als würde ich zum zweiten Mal entjungfert. Schon längere Zeit hatte ich keinen Geschlechtsverkehr gehabt und war unternrum wieder richtig eng geworden. Lieber Leser, ich habe nichts dagegen, wenn du dir das im Detail vorstellst… wie dieser schwere, steife Penis sich meiner heissen Muschi nähert… meine Schamlippen teilt… in mein Inneres vordringt… Mal wieder habe ich das Gefühl, dass der Sitz meiner Seele irgendwo „da unten“ ist, im Bauch nämlich, wo gelegentlich Schmetterlinge flattern und Sternschnuppen sich entzünden. Andrea starrte uns mit grossen Augen an. Teuflische Freude durchzuckte mich. Jetzt war ich dran, und auch Sebastians nahender Orgasmus gehörte mir. Er entlud sich in mir mit einem „Dr. Janov-Schrei“, der die überalterten Fenster klirren liess. Ich kam fast gleichzeitig und erregte mich an Sebastians kräftigen Stössen, Andreas geweiteten Augen und ihren wirklich geilen Brüsten, die ungeschützt vor mir lagen.
Von diesem Abend an redete Andrea kein Wort mehr mit mir. Erst viel später fand ich heraus, dass Sebastian und sie – ohne mein Wissen – eine Woche vor unserem „Ménage à trois“ (auf gut deutsch: vor unserem „flotten Dreier“) als Paar zusammen gefunden hatten…

[(c) by Anita I.]

Sonntag, 8. Februar 2009

Doggie Style III oder brennende Liebe

Ja, liebe Leser... Ihr habt mich tief in die Abgründe Eurer Seelen blicken lassen. Ca. 150 Mails mit Vorschlägen, wie es mit Claudia (Story: Doggie Style) weiter gehen soll, habe ich erhalten. Ein Teil von Euch will Big T. demütigen und Claudia beschützen. Bei diesen Lesern handelt es sich zumeist um “Gutdenker”: Böser schwarzer Mann, ihm gebührt Rache, und süsses Engelchen Claudia; ihr gebührt Schutz. Die Sadisten unter Euch (auch das gibt es…) wollen Claudia quälen. Big T. befreit sich aus seiner misslichen Lage und macht sie nach Herzenslust fertig. Die Voyeure unter Euch (eine deutliche Mehrzahl...) erregen sich an der Möglichkeit, dass Claudia Big T. provoziert und sich vor ihm beispielsweise mit einer Ikea-Kerze befriedigt.Big T. ist, wie er ist. Ihm gebührt keine Rache. Claudia ist auch so, wie sie ist. Ihr gebühren keine Quälereien. Eine onanierende Claudia? Ikea-Kerze? Nein. Keine Frau in Claudias Situation würde sich auf Derartiges einlassen.
Es geschieht aber Unvorhergesehenes. Beissender Rauch kriecht das Treppenhaus hoch und dringt durch eine Wohnungstürspalte in Claudias Apartment. Big T. riecht es als Erster und reisst energisch am Seil, mit dem er gefesselt ist. “Fuck...” entfährt es ihm. Seine Augen sind weit aufgerissen. Claudia zieht sich ihren Pijama über und riecht es jetzt auch. Rauch! Er muss aus einer der beiden unteren Wohnungen stammen. Wortlos starrt Claudia auf Big T., der sich vor ihr am Boden wälzt und versucht, sich zu befreien. „Fuck!“, wiederholt er. Beherzt verlässt Claudia das Wohnzimmer und öffnet die Wohnungstür, um der Rauchquelle auf den Grund zu gehen. Hustend, mit Tränen in den Augen, knallt sie die Tür zu. Im Treppenhaus ist Atmen unmöglich; es gibt kein Entrinnen. “Wir müssen raus hier”, schreit sie ihrem Lover entgegen und zerrt an dessen Seil. Lubina hat indes ganze Arbeit geleistet. Es besteht keine Chance, Big T. zu befreien. „You can have back your mobile, if you want“, hustet er. Gewisse Menschen erinnern sich in lebensbedrohlichen Situationen an Details. Wärme dringt durch den Boden und heizt Big T. ein wenig ein. Er stöhnt. “Free me now!” herrscht er Claudia an. Doch diese ist im Moment mit sich selbst beschäftigt und öffnet das Wohnzimmerfenster. Im untern Stockwerk züngeln Flammen. Lüstern betrachtet Big T. Claudias Pijamahintern. Der Mensch ist ein seltsames Wesen – insbesondere auch in den letzten Stunden seiner Existenz. Big T. hat eine halbe Erektion. Die andere Hälfte bleibt stressbedingt aus, aber immerhin. “Let us make love one last time...” fleht er Claudia an. Big T. fleht. So hat Claudia ihn noch nie gehört. Ihr Herz rast. Wieso sind keine Feuerwehrsirenen zu hören? Keine Ambulanz mit Blaulicht zu sehen...? Sie dreht sich nach Big T. um. In ihren Augen spiegelt sich Panik, Verachtung… und ein ganz klein wenig Mitleid mit ihrem ehemaligen Peiniger. Wie ein hilfloser kleiner Junge liegt er da in seinem weiten weissen Hemd und der viel zu engen Hose, aus der sein halbschlaffer Penis herausragt. Er hat es aufgegeben, am Seil zu zerren, das ihn mit dem Kirschbaumholz-Tisch verbindet. „One last time“, betont er. Der Boden, auf dem er liegt, wird wärmer. Big T. setzt sich hin, so gut er kann, um die Auflagefläche seines Körpers zu verringern. „Get me a joint, baby!“ Claudia weiss, dass er sein Marihuana in der Hosentasche mit sich herumträgt, kniet sich neben ihn hin und beginnt zu nesteln. Sie fördert eine kleine metallene Pfeife zutage, ein Päckchen mit Stoff, und ein Streichholz. Angesichts des nahenden Feuers erschaudert sie angesichts dieses Streichholzes, aber sie stopft Big T.’s Pfeife und saugt sie glühend. Mittlerweile weiss sie perfekt, wie das geht. Dann knöpft sie ihr Pijamaoberteil auf; Big T. lutscht an ihren kleinen, feinen Nippeln wie ein gieriges Baby. Würde diese Story zum Drehbuch umgeschrieben, hätten wir hier eine der Kernszenen vor uns. Vom Treppenhaus her ist Knistern zu hören. Die zunehmende Wärme ist fühlbar. Vor dem Wohnzimmerfenster ein rötlicher Schimmer. Big T. rutscht auf dem Flokati unruhig hin und her, um die Wärme an seinem Arsch zu lindern. Neben ihm, wie eine Dea ex Machina, die verschwitzte Claudia, an deren Brüsten er sich labt. “Let me lose my trousers, and show me your lovely snatch”, fordert er sie auf. Claudia zieht ihm die Hose aus und riecht seinen Angstschweiss. Dann entledigt sie sich ein weiteres Mal ihres Pijamaunterteils. Sie hat Oberhand in diesem Spiel, ganz klar. Big T.’s Hände sind bekanntlich gefesselt. Claudia schmiegt sich an ihn und steckt ihm frech die Zunge in den Mund. Frech? Eher verzweifelt, auf der Suche nach Ablenkung auf Grund einer verunmöglichten Flucht. Wechselseitig ziehen die beiden am Joint. Das wertvolle Gras (blue maroon) entspannt etwas. Big T.’s Glied ist jetzt voll erigiert. Claudia setzt sich auf ihn drauf und gibt ihm die Sporen. Ihr Schenkeldruck macht ihn wahnsinnig. Claudia saugt Big T.’s Schwanz förmlich in sich rein auf diesem Teufelsritt am Rande der Hölle ihrer Ikea-Wohnung. Die Ikea-Kerzen sind übrigens längst am Schmelzen. Claudias Rücken ist schweissüberströmt, ihr runder Hintern glänzt. Da ist nix mehr von Mauerblümchen. Claudia gibt alles, in endloser Liebesdynamik verwöhnt sie ihr “Opfer”. Nein, Claudia demütigt Big T. nicht – dazu fehlen ihr in dieser beschissenen Situation die Nerven. Aber sie geniesst seine Wehrlosigkeit, zögert seinen Orgasmus hinaus, so gut sie kann…während der Wohnzimmerboden von unerbittlichen Flammen durchschlagen wird, die Wände sich rot färben, die Decke sich wölbt und der brennende Kirschbaumholztisch alles um sich herum verschlingt.
Zehn Minuten später sind Feuerwehrsirenen zu hören.

[(c) by Anita I.]

Sonntag, 1. Februar 2009

Chrissie und Anita

Liebe Leser! Dieser Erlebnisbericht ist vielleicht nicht ganz so literarisch wie Ihr das von mir erwartet. Aber er ist echt. Ich habe diese Chrissie wirklich geliebt. Ja, wir öffnen uns für Euch, die Chrissie und ich. So lehnt Euch denn zurück… verschwindet mit dem Laptop unter der Bettdecke… und nehmt ihn denn, diesen intimen und ehrlichen Liebesbericht zweier Frauen…
Eure Anita

Es ist nun einige Wochen her seit mich Anita an meinem Geburtstag so abenteuerlich überrascht hat. Wir haben seit dem einen sehr lockeren freundschaftlichen Umgang miteinander, und unser Englischkurs ist so gut wie bestanden. Jetzt gleich kommt sie mich besuchen. Ich habe sie zu mir eingeladen und freu mich auf einen gemütlichen Quatschabend mit ihr...doch was sie nicht ahnt- ich habe noch weit aus mehr mit ihr vor. Heute Abend möchte ich mich auf meine Art bedanken. Heute Abend möchte ich ihr den Atem rauben und sie verführen. Heute Abend möchte ich ein zweites Mal der Faszination ihrer Ausstrahlung und ihrer Nähe unterliegen…!
Doch bis dahin ist noch Zeit. Gerade klingelt es und ich betätige den Türöffner. Den Tisch habe ich gedeckt. Es stehen Rotweingläser und Kerzen bereit. Schnell noch einmal in den Spiegel geschaut (ich hab mir extra witzig wippende Locken gemacht) - und dann die Tür auf.
Da steht meine süße Freundin und strahlt mich an. Wir begrüßen uns, sie sagt
„ich bin gerade Fahrstuhl gefahren...!“ und setzt ein schelmisches Lächeln auf. Ich zwinkere ihr zu und betrachte sie, wie sie sich durch mein Zimmer bewegt. Sie trägt ein hellblaues leichtes langes Sommerkleid, das ihre Beine umspielt und ihre wundervoll sonnenverwöhnte Haut zur Geltung bringt. Anita verbreitet eine Atmosphäre, als wären wir beide zum Sonnenuntergang am Meer...

„Heeey…“ sage ich zu mir – und bestaune Chrissie, die lächelnd im Türrahmen steht. Wie hübsch sie sich zurecht gemacht hat… wirklich umwerfend. Manchmal wäre ich gerne ein Mann, um sie noch inniger verwöhnen zu können. Wie ihre Kringellöckchen wohl auf einen Mann wirken würden? Ob sie die extra für mich gemacht hat, das süsse kleine Luder? Sie begrüsst mich in bestem Englisch. Auch ich halte mich nicht zurück and we both know that this will be our own evening – an evening that will be secretly hidden in our women’s hearts. How lovely she is! I love her perfume and the twinkle in her eyes sends shivers down my spine. How far will we go this time? Deeply in thoughts, I pull off my shoes and feel comfortable on this warm and delightfully coloured carpet. Ihr seht, liebe Leser, der Englischkurs, den wir beide besucht haben, befähigt uns auch zu Literarischem. Cool, oder? Chrissies Augen ruhen auf meinem Kleid. Ob sie ahnt, dass ich darunter nichts trage? Ich verdränge erst mal meine lustvollen Gedanken und wende mich ihr zu. „Kann ich was helfen?“ Wortlos berührt sie meine Schultern und drückt mich auf ihr Bett, das wohl auch als Sofa dient. Dann entschwindet sie in die Küche und kommt bald darauf mit einem fröhlichen bunten Drink zurück. Oh – wie ich diese Chrissie mag! Ich liebe ihre kleinen Ohrgehänge, die feine silberne Halskette, den frechen Ausschnitt, der, wie ich jetzt weiss, in pralle runde Brüste mündet. Ob sie etwas vor hat mit mir heute Abend? Letztes Mal war ich doch die Initiantin…

Um meine Verlegenheit zu überspielen, bin ich ab in die Küche und habe uns meinen fruchtig frischen Lieblingssommercocktail gemixt. Ich stoße mit Anita auf den Sommer an und auf uns... wobei wir uns schon fast ein wenig zu lang in die Augen sehen.
Oh je... das Essen! Ich eile nochmals in die Küche und bitte meinen Gast zu Tisch. Ich hab mexikanisch gekocht, etwas Leichtes, aber süß-scharf… so wie ich es am liebsten mag.
Anita scheint es zu schmecken, und wir unterhalten uns belanglos über die Erlebnisse der letzten Tage. Ich bemerke, dass ich mich in ihrer Gegenwart wahnsinnig wohl fühle. Mein Blick verirrt sich zu ihren weichen Lippen.
Es ist wirklich interessant, sich mit Anita zu unterhalten, und ihre warme Stimme dringt bis in mein Innerstes. Im Hintergrund habe ich leise Salsa - Musik laufen, und ich fühle mich echt wie an einem lauen Sommerabend am Meer.
Wir trinken mittlerweile Rotwein, es sind schon einige Stunden vergangen, und der Wein hat unsere Zungen gelockert, als wir auf unsere Kindheit und das Teenageralter zu sprechen kommen. Schulzeit, Klassenfahrt und all diese Dinge. Da kommt mir eine Idee „ Lass uns Flaschendrehen spielen. So richtig original wie früher. Wir dürfen jede Frage stellen und müssen jede beantworten, je nach dem auf wen der Flaschenhals zeigt?!?“

Diese Chrissie überrascht mich immer von neuem. Nicht nur, dass sie Spitze aussieht in ihrem schwarzen Pulli mit dem geheimnisvollen V-Ausschnitt. Nein, sie kocht auch wie eine Göttin. Ob sie ahnt, dass ich schon mal in Mexiko war? Ich fühle eine innere Verlegenheit – worüber wollen wir uns unterhalten? Langweile ich sie? Es ist immer das selbe: Wenn ich von jemandem zutiefst begeistert bin, wie von Chrissie, habe ich stets das Gefühl, mich bewähren zu müssen. Ich glaube dann, immerfort witzig, unterhaltsam, prickelnd und erotisch sein zu müssen – obwohl ich genau weiss, dass das kein Mensch aushält. Ich versuche also, normal zu sein… und auch das setzt mich unter Druck… Der Wein ist herrlich und passt genau zu Chrissies Menu. Dann kommt sie mit der verrückten Idee vom Flaschenspiel. Augenblicklich fühle ich mich in meine früheste Jugend zurück versetzt. All die Erinnerungen… der erste Zungenkuss von Zamiko, in einem kleinen Wäldchen in Zakynthos, die Songs, die ich damals gehört habe, Roxette, David Bowie…, das erste wirklich enge Kleid… die Streitereien mit meiner Schwester… mein erster Orgasmus (ob Chrissie sich für so was interessiert?)
Wir sitzen einander gegenüber auf dem weichen Teppich, auf dem es wohl nicht so einfach ist, eine Flasche zu drehen. Wie soll ich sitzen, damit sie nicht zuviel sieht von meinen Beinen? (Zur Erinnerung: ich bin splitternackt unter meinem Kleid). Endlich schaffen wir es, jede hat ein Glas mit Rotwein neben sich. Das warme Deckenlicht spielt mit Chrissies Locken. Ich atme tief durch und stelle die erste Frage: „Erinnere Dich zurück: wie war das damals beim Knutschen mit der ersten grossen Liebe?“ Chrissie bringt die Flasche zum Zwirbeln.

Oh, ich bin so gespannt... ich freue mich, dass Anita meinen Vorschlag angenommen hat, und sie ahnt ja gar nicht, was ich mit dem Spiel im Schilde führe. Vorher möchte ich aber ganz viel von ihr erfahren. All die Dinge, die man nicht ohne weiteres erfragt, die einen aber brennend interessieren. Liebe, Sex und Abenteuer sind nun mal die aufregendsten Dinge der Welt.
Nun hat sie die erste Frage gestellt… und wie konnte es anders sein, die Flasche zeigt eindeutig in meine Richtung. Nun ja, also dann mal los: Es war während meines einzigen Ferienlagers, das ich je mitgemacht habe, mit 14 in den Sommerferien vor der 10. Klasse. Zuvor hielt sich mein Kontakt mit dem anderen Geschlecht sehr in Grenzen. ER hat mir halt gut gefallen, so ein Typ Smartie Boy oder besser gesagt Fußballer und 15/16 oder so. Ob ich verliebt war, weiß ich nicht genau, aber ich war „an ihm dran“. Na ja und so als „Abenteuer“ konnten wir auch eine Nacht im Zelt übernachten, und da sind meine Freundin und ich zu den Jungs ins Zelt, und ich hab mich neben ihn gequetscht. Irgendwann kam sein Arm rüber und dann sein Kopf hinterher, und dann haben wir uns halt geküsst. Es war eine übelst sabbrige Angelegenheit und nicht so toll. Außerdem hab ich die ganze Zeit gedacht: Bloß nicht auf die Zunge beißen, bloß nichts falsch machen! Ist vielleicht nicht so romantisch aber war trotzdem aufregend, und immerhin dachte er nicht, es wäre mein erster Kuss gewesen (haha, Naturtalent).
So, jetzt kommt meine Frage: „Erzähl von dem berühmten ersten Mal - ja genau das. Wann, wie, wo, mit wem, in welchem Alter??“
Ich drehe erneut die Flasche und hoffe, diesmal etwas über diese bezaubernde Frau mir gegenüber zu erfahren....

Ich spüre dass mich eine gewisse Verlegenheit überkommt. Mein erstes Mal… nun ja, hier ist die Story. Ich trug damals eine Zahnspange und war in meiner eigenen Klasse eher als Mauerblümchen verschrien. Mein Onkel bezeichnete mich als frühreif, und hatte damit wohl gar nicht mal so unrecht: Mit 12 hatte ich schon einen straffen Busen, und „da unten“ sah ich aus wie eine richtige Frau. Das kriegten auch die Jungs in der 9. Klasse spitz – und ich fühlte mich eher geschmeichelt, als sie mich zur Klassenparty einluden. Klar irritierten mich ihre „Fickbewegungen“ aus der Hüfte, wenn ich über den Schulhof ging, klar nervten mich ihre Bemerkungen („klasse Arsch“ und „geile Titten“…), aber aus heutiger Sicht muss ich erkennen, dass Männer in der Pubertät (und nicht nur dann…) wohl einfach so sind. Kurz und gut: ich ging hin an ihre Party – und musste mit Schreck feststellen, dass ich das einzige Mädchen war aus meiner Klasse. Es waren viele da, und sie hatten eine kleine Taverne gemietet. Diese Tavernen sind selten unterkellert, weil wir das in Zakynthos gar nicht brauchen – aber diese hatte so etwas wie ein Kellergewölbe mit mehreren Türen und Gängen. Zuerst fand ich das Ganze cool, auch den Sangria, und ich kam mir vor wie eine Frau. Dabei war ich doch erst zwölf… meine Eltern hätten mich gar nicht erst hingehen lassen, wären sie an jenem Abend zuhause gewesen. Dann gab’s da diese Gruppenspiele, man musste würfeln oder Fragen beantworten – die Verliererin musste sich dann jeweils auf den Mund küssen lassen. Alle Mädchen aus der neunten Klasse kamen dran – nur ich nicht, obwohl ich mehrere Male Fragen nicht beantworten konnte und verlor. „Ich küsse keine mit einer Spange im Mund“, war die klare Meinung der Jungs, und das hat mich damals sehr verletzt. Ich hatte aber schon zu viel Alkohol intus um mir das anmerken zu lassen. „Anita“, sagte Zamiko, der Klassenerste und Anführer zu mir, „für Dich haben wir was anderes vorgesehen – wirst schon sehen. Er hielt mir ein weiteres Glas Sangria hin. Die andern lachten. Dann führte er mich hinaus in einen der Gänge, die von Fackeln erhellt waren. Wir betraten einen Raum, in dem es etwas seltsam roch und der mit Matratzen ausgelegt war. „Setz Dich hin“, sagte er heiser – mir ist, als wäre es gestern gewesen. Wir machten eine Weile rum; mich haben seine ruhigen Streicheleien sehr erregt. „Zeig mir Dein… Kätzchen“, forderte er mich unverschämt auf und streichelte meine nackten Oberschenkel unter dem Rock. Ich schwitzte vor Aufregung, er auch. Ohne weitere Umschweife öffnete Zamiko seinen Hosenlatz und förderte etwas zutage, das ich in der Form bis anhin noch nie gesehen hatte. Geküsst hatten wir uns schon, der Zamiko und ich. Ich war noch jünger und damals ohne Spange. „Anita, wir sollten „es“ jetzt tun“, sagte er kurz und versuchte, mich auf seinen Schoss zu ziehen. Erst wollte ich überhaupt nicht, aber dann… war es wundervoll. Es tat überhaupt nicht weh, und Zamiko schien über jede Menge Erfahrung zu verfügen. Vorsichtig stiess er in mich, am Höschen vorbei, und ich habe noch heute Herzklopfen bei dem Gedanken. Etwas ist mir nur noch verschwommen in Erinnerung: Stimmt es, dass sich plötzlich Zamikos bester Freund Mirko aus dem Schatten des Raumes löste, sich auf eine Matratze uns gegenüber setzte und uns beim Bumsen zusah? Stimmt das – oder war es nur eine Sangria-Vision? Ich weiss es nicht – brenne aber auf die Beantwortung der nächsten Frage – in der Hoffnung, die Flasche wende sich dir zu: „Wann und wieso hast Du dich zum ersten Mal rasiert?“

Fasziniert betrachte ich den Gesichtsausdruck von Anita, während sie erzählt. Fast spitzbübisch blitzen ihre Augen. Ich bin ein wenig überrascht, dass sie damals so jung war, aber bin zugleich ein wenig erleichtert, denn ich hielt meine 14/15 Jahre auch nicht für sehr alt.
Nun dreht sich die Flasche wieder, und ihre Frage hat mich sehr zum Schmunzeln gebracht. Wenn sie wüsste...! Der Flaschenhals zeigt zwischen uns, aber ich übernehme die Antwort: Also, das erste Mal unter den Armen rasiert hab ich mich in der 10. Klasse, ganz einfach, weil ich Behaarung an dieser Stelle bei Frauen nicht schön, erotisch, ästhetisch oder wie auch immer finde und weil es hygienischer ist. Die Beine müsste ich eigentlich nicht rasieren, weil ich blonde Härchen habe, aber dass sie rasiert doch weicher und glatter wirken, war mir mit 17 bewusst. Aber was Dich bestimmt mehr interessiert...“da unten“ rasier ich mehr als nur die Bikinizone - dies aber erst seit ca. einem Jahr. Damals hat mich mein Freund darauf gebracht, dass er es sexy und niedlich fände, wenn da nur noch ein kleiner Streifen wäre (obwohl ich nie Typ „riesiger Busch“ war). Ich rasierte jedoch nicht radikal, sondern etappenweise, bis nur noch ein kleiner Streifen vorn übrig blieb. So gefällt es mir auch heute noch am besten, und ich mag das Gefühl der weichen Haut dort, wo keine Haare sind. Außerdem ist es angenehmer für den, dessen Mund sich aus Versehen mal in diese sensible Region verirrt. *grins*. Das klang bisher ja alles nicht so aufregend... Ein spannendes Ereignis war jedoch, als ich meinen Freund überrascht habe, in dem ich alles nackt rasiert habe... für mich war das sehr gewöhnungsbedürftig, aber ihn hab ich verführt... zudem hab ich mir meine ersten langen halterlosen Strümpfe mit Spitzenbund und in Unschuldsweiß gekauft... so stand ich vor ihm, als ich ihm erlaubte, die Augenbinde abzunehmen...! Nun ja, den Rest kannst Du Dir ja denken.
Ich kann mir ein erneutes Grinsen nicht verkneifen. Während des Erzählens haben meine Augen wie durch Zufall kurz auf Anitas Brüsten geruht, und mir entgingen nicht ihre keck aufgestellten Nippel. Mir scheint sogar, das kleine Luder trägt wieder keinen BH.
Nun bin ich an der Reihe, die nächste Frage zu stellen...hm... “darf ich Dich was ganz Intimes fragen???“ Oh je, ich glaub, ich bekomm einen roten Kopf... “verwöhnst Du Dich selbst, wenn Du allein bist, und wenn ja wie oft und seit wann??“... Schnell dreh ich die Flasche, um meine Verlegenheit zu überspielen, dennoch interessiert mich die Frage brennend, gerade weil kaum jemand über so etwas spricht.

Offen gestanden – mich erregt der Gedanke, mir Chrissie in langen halterlosen Strümpfen vorzustellen… in weissen Strümpfen mit Spitzenbund – und nackt rasierten Schamlippen. Ja, meine Liebe, die Flasche zeigt auf mich. Lustspiele mit mir selbst habe ich erst Jahre nach dem Erlebnis mit Zamiko an der Klassenparty entdeckt – so mit 14 Jahren. Nachdem er mit mir geschlafen hatte, wagte ich lange nicht, mich „da unten“ zu berühren. Dann begannen die sexuellen Träume. Oft war ich allein auf einem Feld, splitternackt… und niemand in der Nähe. Aber „etwas“ streichelte mich; erst zaghaft, dann innig. Manchmal war es wie ein Kitzeln. Wenn ich erwachte, war meine Muschi feucht. Ich begann immer öfter, sie zu berühren. Was genau eine Cliti ist, wusste ich damals noch nicht. Ich tastete einfach drauflos und liess meine Finger da liegen, wo es am schönsten war. Einfach wundervoll, unbeobachtet zu sein, unter der warmen Bettdecke, und mit den Fingern meine Ritze zu erkunden – und nicht nur diese! Ich streichelte meinen Bauch, untersuchte mein Poloch, führte 2, 3 Finger in meine Scheide ein… manchmal schmerzte es sogar ein wenig. Dann kam ich auf die verrückte Idee mit der Karotte. Sie lag allein auf dem Küchentisch – und hatte exakt die Form eines Männerpimmels. Ich nahm sie prüfend in die Hand – und stülpte ihr ein Kondom über. Sie wog schwer; in meinem Unterleib wurde es warm. Keiner war zuhause; ich verzog mich in mein Zimmer, machte die Vorhänge zu, legte mich aufs Bett und begann an mir herumzuspielen. Dann – und jetzt werde ich feuerrot – führte ich die Rübe ein. Vorsichtig schob ich sie vor und zurück – besonders intensiv war das Gefühl vorn, da, wo meine Schamlippen zusammentreffen. Das war mein erstes Erlebnis. Einen Orgasmus hatte ich nicht; dazu war ich zu aufgeregt – und hinterher frass mich das schlechte Gewissen auf. War ich pervers? Um mir diese Frage zu beantworten, möchte ich nun… von Dir erfahren, auf welche Weise Du an Dir herumspielst, wenn Dein Freund nicht da ist…

Ich gebe zu, ein Schmunzeln liegt auf meinem Gesicht, aber ich antworte gleich: Nein, für pervers halte ich das nicht... jeder macht doch seine Entdeckungen auf seine Art.
In der Hinsicht bin ich allerdings ein Spätzünder. Das kommt wahrscheinlich daher, dass ich bis zuletzt kein sehr liebevolles Verhältnis zu meinem Körper habe und somit auch nicht das Verlangen, mich zu verwöhnen. Erst durch meinen Freund hat sich die Einstellung etwas geändert. Bis anhin hatte ich kaum erregenden oder gar schönen Sex... verstehst Du... ich wusste gar nicht, was ich mit meinem Körper erleben kann. Es ist nie jemand intensiv auf mich eingegangen, also bin ich es auch nicht.
Um so mehr genieß ich aber die letzten anderthalb Jahre....
Wenn mein Freund aber nicht da ist... hm... und wenn mich nicht gerade eine sehr attraktive Frau im Fahrstuhl verführt ;-) ...also... das mit dem versuchsweise Finger überall reinstecken kommt mir bekannt vor *ich glaub ich werd schon wieder rot*, doch meist lieg ich im kuschligen Bett, massiere meine kleine Muschi und phantasiere mich davon. Ich denk mich in die verschiedensten Situationen hinein, die mich erregen, aber in Realität nicht stattfinden könnten.
Du, ich MUSS Dich noch was Zusätzliches fragen... verwöhnst Du Dich noch heute selbst? Fantasierst Du auch? Hast Du einen kleinen summenden Freund?
Schüchtern und verlegen schau ich meine süße Anita an und hoffe, sie wird mir die Fragen beantworten. Ich merke, dass der Wein sehr wirkt und fühle langsam ein starkes Verlangen in mir, sie zu küssen. Aber ich zügle mich und warte ab.

O.K., meine Süsse… klar hab ich einen Dildo. Ich hab ihn geschenkt bekommen; er ist blau, hat die Form eines Delphins und ist aus hautfreundlichem Material. Nur benutze ich ihn eher selten. Allerdings habe ich ihn nach Detroit mitgenommen – wieso auch nicht? Die Männer hier sind nicht gerade das, was ich mit ins Bett nehmen würde – wieso also nicht den Vibrator, ab und zu… es ist ja so kalt hier…“
Ich merke, dass Chrissie fasziniert zuhört. Bin ich denn eine derart gute Erzählerin? Auch stelle ich fest, dass es mir gar nicht mehr wichtig ist, WAS sie erzählt, sondern WIE sie es tut. Wie ihre Augen blitzen… ihre sanfte Stimme… ihr schwarzer Pulli – ich kenne ja die Brüste, die er verhüllt. Chrissies Brüste. Mir wird heiss und kalt. Ob ich… es jetzt wagen darf, sie zu berühren? Kann ich Chrissie küssen – wie damals, im Aufzug? Ob sie mich zudringlich findet? Ohhh… wie gern würde ich ihr dabei zusehen, wenn sie ihre kleine Muschi massiert und sich davon phantasiert. Dieses süsse kleine Luder. Nächstens vergesse ich mich. Ich suche nach einem Vorwand, um sie abzuknutschen. Irgendetwas hat sie vor, ich ahne das schon lange. Der Wein tut seine Wirkung. Jetzt ihre festen, runden Brüste spüren, ihr über den Rücken fahren, Chrissies Hintern massieren… ob sie mich mag? Ob ihr meine Offenbarungen peinlich sind? Ich weiss nur: Ich bin bereit für sie, bereit, mich für Chrissie ein weiteres Mal zu öffnen.

Mir kommt es vor als ob auch Anita mich berühren möchte, denn ich hab sie bemerkt, ihre gedankenverlorenen Blicke, wie sie an meinen Lippen und Brüsten hängen bleiben. Es ist als ob die Luft knistert. Ich nehme die Hochspannung auf und beschließe, meine Liebe noch ein wenig zappeln zu lassen. Noch eine Frage möchte ich von ihr beantwortet haben. „Welches war Dein abenteuerlichstes, welches Dein seltsamstes und welches war Dein schönstes sexuelles Erlebnis?? Oh, bitte, beantworte mir noch diese Frage.“
Mein aufregendster Sex war bisher, als ein befreundetes Pärchen mit im Zimmer schlief und von allem nichts bemerkte, und meine schönste Erfahrung war Sex am Bagger unter freiem Himmel und bei strahlendem Sonnenschein.
„Komm erzähl mir noch etwas von Dir“, denke ich, „ich möchte mehr über Deine Vorlieben erfahren und Dich mir vorstellen, in den Situationen, von denen Du erzählst. Wir haben ja noch die ganze Nacht vor uns“.
Noch bevor Anita zu erzählen beginnt, steh ich auf, um eine weitere Flasche Wein zu holen. Meine Wangen glühen vor Aufregung, und ich bekomm natürlich die Weinflasche nicht auf. Anita hört mein Schimpfen und kommt mir zur Hilfe. Wie ein Blitz durchzuckt es mich, als ihre warme Hand kurz meine berührt. Beinah hätte ich die Beherrschung verloren und sie geküsst. Aber heute soll es nicht um mich gehen, sondern um SIE.
Mit frisch gefüllten Weingläsern sitzen wir uns nun auf dem Bett gegenüber, und sie gibt mir die Antworten auf meine Frage...

„Die Kleine ist ja ganz schön neugierig“, denke ich mir – aber sie soll etwas mehr erfahren über mich. Provozierend langsam zieht sie ihre bunten Söckchen aus. Habe ich Euch schon über Chrissies Füsse erzählt? Nicht? Nun ja, liebe Leser… es muss eine Wohltat sein, sie zu massieren. Chrissie benutzt Nagellack, der wie Perlmutt glänzt. Schlanke, schöne Füsse sind es – sie reizen zum Kitzeln, zum Liebkosen, ich bin versucht, ihren grossen Zeh abzulutschen… Verzeiht mir bitte diese Entgleisung – aber Chrissies Füsse sind ZU schön! „O.k.“, beginne ich, „mein abenteuerlichstes Erlebnis…“ ich blicke zur Decke hoch, so, als würde diese mir antworten können. „Es war in Schottland. Ich bin mit einem Kollegen nach Aberdeen getrampt; dann nach Inverness… und irgendwann hoch zu John O’ Groats. Dieses kleine Dorf liegt ganz im Norden des Landes, etwa auf der Höhe von Südnorwegen. Wir hatten unser Zelt bis dahin schon manche Nacht geteilt – wie gesagt, wir waren Kollegen. Dann begann es zu regnen. Wenn es in dieser Gegend mal regnet, dann unaufhörlich. Ich verliess das Zelt nur, um zu pinkeln und um mich etwas frisch zu machen – der Zeltplatz verfügte zum Glück über Duschen ganz in unserer Nähe. Irgendwann hatten wir unsere Kartenspiele durch und nichts mehr zum Lesen. Stefan schlug grinsend ein „Strip Poker“ vor. Ich zögerte erst – wir waren, wie gesagt, Kollegen. Dann willigte ich ein – und verlor. Um klar zu reden: Ich war splitternackt, während er erst seine Socken ausgezogen hatte. Dann berührte er mich zögernd. Es regnete noch immer. Wir kamen einander näher – und so nah bin ich wohl nie mehr einem Mann gewesen seither. Er wollte mich von hinten – ich erinnere mich noch genau. In dieser Stellung schäme ich mich immer etwas, ich weiss nicht genau, wieso. Die Situation war aber derart erregend… um so mehr, weil die Zelte sehr dicht standen und wir nie wissen konnten, ob jemand uns hörte. Ich stöhne sehr laut und kann das kaum unterdrücken, musst Du wissen.
Mein seltsamstes Erlebnis hat mit diesem Photo zu tun.“ Ich klaube das Bild aus meiner Brieftasche, das Mark von mir gemacht hat. Chrissie schaut und schaut, ich werde ganz verlegen. „Hey… Du weißt doch, wie ich aussehe“ ist das Intelligenteste, was mir einfällt. Chrissie gibt mir das Bild zurück. „Mark ist mein Physiotherapeut. Ein bildhübscher Mann… ich ging mehrere Male zu ihm, um nach einem Bänderriss mein rechtes Knie aufzutrainieren. Er wahrte stets professionelle Distanz und fragte mich nach der letzten Sitzung, ob er mich fotografieren dürfe. Es gehe da um ein Fachbuch über rückenschonende Gymnastikübungen. Ich willigte ein und fand nichts dabei. Erst als ich meinen BH auszog und seine Blicke interpretierte, schämte ich mich. Ich legte ein Frottiertuch über meine Brust. Natürlich wollte er mich nicht mit einem Frottiertuch fotografieren. Ich hab sehr lange gezögert – dann wandte ich ihm meinen Rücken zu. Ich hatte nur noch das Höschen an. Mark fotografierte drauflos, so, als hätte er noch nie eine Frau gesehen. Irgendwann verlangte er, dass ich mich umdrehte. Das weckte in mir die kleine exhibitionistische Hexe, die in meiner Seele schlummert. Ja, Chrissie, ich habe mich Mark gezeigt. Es gibt noch ganz andere Fotos als dieses eine hier… Mark hat fotografiert und fotografiert… und irgendwann die Kamera beiseite gelegt. Er hat meine Brustwarzen geküsst, meine Oberschenkel gestreichelt… und wir hatten wirklich heissen Sex. Das Seltsame daran? Der Vorwand natürlich, haha. Das Buch über rückenschonende Gymnastikübungen ist nie erschienen. Mein schönstes Erlebnis möchte ich im Moment noch für mich behalten. Nun, meine Liebe…“ Ich schaue Chrissie direkt in die Augen, lehne mich nach vorn und beginne, ihre Füsse zu massieren.

Uih... es ist eins der schönsten Dinge der Welt, die Füße massiert zu bekommen. Ich lehne mich zurück und entspanne mich. Nebenbei denke ich über das nach, was Anita gerade erzählt hat. Da ist sie ja schon ganz schön rumgekommen und hat bestimmt schon viel erlebt, das kleine Luder. Ob sie deshalb wohl hohe Ansprüche an mich stellt? Ich verwische diesen Gedanken und konzentriere mich auf diese wundervolle Massage *seufz*.
Oh nein, was jetzt? Sie streichelt meine Fußsohlen, und ich bin da doch so schrecklich kitzlig... ich muss lachen und versuche, ihr meinen linken Fuß zu entziehen, sie hält ihn jedoch fest und krabbelt weiter... ich kämpfe wie um mein Leben (und das ist schwierig, wenn man nebenbei so schlimm lachen muss), bis ich mich endlich befreit habe. Schnell steh ich auf und leg eine neue CD ein. Das aktuelle Shakira- Album hat es mir angetan. Ich lauf zurück zum Bett und fordere Anita zum Tanzen auf. Erstaunt steht auch sie auf und wir tun so als ob wir große Tangotanzmeister wären. Ich wirble sie durch den Raum, und wir sind beide schrecklich albern.
Doch dann ist da wieder so ein magischer Moment...ich weiß nicht ob es daran liegt, dass sie mir ein wenig zu lang in die Augen geschaut hat... ich zieh Anita sanft an mich heran, sage ihr „schön, dass es Dich gibt“ und umarme sie. Diesmal möchte ich mich nicht beherrschen. Als wir uns voneinander lösen, finden unsere Lippen zueinander, und wir küssen uns. Erst zärtlich, dann leidenschaftlich, bis unsere Zungen wild umeinander tanzen. Meine Hände streicheln ihren zierlichen Rücken entlang und ziehen die Konturen ihres Pos nach. Noch während unser Kuss nicht enden will, beginne ich, weiter zu tanzen, in dem ich Anitas Hüfte leicht an mich drücke und uns hin und her wiege. Immer größer werden die Kreise unserer Becken, und so tanzen wir aneinander reibend leicht durch mein Zimmer. Unauffällig steuere ich dabei den großen Esstisch an, bis meine Süße sanft and die Tischkante stößt.
„Vertraust Du mir?“ frage ich sie, und als sie bejaht öffne ich vorsichtig den Reißverschluss ihres Kleides. Es fällt leicht von ihren Schultern, und keck setzt sich Anita vor mir auf den Tisch (den ich nach dem Essen abgeräumt hatte).
Ich küsse ihren Hals, die Halsbeuge und ihre Schultern in endlosen kleinen gehauchten Küssen. Anita schließt die Augen und scheint es zu genießen. Ich trete von der Seite her an sie heran, und meine Lippen berühren nun ihren Nacken…eine Gänsehaut läuft ihr den Rücken entlang..., ich nutze diesen Augenblick, ziehe schnell mein Oberteil aus und verbinde ihr die Augen. „Entspann Dich“, flüstere ich ihr ins Ohr und knabbere liebevoll an ihrem Ohrläppchen. Mit den Fingerspitzen streiche ich die Seite ihrer Brüste entlang und beobachte fasziniert, wie sich ihre Nippel steil aufstellen. Nur ganz kurz umschließ ich sie mit meinen Lippen, und dennoch stöhnt Anita auf. Doch sie soll noch ein wenig abwarten, und so hol ich schnell meine Zudecke, breite sie auf dem Tisch aus und lass meine Kleine sich darauf zurücklegen. „ Warte einen kleinen Augenblick hier“ flüstere ich ihr erneut zu, und ich spüre förmlich ihre Anspannung, als ich mich leise vom Tisch entferne.

Huch – was sie bloss vor hat? Es ist unglaublich, wie ihre Küsse mich erregen. Erst hat sie so schön mexikanisch gekocht für mich, dann hat sie mich mit ihren Erzählungen verwöhnt, mit dem Tanzen… (auch ich mag Shakira sehr), und jetzt liege ich auf dem Tisch. Schnell ziehe ich mein Kleid zurecht – ich hab, wie Eingangs erwähnt, darunter nichts an. Schon nur wie sie ihr Oberteil ausgezogen hat, mit gekreuzten Armen… endlich verstehe ich die Männer. Der reine Wahnsinn war das, als Chrissie ihren Pulli über den Kopf zog. Wie ihre Brüste aussehen, weiss ich ja… aber trotzdem: Ich kann mich daran kaum satt sehen. Ob sie mir mal ein Photo schenkt von sich? Am besten ganz viele! Ob ich ihr meine Mail-Adresse verraten soll…? Da verbindet sie mir die Augen, dieses kleine Ungeheuer! Jetzt bin also ICH die mit den verbundenen Augen. Was bloss hab ich ihr damals im Aufzug zugemutet? Ich fühle mich etwas unsicher auf diesem Tisch. Meine Nippel glühen; sie liegen offen da für Chrissie. Sie kann sie berühren und streicheln so oft sie will. Der Augenblick dauert… Was sie wohl vor hat? Mir ist etwas schwindlig. Vom Wein? Keine Ahnung. Wie ein Film gehen mir Chrissies Erzählungen durch den Kopf: Übernachtung im Zelt… Fussball… Smartie Boy… Unschuldsweiss… Strumpfhalter… rasierte Schamlippen… wie sie sich wohl anfühlen? Warm und weich, bestimmt… aber Chrissie bedeutet mir nicht nur körperlich etwas. Ich beginne mich in sie zu verlieben, mit ganzem Herzen. Da höre ich ein Geräusch…

Es sieht wirklich sehr verführerisch aus, wie meine kleine Anita da auf dem Tisch liegt, ihr Atem erscheint mir recht schnell. Ich glaube, sie ist sehr aufgeregt.
Ich gebe zu, ich genieße ein wenig diese Situation, nachdem ich letztens das Opfer war. Soll sie ruhig etwas zappeln.
Derweilen habe ich ein dickes weiches Handtuch geholt, eine Schüssel mit Wasser und...? Nun, das verrat ich noch nicht.
Ich trete wieder an den Tisch heran, nehme ihre Handgelenke und lege sie sanft über ihren Kopf. Nun kann ich ungehindert die Seiten ihre Brüste streicheln. Da scheint auch bei ihr eine sehr empfindliche Stelle zu sein. Mit den Fingerkuppen umfahre ich ihre prallen Rundungen und beobachte, wie ihre Nippel absolut hart werden. Ohne Vorwarnung nehme ich sie in meinen Mund. Anita stöhnt auf, und ich beginne zärtlich, an ihnen zu saugen und ihre Brust zu küssen. Meine Hände streicheln ihre Hüften und ihren Bauch entlang... wie wundervoll fest und weich sich ihre Haut anfühlt... Ich glaube, die Tatsache, dass ihre Augen verbunden sind, steigert meinen Mut. Ich lasse mir ein wenig Zeit ihre prallen Titten immer wieder zu massieren, ihre Schulter zu küssen und ihre Lippen auf meinen zu spüren. Ruhig massiere ich ihren Kopf und streichle ihr Gesicht. Ich fühle wie sie sich entspannt und beginne wieder meine Wanderung abwärts. Die Hände bahnen sich den Weg und mein Mund folgt ihnen. Anitas Oberkörper streckt sich mir entgegen, und so wage ich, meine Finger wie aus Zufall ein wenig unter ihr Kleid fahren zu lassen. Ich massiere die Stelle zwischen Bauch und Schambereich. Langsam taste ich mich weiter nach unten, und... was ist das... sie wird doch nicht?! Oh mein Gott! Dieses Luder hat doch allen Ernstes keinen Slip an. Sie hat es also geahnt und wollte von vornherein Sex mit mir. Entschlossen zieh ich ihr den restlichen Teil des Kleides vom Körper, so schnell, dass sie sich gar nicht wehren kann.
Da liegt dieses Weibsstück nackt vor mir auf dem Tisch, hält die Luft an und spürt bestimmt, wie meine Blicke ihrem Körper entlang gleiten. Na warte nur...
Betont langsam nehme ich einen ihrer Füße und massiere von den Zehen bis zum Knie. Danach ist der andere Fuß dran - wieder aufwärts bis zum Knie und die Innenseite der Oberschenkel entlang. Kurz vor ihrem Lustzentrum mach ich halt und verlagere meine Finger, ohne es zu berühren, auf ihren anderen Oberschenkel. Hungrig nach Berührung hebt sie mir ihr Becken entgegen, aber vergeblich. Mir steigt der Duft ihrer erregten Muschi in die Nase und bringt mich zum Schmunzeln. Nun geht’s der Hüfte entlang wieder knapp an ihrem Haardreieck vorbei und nach oben zu ihrem Hals.
Ich lasse von ihr ab und tunke einen weichen Waschlappen in eine Schüssel mit warmem Wasser, die habe ich zuvor geholt habe. Ich befeuchte ihre Achseln. Anschließend sprühe ich Rasierschaum an die gleiche Stelle.... “halt still“ hauch ich meinem aufregenden „Opfer“ ins Ohr und rasiere ihr gründlich die Härchen an dieser Stelle weg. Was sie wohl jetzt denkt und fühlt? Ob sie ahnt was noch folgen wird?
Nachdem ihre Achseln wundervoll glatt vor mir liegen, spüle ich sie erneut mit dem weichen Lappen und küsse meine Kleine auf den Mund. Leidenschaftlich erwidert sie den Kuss, doch ich löse mich von ihr um mich erneut ihrem Körper entlang bis zum Bauch zu küssen.
„Nun bin ich doch einmal neugierig, was sich da verbirgt“, sage ich und drücke ihre angewinkelten Beine ein wenig auseinander. Ihre Schamlippen öffnen sich und geben den Blick frei auf eine schon verdammt geile Muschi. Ich hole ein Kissen und schiebe es Anita unters Becken. Nun liegt ihr intimstes Plätzchen offen und ist mir ausgeliefert. Ich betrachte es ausgiebig, lasse sie aber nicht mehr fühlen als meinen warmen Atem. Feucht glänzend zeigt sich mir ihre Spalte, und ihre Perle ist vor Erregung angeschwollen. Ihre kleinen Schamlippen sind von den grossen nicht ganz verdeckt. Bei mir sieht es anders aus; die „Kleinen“ sind nicht ohne Weiteres zu sehen. Ob Anita dadurch rasch erregbar ist?
Ich schiebe ihre Beine wieder ein wenig zusammen, so dass sich die Muschel schließt und durchwühle mit meinen Fingern ihr Schamhaar. Es ist Zeit... ich werde es nun wagen... ich setzte die Schere an und schneide, ohne sie um Erlaubnis zu fragen, ihre Löckchen raspelkurz. Überraschenderweise hält meine Süße ganz still. Ich streichle ihren Bauch, wie um sie zu beruhigen, während ich mit der anderen Hand ihre restlichen Härchen in Wasser tauche. Den Rasierschaum massiere ich überall ein, auch an ihren pulsierenden Schamlippen. Dann... führe ich mit absolut ruhiger Hand den Rasierer an ihrem ihren Venushügel entlang und bringe ihre rosa Haut zum Vorschein. Härchen um Härchen fällt der Klinge zum Opfer, nur ein keiner Streifen bleibt in der Mitte, und als ich vorsichtig die Gegend um ihre Spalte rasiere, stöhnt das kleine Luder auf. Ich spüle alles mit Wasser ab, und nach erneuter, gründlicher Nachrasur drücke ich ihre Schenkel so weit wie möglich auseinander und heb ihr Becken ein wenig an, um auch die Härchen am Po zu erwischen, ein letztes Mal warmes Wasser ....während der Waschlappen ihre Schamlippen entlang fährt, verirrt sich mein kleiner Finger aus Versehen für Bruchteile von Sekunden in ihrer Spalte, was sie zum Aufstöhnen bringt... und meine Werk ist vollbracht. Vor mir liegt eine bebende süße kleine Muschi mit keckem Streifen und absolut glatter Pflaume...

Ich spüre, wie Chrissie sich mir nähert. Schwappt da Wasser? Sie wird doch nicht etwa… für einen kurzen Augenblick versteife ich mich, dann überlasse ich mich ganz meiner Freundin. Sie ist sooo zärtlich, und ihre Art, an meinen Brustwarzen zu nibbeln, macht mich fast rasend. Ja, ich gebe es zu, Chrissie bringt mich zum Glühen. Eine wohlige, schwere Wärme empfinde ich auch in meinem Bauch. Was die Kleine wohl vorhat? Sie streichelt mich dermassen sanft, dass ich mir ein Stöhnen nur mit Mühe verkneifen kann. An meinem Hals entstehen rote Flecken, ich fühle das. Für mich ist das ein Zeichen höchster Erregung. Ich drehe den Kopf zur Seite und lasse Chrissie gewähren. Wunderbar, wie sorgfältig sie sich zu meinem intimsten Plätzchen vortastet. Bei einem Mann ginge das viel schneller, denk ich mir – die Typen sind oft derart nervös, dass sie nicht mal den einfachsten BH-Verschluss aufkriegen… ganz anders Chrissie. Ich mag sie ja sehr, um nicht zu sagen: innig – aber für eine wahre Liebesexpertin hätte ich sie trotz allem nicht gehalten. Und jetzt beweist sie es mir. Dieses ruhige, sanfte Streicheln… ihre ganze Liebe ist in diesen Händen, so, dass ich nicht anders kann, als ihr verlangend das Becken entgegen zu heben. „Soll sie mich doch anschauen, so lange sie Lust verspürt“, sage ich mir, „soll sich das süsse Luder doch satt sehen an mir…“. Meine Schläfen pulsieren, und mein Kopf schmerzt vor Erregung. Wenn sie mich da unten doch nur berühren würde, nur ein einziges Mal… Chrissie aber ist unbarmherzig. Meine Arme hat sie mir über den Kopf gelegt - wenn sie mich jetzt bloss nicht kitzelt unter den Armen… iiih… schon allein der Gedanke macht mich fertig. Ja, und dann beginnt sie mich zu rasieren. Ich habe mich schon des öftern rasieren lassen – mein letzter Freund war da scharf drauf. Zu seiner Enttäuschung habe ich ihm meine Muschi aber vorenthalten – sie gehört mir, mir ganz allein. An die Achseln aber hab ich ihn rangelassen. Und jetzt Chrissie… ich kann nicht anders und geniesse ihren langen Zungenkuss. Dann öffnet sie meine Beine. Seltsames Gefühl ist das, so hinter einer Augenbinde… ich erinnere mich an eine Einbildung, als ich ein kleines Mädchen war. Damals glaubte ich, wenn ich die Augen schlösse, sähe mich keiner. Chrissie sieht mich aber sehr wohl, vermute ich, und weiss auch, wohin sie blickt. Ob sie mein kleines Gebüsch mag? Ich komme nicht lang zum überlegen – denn schon schnipselt sie mit der Schere herum. Aaaahhh, wie das kitzelt! Ich verbeisse mir ein Lachen um die Stimmung nicht zu verderben. Dann rasiert Chrissie die Haare von meiner Spalte weg – und ich kann mich kaum mehr beherrschen. Ob sie sieht, wie feucht ich bin? „Oh Chrissie – bitte sei zärtlich zu mir, leck meine Perle mit Deiner Zungenspitze, mach irgendetwas…“ denke ich und öffne die Schenkel. Chrissie hilft nach. Wie mein glattrasiertes Pfläumchen wohl aussieht? Ob sie einen Streifen hat stehen lassen? Ob sie meine Muschi so rasiert hat wie ihre eigene? Ooooh… ich bin derart erregt, dass mir nichts Kluges mehr in den Sinn kommt. Da fasse ich einen Entschluss. Ich setze mich auf, befreie mich von der Augenbinde und sehe vor mir die vor Erregung zitternde Chrissie, oben ohne, noch immer. Verdammt geile Titten hat sie, das sei hier gesagt. Stundenlang könnte ich an ihren Brustwarzen saugen, durch ihr blondes Haar fahren und sie innig an mich drücken… ein wenig brennt es jetzt zwischen meinen Beinen. Ich schaue an mir herunter. Chrissie hat saubere Arbeit geleistet. Ich bin bereit. Bereit für eine Liebesnacht mit meiner Freundin. Gut, dass ich meine Handtasche dabei habe, die Handtasche mit dem delphinförmigen blauen Dildo drin. Gut, dass Chrissie das jetzt noch nicht weiss. Lächelnd wendet sie sich von mir ab und geht in die Küche. Mich friert und ich hülle mich in ihre Zudecke, die noch immer auf dem Tisch liegt.

Nun hat sich meine Kleine von ihrer Augenbinde befreit um mein Werk zu betrachten.
Ich glaube, es gefällt ihr sogar ein wenig. Stolz lächelnd geh ich Richtung Küche um die Wasserschüssel zu entleeren.
Auf dem Rückweg schnapp ich mir die Flasche mit dem Massageöl und zieh Anita mit aufs Bett. Ich entledige mich meiner Hose und bitte Anita sich entspannt hinzulegen.
Ich möchte ihren Körper einölen, um ihre Haut geschmeidiger zu machen, damit wir aneinander entlang gleiten können ohne Mühe. Meine Süße legt sich entspannt zurück, ich massiere ihr das Öl von den Schultern bis zu den Zehen sanft ein.
Dann knie ich mich zwischen ihre Beine und beobachte fasziniert ihr rasiertes Pfläumchen. Meine Finger drücken ihre Schamlippen leicht auseinander, und meine andere Hand geht auf Entdeckungsreise in ihrer feuchten Muschi. Ganz langsam wandert mein Finger in ihre warme enge Liebeshöhle, während meine Zungenspitze nun endlich ihre Muschel berührt. Anita zuckt zusammen und stöhnt laut auf, als kurz darauf meine Zunge ihrer gesamten Spalte entlang leckt. Ich verschließe ihre geöffneten Lippen und küsse sie zart von außen... Anita soll spüren, wie sensibel ihre Haut an der Stelle jetzt ist. Wieder stöhnt sie und richtet sich auf. Ich lächle sie an und krieche neben ihr unter die Decke.
Meine Süße scheint aktiv werden zu wollen, denn sie schnappt sich das Massageöl und bittet mich, dass ich mich auf den Bauch drehe. Noch während ich mich zurecht lege, streift sie geschickt meinen hauchdünnen Tanga ab und setzt sich leicht auf meinen Po.
Ganz deutlich spüre ich die Feuchtigkeit, die aus ihrer Muschi strömt. Ich entspanne mich ebenfalls und genieße den sanften Druck ihrer Hände auf meinem Rücken, während sie mich ein wenig massiert. „Ich möchte, dass auch Du Dich fallen lassen kannst“, flüstert sie mir zu und streicht sanft meinen Seiten entlang. Eine Gänsehaut überzieht mich…

Diese Chrissie aber auch! Als ob sie mich nicht schon genug verwöhnt hätte mit ihrem Essen, dem herrlichen Wein und den erregenden Rasurspielchen, greift sie jetzt auch noch zum Massageöl. Wie sehr ich mir wünsche, an ihr entlang zu gleiten, kann ich gar nicht ausdrücken. Mit meinem ganzen Körper möchte ich sie erfahren, Chrissie, die dann nackt, geschmeidig und glitschtig unter mir liegt… Noch aber ist es nicht so weit. Verdammt! Diskret, aber doch unmissverständlich bewundert sie mein nacktes Pfläumchen, um gleich darauf… meine Schamlippen zu teilen! Weiss Chrissie eigentlich, dass ich innerlich koche? Weiss sie überhaupt, was es bedeutet, mit einem Vulkan zu spielen? Noch verhalte ich mich passiv – noch… ich geniesse ihre feuchte Zunge, den Finger, der mein Liebesloch erkundet… soll sie ruhig forschen, das geile kleine Luder, soll sie ruhig geniessen, schauen, tasten… das tut Chrissie denn auch ausgiebig – und hält kurz vor meinem Orgasmus inne. Ich komme sehr schnell bei Chrissie, weil ich ihr vertraue und ihre kleinen Liebesbeweise mitten in mein Herz treffen. Noch aber halte ich mich zurück… und wir tauschen die Rollen. Was ich jetzt sehen will, ist ihr Hintern, ihr geiler, knackiger Arsch – aber bitte nackt und ohne Tanga. Ob ich ihn zerreissen soll? Dann besinne ich mich eines Besseren – vielleicht war er ja teuer. Jetzt, endlich, liegt Chrissie auf dem Bauch. Ich befreie sie von ihrem Slip, das ist wohl besser so. Ich kriege mehr zu sehen, und Chrissie fühlt sich möglicherweise freier. Ich kann nicht anders und setzte mich mit gespreizten Beinen auf sie, schmiege meine klitschnasse, warme Muschi an ihren Po. Wie innig und nah sich das anfühlt, so mit nackten Schamlippen… Frauen, die Ihr das lest: rasiert Euch oder lasst Euch rasieren! Ihr werdet in eine ganz neue Gefühlsdimension eintauchen… Ich flüstere Chrissie liebevoll etwas ins Ohr, sie atmet tief durch und entspannt sich zusehends. „Jetzt nur nicht einschlafen, meine Süsse“, denk ich bei mir, „ich brauch Dich noch…“. Ich greife nach einem kleinen, festen Kissen und schiebe es Chrissie unter den Bauch. Es ist eben schon ein herrlicher Anblick, so ein runder, süsser Frauenhintern, und dazwischen… wenn man unverschämt genug schaut… das Pfläumchen, Chrissies empfindlichste Stelle. Ich verstehe die Männer gut, die so etwas lieben. Ob Chrissie ahnt, was sie mir da zeigt? Ob sie die Augen geschlossen hat? Ich führe meinen linken Zeigefinger an ihren Mund. Weich und warm fühlen sich ihre Lippen an. Weich, feucht und warm. Chrissie spielt mit der Zunge an meinem Finger. Nun werde ich mutiger und betaste ihr Geschlecht, erst zaghaft, dann fordernder dringe ich ein in die Region zwischen ihren muskulösen Pobacken. Chrissie verstärkt ihre Liebesbezeugungen mit der Zunge. Sie leckt, saugt, leckt… und ich massiere ihren Damm, der jetzt wundervoll eingeölt ist. Der Damm ist die hocherotische Region zwischen Anus und Scheide. Glück dem (oder der), der (oder die) hier streicheln und drücken darf… Ich tue das ausgiebig, und Chrissie drückt mir liebevoll ihren Arsch entgegen. Wie zwei grosse Pfirsichhälften offenbart sie mir ihre Pobacken. Eine Frage an dieser Stelle sei erlaubt, liebe Freundin: In welcher Stellung nimmt Dich Dein Freund am liebsten? In welcher Stellung nimmst Du ihn am liebsten? Könnt Ihr Euch da einigen? Weißt Du überhaupt, wie viel Glück Du ihm gibst mit Deinem wundervollen Körper, Deinem Knuddelbauch, Deiner Seele? Ich lege mich auf Chrissie und gleite mit meinen Brüsten ihren Rücken entlang. Ob sie meine Nippel spürt? Chrissie ist ganz still, ganz abwartend. Dann wage ich es endlich. Ich greife neben das Bett in meine Handtasche und fördere den blauen Delphindildo zutage. Ob sie so etwas schon kennt? Ich drehe am kleinen Rädchen, und schon beginnt er wonniglich vor sich hin zu schnurren.

Ich muss zugeben: Ich bin nun ziemlich geil. Anitas nasse Muschi auf meinem Po, das Gefühl, wie sie mir den Tanga abstreift... und dann legt sie mir auch noch das Kissen unter. Ich weiß genau, dass sie so meine rasierten Schamlippen sieht.
Eine verräterische Hitze schießt in meinen Unterleib, als ihre Finger auf die Reise gehen. Deutlich spüre ich, wie meine Muschi feucht wird. Ihre Berührungen wirken wie Reizstrom.
Ob Anita ahnt, dass ich noch erregbarer bin, wenn man meinen Venushügel von hinten her erkundet?!
Du möchtest wissen, welche Stellung mein Freund am liebsten mag... Du kannst es Dir bestimmt schon denken - von hinten, wie so viele Männer wahrscheinlich. Ich mache ihm jedoch gern dieses Geschenk. Meist bleiben wir aber nicht bei einer Stellung, sondern wechseln, so dass keiner zu kurz kommt. Ich sitz gern auf ihm, und wir beide mögen es, wenn wir beide - aufrecht sitzend - einander spüren. Aber, wie schon gesagt, wir legen uns da nicht fest... es ist abhängig von der Stimmung, und ob wir lieber zärtlich oder wild sind.
Wie siehst Du das? Magst Du es auch, wenn er Deinen Po in den Händen hält und so im Sitzen oder Stehen Dein Becken kreisen lässt?
Ooooh... fest und prall spüre ich Anitas Brüste, wie sie meinen Rücken entlang gleiten. Ihre Muschi ist noch immer nass, und ich hätte große Lust, an ihren Venuslippen zu saugen.
Plötzlich höre ich ein leises Summen und muss schmunzeln. Hat dieses Luder doch echt einen Vibrator mitgebracht... wer weiß was sie sich ausgemalt hat, als sie ihn in die Tasche gepackt hat, bevor sie zu mir kam. Oh dieses Luder.
Ich zucke leicht zusammen, als Anitas Finger erneut mein Pfläumchen berühren und merke kurz darauf ein Vibrieren an dieser Stelle. Ein Stöhnen kann ich kaum verhindern, es entgleitet mir einfach. Dies scheint Anita zu ermutigen, denn ihr Finger verschwindet in meinem kleinen feuchten Loch. Ich fang an, mich zu winden unter dem Kribbeln, das sie auslöst, und dem unaufhörlichen Vibrieren an meinem Kitzler. Meine Augen sind geschlossen, und alles konzentriert sich auf meine empfindliche intime Region...

Mir ist bewusst, dass ich mir jetzt sehr viel Zeit nehmen muss für Chrissie. Nur nichts überstürzen… im Grunde möchte ich sie stundenlang verwöhnen. Mein Kopf schmerzt vor Erregung. Hey, Du, der Du Chrissies Freund bist: Ich beneide Dich um diese Frau. Im Grunde ist dies hier eine intime Wechselgeschichte zwischen Chrissie und mir. Männer haben da nichts zu suchen. Falls Du diese Erzählung trotzdem liest: Ganz kurz darfst Du Dich zu uns aufs Bett setzen. Lenke jetzt Deine ganze Aufmerksamkeit auf Chrissie. Ist es nicht herrlich, wie ihre Haut glänzt vom Massageöl? Hat sie nicht einen wundervollen Rücken? Du darfst jetzt kurz dem Verlauf ihrer Wirbelsäule entlang streichen. Weißt Du, dass sie sich gerne von hinten erkunden lässt? Na? Nein! Stop! Ich untersage Dir, in sie einzudringen. Schauen sollst Du, Chrissies sorgfältig rasierte Spalte betrachten… komm, wir rücken das Kissen unter ihrem Bauch etwas zurecht, damit Du wirklich alles sehen kannst: Ihren süssen kleinen Anus, die feuchten Schamlippen, der sportliche, knackige Hintern, den ich soeben eingeölt habe… magst Du diesen Anblick, hm? Schau gut zu, mein Lieber, wie ich jetzt zärtlich ihr Pfläumchen berühre. Finger weg! Was sagst Du? Einen solchen Dildo hättest Du noch nie gesehen? Nun ja… das ist ein echter Lustspender, und Du wirst gleich sehen, wie Chrissie darauf anspricht. „Chrissie…“ Ich stelle fest, dass sie sich völlig entspannt hat und ruhig atmet. Das Deckenlicht hat sie mit dem Dimmer etwas herunter gedreht, gerade so weit, dass noch sämtliche Details an ihrem Körper zu erkennen sind. Ich erkunde Chrissies Venushügel eingehend von hinten, taste mich ihren Schenkeln entlang und muss schmunzeln, als sie ihre Beine noch weiter spreizt. Jetzt ist ihr feuchtes Liebesloch zu sehen. Du, der Du Chrissies Freund bist: Nimm den Delphindildo und schieb ihr die Delphinschnauze zwischen die Schamlippen. Nein! Nicht den ganzen Delphin! Nur die Schnauze. Siehst Du, wie Chrissie sich windet? Wie sie ihre muskulösen Pobacken bewegt? Wie sie ihre Hüften kreisen lässt? So, mein Lieber, geh jetzt ein Bier trinken in der Kneipe gegenüber. Du hast genug gesehen. Was starrst Du mich so an? Ich bin doch nur eine Frau… nö, nicht etwa lesbisch, keineswegs… ich nehme Dir Deine Freundin auch nicht weg. Ich möchte Chrissie bloss auf meine Art glücklich machen, dann und wann. Morgen hast Du sie wieder für Dich. Tschüss. Jetzt bin ich in Gedanken ganz bei Chrissie. Wie herrlich ihre Venus duftet! Für einen kurzen Moment vergrabe ich meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und erkunde ihre Öffnungen mit der Zunge. „Hey…“ Chrissie presst die Beine zusammen. Sie muss sehr erregt sein in diesem Augenblick. „Chrissiemaus, komm etwas hoch“, fordere ich sie auf; „komm in den „Vierfüssler“ – wenn Du magst“. Chrissie richtet sich auf; ich rutsche direkt hinter sie und geniesse ihre Wölbungen. Dann nehme ich den Vibrator zur Hand, der unschuldig brummend auf der Zudecke liegt und öle ihn ein wenig ein. Notwendig ist das kaum – Chrissies Scheide ist sehr feucht und glänzt im Kerzenlicht. Ich presse meinen nackten Bauch an ihre linke Pobacke und massiere mit meiner linken Hand ihr Kreuz, so lange, bis sie ihren Rücken durchbiegt. Erst jetzt schiebe ich ihr den Dildo gemächlich, Zentimeter im Zentimeter, in ihr Lustloch. „Ob ich es mag, wenn ein Mann meinen Po in den Händen hält und mein Becken kreisen lässt? Und ob, meine Liebe, und ob! Kurze Gegenfrage: Besitzt Du eigentlich einen Dildo? Kannst auch später antworten, meine Liebe, das hier ist wohl nicht der richtige Zeitpunkt.“ Chrissie stöhnt immer lauter, bis ich ihr „pssst!“ zuflüstern muss. Bestimmt sind diese Räume sehr schlecht schallisoliert. Ich streiche über Chrissies Rücken und drehe am Rädchen der kleinen Lustmaschine, die nun tief in meiner Freundin drin ist. Das Geräusch ist kaum zu vernehmen. Langsam und genüsslich schiebe ich den Dildo jetzt hin und her, hin und her… und spiele dazu an Chrissies winzigem Anus herum. Ob sie das mag? Noch sind wir beiden nicht fertig… das ist erst der Anfang. Ich ertaste ihren Kitzler und bin überrascht, wie gut er zu spüren ist. Meine eigene Perle ist sehr klein, und selbst in erregtem Zustand für Männer nicht so leicht zu finden… Frauen sind eben ein Geheimnis.

Hey...das ist ja kaum zum Aushalten. Ja ich habe einen kühlen blauen Dildo, aber verwende ihn nicht sehr oft. Und ja, mein Freund weiß sehr gut, dass meine Muschi von hinten empfindlicher reagiert. Wir reden viel miteinander auch über Sex, und er geht wirklich sehr auf mich ein. Ich bin überglücklich, mit ihm über all das reden zu können, und mir ist auch wichtig, dass er von unserer Story weiß. Aber ich weiß noch nicht ob ich ihn diese hier lesen lasse. Vielleicht behalt ich sie auch als mein Geheimnis. Ich weiß jedoch genau, dass er uns liebend gern zuschauen würde, und er ist sowieso lieber in meiner Nähe als in irgendeiner Kneipe. Also lass ihn doch noch ein wenig passiv zuschauen, oder?! Nur musst Du verstehen, dass ich es nicht ertragen könnte zuzusehen, wie er eine andere Frau anfasst. Dazu liebe ich ihn zu sehr. Er weiß das und akzeptiert es. Außerdem ist schon allein wenn er zusieht genug Angst da, dass er Dich vielleicht anziehender finden könnte. Das ist bestimmt dumm, aber ich werde den Komplex wegen meiner kleinen Brüste nie los.
Doch nun möchte ich mich auf Anita konzentrieren, und ich möchte sie in den Wahnsinn treiben. Oh ja, ich habe große Lust, die ganze Sache noch ein wenig anzustacheln.
Ich bin verdammt geil und spüre das Pulsieren in meiner Scheide. Im Vierfüßler sind ihr mein Po und mein Löchlein komplett ausgeliefert. Ich knicke wie eine Katze meine Arme ein um meinen Rücken etwas zu entlasten, doch meine Beine knien noch, und so offenbaren sich meiner Liebsten mein Po und mein Pfläumchen unausweichlich noch etwas mehr.
Sie nutzt das gleich aus, und ihr Finger umspielt meinen Anus. Oh ja, ich gebe zu, dass es aufregend kribbelt, wenn man mich dort massiert und leicht mit der Fingerspitze eindringt. Nur ein längeres und dehnendes Eindringen empfinde ich hier als unangenehm. Ich lass sie noch einige Minuten gewähren und kann ein Stöhnen nicht unterdrücken. Ihr Dildo bringt meine Lusthöhle zum Vibrieren, er hat viel zu leichtes Ein- und Ausgleiten. Doch meine Muschi ist einfach zu nass.
Nun lasse ich mich langsam nach vorn sinken und entkomme so gerade noch rechtzeitig Anitas frechen Fingern und ihrem Delphin. Kaum liege ich flach auf dem Bauch, drehe ich mich schnell um und erblicke meine erregte Süße. Ich knie mich vor sie hin und massiere und sauge ihre Brüste. Dann küsse ich ihren Hals und beobachte, wie die Gänsehaut ihre Nippel steil aufrichtet. Ich küsse Anita und umarme sie, um sie so unauffällig nach hinten zu drücken, bis sie vor mir liegt.
Nun verschwende ich keine Zeit mehr. Ich drücke ihre Schenkel weit auseinander, setzt mich dazwischen, küsse vom Knie an ihre Beine bis hin zum Venushügel und lasse ungeniert meine Zunge ihre feuchten, weit geöffneten und glatt rasierten Schamlippen entlang gleiten. Ich sauge sie zart und trommle ihre Muschi mit meiner Zunge. Anita stöhnt unaufhörlich und windet sich, doch ich halte sie gut fest und lecke weiter voller Leidenschaft. Mir ist, als hätte ich ihre Perle gefunden, denn ihr Atmen wird gefährlich schnell, und ihr Körper beginnt zu zittern. Aus ihrem Liebesloch dringt heißer Saft, und ich stoße mit meiner Zungenspitze hinein. Ich trinke ihren Saft und tauche dann zwei Finger in ihre Liebesgrotte. Meine Lippen saugen heftig weiter. Sie hat keine Chance mir zu entkommen. Ihre Augen sind geschlossen, ihr Mund leicht geöffnet und ihre prallen Titten beben. Ich will sie kommen sehen, einmal, zweimal, dreimal... bis ich sämtliche Geilheit aus ihr herausgeholt habe.
Und dann...plötzlich hält ihr Körper kurz inne...immer schneller bewegen sich meine Finger... und dann bricht Anita aus wie ein Vulkan. Wild windet sie sich unter meinen festgesaugten Lippen und stöhnt unendlich lang und laut. Ich beobachte genüsslich das kleine Luder, wie ihr Körper unter der Wucht des Höhepunkts bebt und schwitzt und spüre, wie sich ihre Scheideninnenwände schnell dehnen und zusammenziehen. Ich ziehe meine Finger heraus und halte ihre Pobacken fest umschlossen, während ich ihren Liebessaft, der in Strömen aus ihrer Muschi läuft, schamlos trinke.
Als sich Anita ein wenig beruhigt hat, findet sie auch die Kraft wieder, mich anzuflehen, dass ich aufhören soll, ihre Muschi zu saugen. Ich lege mich neben sie, drück mich an sie, während ich sie küsse, und lasse sie so von ihrem eigenen Saft kosten.

Mein eigener Saft. Nun ja… etwas ungewohnt ist das schon – eher salzig der Geschmack. Aber Chrissie ist jetzt in einem Zustand höchster Erregung. Verdammt. Sie hält mein Ärschchen fest umschlossen und presst ihre Lippen an mich… „bitte!!!!!!!!!!!“, flehe ich, „bitte, lass’ mich nicht durchdrehen!“. Chrissie blickt auf, lächelt und legt sich neben mich. Ich bin völlig geschafft. Diese Finger… diese Lippen… Chrissies leuchtende Augen… den Kerzenschein nehme ich nur noch verschwommen wahr. Matt, wie ich bin, lege ich den Kopf auf ihren Bauch. Rumpelt da nicht das mexikanische Abendessen? Ich schliesse die Augen und lasse mich einen Moment lang treiben . Dann setze ich mich auf meine Freundin. Vorsichtig beuge ich mich zu ihr; wir verschmelzen in einem ausgiebigen Zungenkuss. Während ich am Züngeln bin, drücke ich meinen Po durch, wie eine Siamkatze, oder wie Chrissie soeben. Ich küsse Chrissie auf die Augen. Es sind gehauchte Küsse. Ich räkle mich auf ihr. Dann schmiege ich mich ganz eng an sie. Das Öl ist glitschig-klebrig, irgendwie erregend, aber das nehme ich kaum mehr wahr. Ich habe das innige Bedürfnis, meine Schamlippen an die ihren zu schmiegen, ganz fest, und dann die Hüfte kreisen zu lassen, so, als ob wir tatsächlich miteinander… Ein paar blonde Locken kleben an Chrissies Stirn. „Hhhh…hhhh…“ ist so ziemlich das Philosophischste, was im Augenblick aus ihr herauszubekommen ist. Begierig sauge ich ihren warmen Atem ein. Dann drehen wir uns; Chrissie kommt auf mich zu sitzen. Ohhh… diese Brüste! Klein, fest und rund… genau so, wie ich sie auch gern hätte. Aber jede Frau hat den Busen, der zu ihr passt. Basta. Chrissie wirft den Kopf zurück und bewegt ganz langsam ihr Becken. Ich spreize Chrissies Pobacken, befeuchte einen Finger mit etwas Speichel und umkreise sanft ihr Arschlöchlein. Vorsichtig schiebe ich meinen Finger in Chrissies Anus. Nicht zu tief; bloss etwa zwei Fingergelenke weit. Wie muskulös sich das hier anfühlt! Muskulös und fest und geil. Ich schiebe meinen Mittelfinger ein wenig hin und her. Dieses glitschige Öl auch! Chrissie über mir stöhnt, stöhnt, stöhnt. Ein lautloses „hhhh…“ aus ihrer Kehle macht mich rasend. Ich beschleunige meine Fingerbewegung etwas. Chrissie drückt ihr Becken durch, auch sie wie eine geschmeidige, wunderschöne Siamkatze. Ich ziehe meinen Finger heraus und wir küssen uns nochmals innig. Dann öffne ich Chrissies Schamlippen. Knapp kann ich das Fläschchen mit dem Massageöl erreichen. Nochmals befeuchte ich meinen Finger und massiere zärtlich ihren Damm, der jetzt bestimmt schön glänzt. Dann erkunde ich ihre Venus, die offen da liegt. Chrissie keucht. Ich verlangsame noch etwas mein Tempo – bloss keine Gier aufkommen lassen jetzt! Wie weich und warm sich ihre Schamlippen anfühlen! Ich ziehe sie auseinander. . „Sieh her, ich bin offen für Dich; ich begehre Dich!“ scheint es zu rufen. Wie zufällig liegt der Dildo neben mir. Mein Delphindildo. Es ist nicht mehr notwendig, ihn zu befeuchten. Problemlos kann ich ihn fast ganz in Chrissie hinein schieben. Dann drehe ich das Rädchen fast ganz bis zum Anschlag. Ein leises Brummen erfüllt den Raum. Chrissie stöhnt und zuckt mit ihrem Becken – aber – keine Chance! Ich halte mit dem linken Arm ihre Hüfte fest. Sie soll jetzt nicht ausweichen können. „Ich kann nicht mehr!!!!!!!!!!!!!!!!“ schreit sie. Ganz kurz treffen sich unsere Blicke. Ihre Augen sind total verschleiert; Chrissie ist jetzt in einer andern Welt. Ich bewege den Dildo im Kreis und kann ihren Kitzler sehen. Steif und klein tritt er hervor und will vorsichtig gedrückt werden. Ich nehme ihn zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich reibe ihren Kitzler und lasse zu, dass sie mit den Hüften kreist. Immer heftiger werden ihre Bewegungen – Elvis würde vor Neid erblassen. Dann, endlich, ist es so weit. Mit einem lang gezogenen Schrei, der aus den Tiefen von Chrissies Seele kommt, greift sie nach hinten und zieht den Vibrator aus ihrer Scheide. Sie windet sich, zuckt, schmiegt sich erneut an mich, und ich stelle fest, dass sie schweissüberströmt ist. Wir umarmen uns nochmals innig, nochmals und nochmals.

Mir fehlen die Worte. Ich sitze auf Anita und lasse meinen Verstand weit hinter mir. Ihre Hände machen sich an meinem Po zu schaffen. Das Massageöl lässt ihren Finger leicht in meinen Anus eindringen. Ein Schauer durchfährt mich. Die Luft scheint schwül, und ich bin einfach nur noch geil.
Doch was nun, meine Süße zieht meine Schamlippen auseinander und lässt den Delphin wieder in mir tanzen. Ich reibe mich an Anita und spüre, dass der große Moment nicht mehr weit ist. ... sie hält mich fest und treibt mich in den Wahnsinn. Das halte ich nicht mehr aus, ich winde mich und stöhne... und da... plötzlich, wie ein Blitz, spüre ich kurz nichts und dann entlädt sich mein ganzer Körper in einem wahnsinnigen Orgasmus.
Es dauert eine Ewigkeit bis ich wieder so richtig zu mir komme und meine Augen öffne. „Was war das?“ frage ich sie unschuldig und erhalte ein warmes Lächeln von ihr. Sie umarmt mich, und ich schmiege mich an sie.
Meine Finger kabbeln ihre Wirbelsäule entlang und streicheln ihren Po. Das Streicheln wechselt nun in ein Massieren, und frech sucht sich mein Finger den Weg zwischen ihre knackigen Pobacken.
Ich habe all meine Sinne wieder zusammen und bin bereit für neue Schandtaten.
Anitas pralle Brüste pressen sich eng an meine. Ich nehme ein wenig Abstand, um ihre wundervollen Rundungen zu betrachten und umschließe mit meinen Lippen ihre dunklen Knospen. Meine Hand streicht ihre Seite entlang, halt an der Hüfte inne und ich massiere vorsichtig ihre Leisten und ihren Bauch. Anita rollt sich wohlig seufzend auf den Rücken, und ich küsse erneut ihren Hals.
Ob sie etwa denkt, dass das schon alles war? Nein, ich möchte noch genießen und neue Geilheit aus ihr heraus kitzeln. Aber ich lasse mir Zeit und frage meine Schönheit: „Sag mal, Du hast mir vorhin verschwiegen, welches Dein schönster Sex war. Verrätst Du mir es nun?“

Die Kleine scheint unersättlich zu sein. Ihr Lächeln trifft direkt auf mein Herz. Mir ist warm; mein bisheriges Leben scheint weit, weit weg. „Oh, Chrissie, wenn Du wüsstest… wie sehr ich Dich mag“, denke ich bei mir und sehe mich im Zimmer um. Keine einzige Topfpflanze ist zu sehen (ich finde Topfpflanzen schrecklich). Dafür stechen zwei übervolle Bücherregale ins Auge; ein gemaltes Bild (ist die nackte Frau da drauf Chrissie???????????) und ein riesiger, flauschiger Stoffteddy, der es sich neben dem Fenster gemütlich gemacht hat. Noch immer flackert eine Kerze. Chrissie küsst meinen Hals – wie liebevoll sie das macht… und dann, ja, mein schönster Sex. Das war im Berner Lindenhofspital. Ich habe, um etwas Geld zu verdienen, als Pflegeassistentin gearbeitet während dem Studium. Ich habe einen Sommer in der Schweizer Hauptstadt verbracht, weil man hier mehr verdient als in Basel. Tja… und da lernte ich IHN kennen. Hans-Eric ist einer der Männer, bei denen alle wetten könnten, er wäre schwul. Schlicht umwerfend sah er aus mit seinem Kurzhaarschnitt, den strahlenden grünen Augen, dem kleinen Taucher-Tattoo am linken Oberarm… all die Krankenschwestern standen auf ihn, diese Luder – aber keine hätte das natürlich zugegeben. Du stellst Dir nicht vor, wie sie ihm auf den Hintern starrten… widerlich! (Ich starrte natürlich auch). Hans-Erich war Physiotherapeut (in Deutschland: Krankengymnast). Ich bin noch heute davon überzeugt, dass er die Patientinnen verzauberte – nach Rückenoperationen waren sie in seiner Gegenwart fit wie nie. Tja – es kam wie es kommen musste: Ich meldete mich beim Uni-Sport an um etwas zu tun gegen meinen Bauch. In einer riesigen Doppelturnhalle wurden wir zu den aktuellen Charts durchtrainiert – Du darfst dreimal raten, wer unser Trainer war! Ja, genau. Einmal kam er auf mich zu, während einer Bodenübung, und korrigierte meine Koordination. Er berührte mich nur kurz am Hintern – aber wie! Mir war siedendheiss. Dann traf ich ihn in der Kantine – er hatte dasselbe auf dem Teller wie ich, was mich zu irgend so ner Tussie-Bemerkung veranlasste. „Isst wohl gern, was?“ oder so was Idiotisches. Er setzte sich zu mir an den Tisch. Ein paar Brusthaare waren zu sehen über seinem T-Shirt-Ausschnitt, ich weiss das noch genau. Im Grunde mag ich stark behaarte Männer überhaupt nicht – aber Hans-Eric machte mich neugierig. Die Mittagspause verbrachten wir dann zusammen – erst bei einem Picknick in meinem Zimmer (es ähnelte diesem hier) – und dann im angrenzenden Bremgartenwald. Halt! Ein Detail habe ich vergessen. Bereits in meinem Zimmer habe ich mich für einen kurzen Moment ans Fenster gestellt. Die Aussicht: Nichts Besonderes; lediglich das fluoreszierende Grün der OP-Säle gegenüber. Hans-Eric hat sich hinter mich gestellt und sich an mich geschmiegt, ich erinnere mich genau. Er fuhr mit den Händen unter meinen Minirock, bis ich ihm Einhalt gebot. „Nicht hier!“ Das Personalhaus ist extrem schlecht gegen Schall (bzw. Stöhnen) isoliert, musst Du wissen. Also schnurstracks in den Wald mit dem Physiotherapeuten. Ja, dort hat er es mir dann besorgt, respektive ich ihm. Sorry die vulgäre Ausdrucksweise – aber man kann das nicht anders nennen. Wie Tiere sind wir übereinander hergefallen – und was mir den ultimativen Kick gegeben hat, ist der Rollenwechsel: Die Pflegeassistentin, die im Grunde nichts zu sagen hat in einem Spital, mit dem geilen Therapeuten… im Wald… Oh, Chrissie, es war so scharf, wie er mich genommen hat… ich klammerte mich an einen Baum und vergrub die Finger in der harzigen Rinde. Er drängte sich von hinten an mich und hat mir, so weit ich mich erinnere, den Slip nicht mal ausgezogen. Einfach zur Seite geschoben hat er ihn, ganz frech, um ohne weitere Umschweife in mich einzudringen. Ich habe seinen Penis nie gesehen. Es geschah ja von hinten. Aber gefühlt habe ich ihn; mit meinen Mösenmuskeln hab ich ihm die Sporen gegeben. Er hat mich geritten wie ein kleines geiles Pferd. Alles war noch heisser als meine Waldgeschichte in „erozuna“ (Jogging). Das Schönste an dem Erlebnis – auch wenn es seltsam klingt: Ich spürte intuitiv genau, dass wir nie zusammenkommen würden – als Paar. Wir haben uns noch ein paar Mal gesehen im Lindenhofspital, irgendwo auf einem Korridor – aber zu Intimitäten ist es nie mehr gekommen zwischen dem Hans-Eric und mir. Ich habe jedoch einen Sommer lang von ihm geträumt.
Nun versuche ich, mein schön-trauriges Erlebnis etwas aufzuheitern – und beginne Chrissie frech am Bauch zu kitzeln. Ob sie kitzlig ist, meine süsse Kleine?

Ähm... eine sehr schlechte Idee. Natürlich bin ich wahnsinnig kitzlig, und so wehre ich mich mit Händen und Füßen. Noch eben habe ich mir bildlich vorgestellt, was Anita erzählt hat. Sie hat ja wirklich schon so manches Abenteuer erlebt. Nicht zu vergleichen mit meiner Vergangenheit. Ob die beiden Abende mit mir auch etwas Besonderes für sie sind? Ich werde sie auf jeden Fall nicht vergessen, denn nie zuvor habe ich eine Frau so berührt.
Doch weg mit den Gedanken... endlich habe ich geschafft, Anita beide Hände festzuhalten, so das sie mich nicht weiter kitzeln kann. Ob sie es mag gefesselt zu sein? Völlig ausgeliefert?
Ich steh auf, um in der Küche einen Erfrischungscocktail zu mixen und Eiswürfel zu holen... viel zu warm ist es in meinem Zimmer. Als ich zurück komme, liegt Anita gedankenverloren auf dem Bett. Woran sie wohl denkt?
Unauffällig nehme ich den Eiswürfel in den Mund und setz mich zu ihr aufs Bett. Schnell beuge ich mich über sie und lasse den Eiswürfel mitten auf ihre Brüste fallen (das ist die Rache fürs Durchkitzeln). Anita schreit auf, schreckt hoch und wirft mir den Eiswürfel auf die Beine... ein wildes Gerangel beginnt, bis er zerschmolzen ist und ich mich geschlagen gebe, weil meine Süße mit Gewinnerlächeln so auf mir sitzt, dass ich mich nicht mehr bewegen kann...

Ich bewege mich ganz langsam vor und zurück, aus den Hüften heraus. Mit meinen Schenkeln schmiege ich mich an Chrissies Körper und halte sie fest wie in einem Schraubstock. „Verd…“, keucht sie. Aus grossen runden Augen schaut sie mich an. Ich sitze etwas oberhalb ihres Bauchnabels, aber nicht zu hoch – die Arme soll doch immerhin noch atmen können. Dann taste ich nach hinten und erfühle nochmals ihre warme, weiche Scham. Chrissie entspannt sich. Geht das schon wieder los? Erneut beobachte ich ein paar rote Flecken an ihrem Hals. Chrissies vegetatives Nervensystem kommt wieder auf Hochtouren. Ihre Blicke gleiten über meinen Busen. „Ach, was ist sie doch liebenswert“… denke ich, und mein Kopf pulsiert. Neben dem Bett steht auf einem sizilianischen Tablett der Erfrischungscocktail – mit einer Kirsche obendrauf. Ich nehme sie zur Hälfte in den Mund und lutsche daran. Alkohol und Zucker. Eine absolut gefährliche Mischung. Ich beuge mich über Chrissie, bis unsere Lippen sich berühren. Die Kirsche möchte ich mit ihr teilen. Sie schliesst die Augen, spielt mit der Zunge der Kirsche entlang. Wie ihr Haar duftet, nach all den Liebesspielen, die wir bis jetzt erlebt haben zusammen… da überkommt mich die unbändige Lust, mich von ihr fesseln zu lassen. Fesseln, zum Beispiel mit den schwarzen Strümpfen, die neben dem Bett liegen. Soll sie mich doch ans Bettgestell fesseln, damit ich nie mehr weg kann hier… und dann meinetwegen mit der Zunge an mir herumspielen, meine Brüste mit einem Eiswürfel reizen oder mich mit dem Dildo fertig machen. Mein Unterleib fühlt sich schwer und warm an bei dem Gedanken. Ans völlige Nacktsein hab ich mich mittlerweile gewöhnt; ich schäme mich überhaupt nicht vor Chrissie. Wie warm es hier ist… etwas überheizt, klar – dafür fröstelt mich auch nicht. Wow! Dieser stramme kleine Busen. Chrissies verlangende und gleichzeitig fragende Augen. Die hellblonden Härchen um ihren Bauchnabel herum. Und überhaupt… ihr Knuddelbauch… zu was wohl ist diese Frau im stande? Na, Chrissie? Teilen wir uns erst einmal den Cocktail, den Du soeben liebevoll gemixt hast?

Auch wenn ich Gefahr laufe, mich andauernd zu wiederholen, aber Anita ist und bleibt ein Luder! Anita sitzt Besitz ergreifend auf mir und schenkt mir die Cocktailkirsche aus ihrem Mund. Ihr Becken ist meinem Gesicht sehr nah. Ich flirte ein wenig mit Anitas Brüsten und ihrem Nacktpfläumchen. Der Geschmack des Alkohols überrascht mich etwas. Ich merke, dass ich riesengroßen Durst habe und stupse das kleine Luder sanft von mir herunter. Anita schaut erschrocken als sie plötzlich auf die Seite kullert und ich die Chance nutze mir das Cocktailglas zu angeln. Gierig trinke ich davon und muss schmunzeln als meine Süße mich anfleht auch etwas abzubekommen. Noch während sie am Glas nippt suche ich neben dem Bett nach etwas brauchbarem, sehe meine Strümpfe, schnapp sie mir und warte bis Anita das Glas abstellt. Dann falle ich blitzartig über sie her, drücke ich Arme nach oben und binde beide am Bett fest. nun ist sie mir komplett ausgeliefert die kleine mehr noch als vorhin auf dem Tisch. Ich gebe zu, ich genieße diese Situation ein wenig, wie sie so da liegt, die Frau mit der aufregenden Vergangenheit... ich steh auf und such nach einem Papiertaschentuch. Nachdem ich eins gefunden habe, falte ich es auf und zu einem Zipfel. Nun lege ich mich wieder zu meinem „Opfer“ aus Bett und streiche mit diesem Zipfel ihre Arme entlang. Ihre wundervoll glatten Achseln, ihr Gesicht, ihren Hals, ihre wundervollen Titten, ihre Seite, Hüfte, Bauch, Schenkel... Anitas Haut überzieht sich mit einer Gänsehaut...sie streckt mir ihren Körper entgegen...ihre berühre ihre Lippen mit meinen Fingern, sie hält ihre Augen geschlossen.
Ich richte mich auf und knie mich vor sie... ohne Zögern öffnet sie mir ihre Beine. Vorsichtig und darauf bedacht sie nicht DORT zu berühren, streicheln sich meine Hände nun ihren Körper entlang. Ich spüre ihre steif aufgestellten Nippel und höre ihren ruhigen Atem... ich lege meinen Kopf auf ihren Bauch und fühle mich wohl. Meine Augen betrachten ihren Venushügel und keck beginnen meine Finger ihre Spalte zu erkunden, streichen durch sie hindurch und massieren mal hier und mal dort. Stöhnen erfüllt die Luft.... oh ja, sie muss es ertragen, sie kann sich nicht wehren, das kleine versaute Weibsstück, sie ist mir ausgeliefert, mir, meiner Zunge, meinen Blicken und meinen Händen... schon rutscht mein Zeigefinger in ihre Liebeshöhle und erforscht das heiße Innere... doch er bleibt nicht lange dort... macht Platz für den Daumen um selbst in Richtung Po zu wandern. Ihr Damm fühlt sich weich und fest zu gleich an und ich umspiele ein wenig ihren Anus... ob auch ihr das gefällt? Ob sie schon oft Analsex hatte oder gar nicht?

Wenn sie nur wüsste… mein A…loch ist ja soo empfindlich… wie genussvoll für mich, wie sie mich hier reizt… was führt Chrissie bloss im Schilde? Hühnerhaut überzieht meinen Körper – ist das wohl der Grund, wieso Brasilianer uns „Chicas“ nennen und die Amerikaner „Chicks“? Nun mal halblang… ausgiebig betrachte ich Chrissies Pflaume. Wie anziehend! Ihre Augen blinken listig. Wenn uns jetzt ein Mann zusehen könnte… bestimmt würden sie durchdrehen vor Lust, die Typen. „Mach endlich was!“ denke ich bei mir; das Papiertaschentuch, mit dem sie mich reizt, treibt mich zur Raserei. „Nur nichts anmerken lassen“ denke ich wieder. Ob mir das gelingt? Wie gern würde ich jetzt Chrissies Fötzchen berühren… und sei es mit der Zunge. Ob sie mich kosten lässt? Ich bin ihr total ausgeliefert. Scheisse! Sooo geil ist das, sooo geil… ich sehe farbige Sterne, wenn ich die Augen schliesse und Chrissies Spalte, wenn ich sie öffne. Ob sie mir ihre süsse Ritze… öffnet? Endlich tut sie mir den Gefallen und dehnt mein Poloch mit einem Finger, ganz leicht… meine Lust, ihren Kitzler zu bezüngeln, steigt ins Unermessliche. Ich spüre, wie ich oral fixiert bin, wenn man mich fesselt… eine interessante Beobachtung. Was Chrissie wohl denkt? Was, wenn ich mit ihr jetzt plötzlich über Linguistik diskutieren würde? Eine binomische Formel aussprechen? Ihr die Infinitesimalrechnung erörtern, von der sie eh mehr versteht als ich? Schlagartig verschwinden diese blöden Gedanken aus meinem Kopf. Chrissie massiert meinen Anus derart liebevoll und geschickt, dass ich die Beine bereitwillig noch weiter öffne, ob ich jetzt will oder nicht. Ich möchte ihr meine Seele geben, alles, was an Liebe in mir ist… (und das ist viel!) Ändern wir mal wieder die Perspektive. Lieber Leser! Falls diese verbotene Geschichte je unter Deine Augen kommt… kannst Du uns sehen? Kannst du die splitternackte Chrissie sehen? Betrachte ihre hellbraunen, geilen Nippel. Komm, ich öffne mich noch etwas mehr für Dich. Kannst Du in mich hineinsehen, Du Lustmolch? Ich bin ein gottverdammtes Luder, Chrissie weiss auch das. Ja, ich zeige mich gern. Chrissie beschützt mein Liebesloch mit der Hand vor den Blicken Unbefugter. Das hier ist nur etwas für uns zwei Frauen. Keine fremden Blicke also. Unaufhörlich reizt Chrissie meinen Anus. Pfui aber auch! Wer hat ihr das wohl beigebracht? Ich versuche mich loszumachen. Keine Chance! Chrissie hat professionelle Arbeit geleistet. So liege ich hier und harre mit angezogenen Beinen der Dinge, die da kommen sollen… Deine Cliti, Chrissie, bitte!!!!!!!!!!

Anita scheint zu gefallen, dass ich ihren Anus massiere. Ich werde mutiger und schiebe meine Fingerspitze ein wenig hinein. Wie eng und muskulös sie sich dort anfühlt.
Mein Daumen gleitet aus ihrer Scheide und umspielt ihren Damm. Als Ablösung kommt mir Anitas kleiner Freudendelphin zur Hilfe. Ich nehme ihn und schiebe ihn in ihr Liebesloch. Noch ist er ausgeschaltet, aber dennoch stöhnt das kleine gefesselte Luder. Ich dreh an dem Rädchen, und er beginnt in ihr zu vibrieren. Anita windet ihr Becken, doch mein Zeigefinger ist in ihrem Po verankert und mein Arm umgreift fest ihre Hüfte... hier geblieben, du sollst erfahren, zu wie viel Geilheit du fähig bist! Du sollst ins Land der bunten Farben entschwinden und dir wünschen, dass es nie wieder aufhört. Meine Zunge verschwindet wieder in ihrer nassen Spalte. Sie leckt in voller Breite in ihr entlang, spielt, trommelt, umkreist und drückt immer wieder, nur von Zeit zu Zeit unterbrochen durch das Saugen meiner Lippen an ihrer Muschi.
Anita scheint mir am Rande des Wahnsinns, in ihrem Po mein neugieriger Finger, ihr Damm massiert von meinem Daumen, in ihrer Liebeshöhle das unablässige Summen des Delphins und meine Zunge an ihrer Spalte... und das Schlimmste daran, sie kann mir absolut nicht entkommen...
Da liegt nun, die Süße, hat die Augen noch immer geschlossen, wirft ihren Kopf hin und her, ihre Arme gefesselt und ihr Körper tanzt vor Erregung unter meinen Händen. Aus ihrer Muschi dringt heißer Saft, und ein paar Mal stösst sie ein „oh nein“ hervor... doch ich höre nicht auf...immer weiter treibe ich es, immer heftiger saugen meine Lippen, immer tiefer bohrt sich mein Finger, immer schneller trommle ich ihren Kitzler.....und plötzlich, ein langes Aufzucken ihre Körpers und das kleine Luder ergießt sich in einem wilden Orgasmus. Ich beobachte das Zittern ihre Körpers, spüre die Schweißperlen auf ihrem Po und sehe ihre Brüste beben, während sich sintflutartig ihre weit geöffnete Muschi mit brodelndem Saft füllt. Der Geruch von Geilheit liegt in der Luft.
Ich ziehe meine Finger aus ihrem Körper, und noch während sie erschöpft versucht, wieder zur realen Welt zurück zu finden, steh ich auf und hole erneut eine Schüssel mit warmem Wasser und den weichen Waschlappen. Ich winkle Anitas erschlaffte Beine an und beginne in aller Ruhe, mit dem warmen Waschlappen ihre Spalte trocken zu tupfen. Selbst darauf reagiert ihre angeschwollene rote Scheide mit Zucken, und meine noch immer gefesselte Süße fragt mich verwundert, was ich denn machen würde. Aber ich antworte mit einem „Pssssst...!“ und schüttle auf ihre Bitte hin, sie loszubinden, nur den Kopf.
Noch immer bin ich nicht fertig mit ihr...doch ich möchte ihr ein paar Minuten Entspannung gönnen. Ihre Muschi ist nun komplett trocken und dennoch glühend heiß. Ich hole einen Eiswürfel und verschaffe ihr Abkühlung, umspiele Kitzler, Löchlein und Po lasziv langsam damit. Anita schreit leise auf... ich nehme also die Reste des Eiswürfels und umkreise ihre Nippel. Steif strecken sie sich mir entgegen und eine Gänsehaut läuft erneut ihren Köper entlang, als kurz drauf meine heißen Lippen ihre Brustwarzen umschließen.
Ich nehme die letzten Reste des Cocktails neben dem Bett in meinen Mund und lasse ihn in Anitas ausgetrockneten Mund laufen.
Meine Fingerkuppen streichen ihre Arme entlang und meine Zunge zieht die Linien ihrer Lippen nach und ich küsse sie kurz. Gleichzeitig wandert meine Hand schon wieder langsam in Richtung ihres brennenden Schoßes, vorbei an den prallen verführerischen Titten.
„Oh nein, bitte nicht schon wieder.“ bettelt Anita. „so?! Ja wenn du das nicht willst, dann musst du dich halt wehren“ sage ich zu ihr und setze mich unschuldig, und als wäre nichts dabei, rittlings über sie, so dass meine feuchte Muschi genau über ihrem Mund ist...

Dieser Orgasmus hat mich beinahe dahin gerafft. Was mich fertig macht, ist Chrissies laszive Art; ihre langsamen Bewegungen. Wir haben Zeit, viel Zeit. Diese kleine geile… ich sehe nur noch Farben, Farben… fühle intensiv ihren einen Finger in meinem Arschlöchlein… mir wird siedend heiss. Ein ganz klein wenig schäme ich mich ja schon für meine klitschnasse Scham – was Chrissie wohl denkt? Mir ist nach Trinken zu mute – als könnte sie Gedanken lesen, erfüllt sie mir diesen Wunsch. Der Cocktail aus ihrem Mund schmeckt herrlich. Mein Schoss glüht. So muss es einem sizilianischen Vulkan gehen, der seine Lava ergiesst. Ob sie meine Brüste mag? Mal ehrlich: Ich hätte gern, sie wären etwas grösser, praller… aber für meine Freundin sind sie anscheinend o.k. Hhhh… dieses Luder… sie setzt sich auf mich, auf mich, auf die wehrlose, kleine Anita… und mein Gesicht verschwindet in ihrem Geschlecht. Es ist dunkel. Gerne würde ich mir das alles von ganz nah ansehen… und in genau diesem Moment setzt Chrissie sich etwas auf. Ich habe noch nie eine Frau von unten gesehen – eine so hübsche schon gar nicht. Chrissies Schamlippen mit dem süssen kleinen Laubfleck… ihr Knuddelbauch aus dieser Perspektive… die Brüste… ihr Kinn von unten… ihre Nasenlöcher… Wenn ich sie bloss so fotografieren könnte… aber das Bild prägt sich in meine Seele ein. Chrissies Locken… Du, der Du ihr Freund bist: Gestattest Du, dass ich ihre Cliti reize mit meiner Zunge? Ich bin eine Frau. Brauchst also nicht eifersüchtig zu werden… Chrissie stöhnt. Ein Beben durchfährt ihren Körper. Sie ist sterbensgeil, glaube ich. Ich beginne jetzt zu knabbern, zu saugen… Du, der Du ihr Freund bist: Hast Du das auch schon getan, was ich da tue? Was ist das Unanständigste, das Du mit ihr angestellt hast bisher? Hast Du Dein Glied schon mal in ihren Anus geschoben? Wie fühlt sich so was an? Mag Chrissie Analsex? Verrätst Du es mir, Süsse? Hm? Magst Du es, wenn ein Mann Dich von hinten nimmt? Ach… nein, ich merke bloss, wie ich meine eigene Phantasie aufpushe: Ich stelle mir vor, Chrissie würde von einem Mann genommen – zärtlich und erbarmungslos zugleich. Wenn ich bloss nicht gefesselt wäre… Hast Du denn gar kein Erbarmen, Frau über mir? Chrissie ist feucht. Sehr feucht. Womit sie sich wohl rasiert? Ladyshave? Klinge? Mit Oel? Plötzlich hält sie inne in ihren fliessenden Bewegungen, die vom Becken aus kommen, Chrissie erstarrt. Hab gar nicht gewusst, wozu meine Zunge imstande ist… ich erfühle nochmals ihren geschwollenen Kitzler. Chrissie schreit beinahe. Dann, endlich, entspannt sie sich in mehreren kleinen Orgasmen. Erneut vergrabe ich mein Gesicht in ihrem Geschlecht. Chrissie, ich beginne Dich zu lieben.

Oh je, ich bin am Rande des Wahnsinns. Ich komme gar nicht dazu, Anita weiter zu reizen, denn ihre Zunge erforscht neugierig meine Spalte und erwischt genau die schlimmen hyperempfindlichen Stellen. Ich spüre die Hitze in meinem Unterleib... oh ja, es ist das mit Abstand Erregendste, wenn meine Muschi geschleckt wird. Nichts anderes bringt mich so schnell zum Toben. Mein Freund weiß das sehr gut, und so beglücken wir uns oft in dieser Stellung, bevor es zum eigentlichen Akt kommt.
Ich bin überrascht, wie gezielt das süße Luder mich reizt und spüre schon das starke Kribbeln, das den großen Ausbruch als verflixt nah ankündigt... und da, Anita saugt zärtlich an meinem Kitzler... ich kann mich einfach nicht mehr beherrschen... ich stöhne sämtliche Geilheit heraus und rolle mich zur Seite, um Anitas weiterhin fordernder Zunge zu entkommen. Ich spüre die heiße Nässe zwischen meinen Beinen und schnappe nach Luft. Ich habe das Gefühl in Ohnmacht zu fallen, so groß ist die Wucht meines Höhepunktes.
Ich binde Anita los und kuschle mich ein wenig an ihre wundervollen Brüste. Nun bin ich es, die eine Auszeit braucht. Meine versaute Freundin legt ihren Arm um mich und streichelt meinen Kopf... ich fühle mich so geborgen dadurch, diese Nacht scheint einfach zeitlos.
Anita fragt mich neugierig, was denn das Unanständigste sei, was mein Freund bisher mit mir gemacht hat. Ich denke kurz nach und erwidere: „Ich glaube, am Unanständigsten empfindet er es, wenn er sich auf meinen Brüsten ergießt“ (und ein wenig macht es mich stolz, dass ich ihn mit meinen eher kleinen Brüsten soweit bringen kann), aber am aufregendsten und „verbotensten“ war für ihn auch die Nacht, als sein Kumpel mit Freundin mit im Zimmer schlief und er mich unter der Decke erst mit den Händen erkundete und dann, hinter mir liegend, in mich eindrang. Wie waren beide aufgeregt wie kleine Schulkinder. Aber auch Sex im Auto oder unter freier Natur ist echt scharf, und mich fasziniert irgendwie Sex auf dem
(Küchen-)Tisch.“ Nun ja, etwas verlegen vergrabe ich mein Gesicht an Anitas Brust und streichle mit den Fingern ihre Oberschenkel entlang.
Es ist unerträglich heiß im Zimmer. Ich steh auf, um das Fenster zu öffnen. Laue Sommernachtsluft schlägt mir entgegen, so dass sich meine Nippel sogleich wieder aufrichten. Ich weiß genau, dass Anita mich betrachtet und zieh unwillkürlich meinen Bauch ein wenig ein.
Mit einer kalten Flasche Sprudel kehre ich zum zerwühlten Bett zurück, knie mich über Anitas Beine und rolle sie blitzartig auf den Bauch. Ich trinke aus der Seltersflasche, welch angenehme Erfrischung, und lasse ein paar Tropfen Anitas zarten Rücken entlang rollen.
Dann such ich nach dem Massageöl und schenke diesem wundervollen Rücken vor mir eine ruhige Entspannungsmassage. Anita seufzt - mir scheint - überglücklich. Sie legt ihren Kopf auf ihre verschränkten Arme, und so habe ich die Chance, beiläufig die Seiten ihrer Brüste zu berühren. Wie aufregend prall sie sich anfühlen. Neue Lust keimt in mir auf. Nach guten 5 Minuten scheint mir meine Kleine so entspannt, dass ich wagen kann, eine neue Attacke auf sie auszuüben. Meine öligen Finger massieren ihren Steiß entlang und gleiten zum Po über. Ich knete ihn und... ups, mein kleiner Finger ist aus Versehen in ihren Anus ausgerutscht. “Hey!“ ruft Anita überrascht. Schnell lege ich die Decke neben uns mehrfach zusammen und schiebe sie unter Anitas Bauch und Becken. Noch mehr als bei mir vorhin liegt ihr Po nun weit herausgestreckt vor mir, und ihr nacktes Pfläumchen ist wahnsinnig gut zu sehen und zu berühren. Anitas Atem wird wieder schneller...

Vor Jahren habe ich einmal – entgegen aller Vernunft – mit einem Schwarzen geschlafen… in Kenia. Es war eins meiner erregendsten Erlebnisse. Er hat mich am Strand genommen, so, als wäre das das Natürlichste der Welt. Was mich verrückt gemacht hat, war seine Lässigkeit. Er hatte keine Eile – und benahm sich, als befänden wir uns in Zeitlupe. Ganz langsam hat er sein Glied in mich reingeschoben und dazu meinen Anus massiert… genau daran muss ich jetzt denken. Chrissies öliger Finger rutscht wie zufällig in mein Poloch. Ich werde wahnsinnig. Hühnerhaut überzieht mich… und ich denke an meinen kenianischen Lover, dann an Chrissie… jetzt betrachtet sie wohl meinen nackten Hintern, meine rasierte Pflaume… dieses Luder! Ist sie denn unersättlich? Von mir selbst kenne ich das – aber Chrissie? Meine Studienkollegin? Belustigt denke ich an die English Lessons zurück – wie sie verträumt mit ihrem Tamagotchi gespielt hat… nie hätte ich sie mir nackt vorstellen können, mit verschwitzten Locken, leuchtenden Augen… mit ihren süssen kleinen Brüsten und dem nackten Fötzchen… verzeih mir diesen Ausdruck, den ich im Grunde nicht mag… ich werde schon wieder geil. Intuitiv greife ich in meiner Bauchlage unters Kopfkissen. Tatsächlich! Hier bewahrt die Kleine den „magic butterfly“ auf, den ich letztes Mal liegengelassen habe. Versonnen spiele ich daran herum, während Chrissie meinen Hintern knetet. Jetzt streichelt sie meine Pflaume! Aber WIE sie das macht!! Nein, ehrlich… klar haben da schon etliche Männer daran herumgefummelt – manchmal war es auch ganz schön. Aber nichts gegen Chrissies Berührung, nichts gegen ihre festen, warmen Hände, nichts gegen ihr Reizen, ihr Kitzeln, ihr Kosen… ich beisse mich im Kissen fest und geniesse, geniesse… dann ist es so weit. Blitzschnell drehe ich mich auf den Rücken und nutze Chrissies masslose Überraschung. Mit weit aufgesperrten Augen sieht sie mich an. Die Arme! Ich schnappe mir die Strümpfe, mit denen sie MICH gefesselt hatte und schaffe es, ihren einen Fuss an den unteren Bettpfosten zu fesseln. Lachend halte ich den „magic butterfly“ hoch. Befriedigst Du Dich damit? Frage ich überflüssigerweise – sozusagen um meine Verlegenheit zu überspielen. Dann streife ich ihr das Teil über. Chrissie entspannt sich wieder. „Du wildes Luder, Du!“ sagt sie zu mir, dann schliesst sie die Augen. Es gelingt mir, ihren zweiten Fuss am andern Bettpfosten zu fixieren. Wie gerne würde ich ihre Fussohlen kitzeln… aber dies würde sie bestimmt schlecht finden. Chrissies Beine sind jetzt gespreizt, und das ist gut so. Ich massiere ihren Bauch mit etwas Öl, ohne ihre empfindliche Venus zu berühren. Chrissie atmet ruhig. Dann, endlich, fixiere ich den „magic butterfly“ an ihrer Muschi. Im Grunde sieht das Plastikding nicht besonders aus, die Bürstchen im Innern hingegen… ja, sie werden ihren Dienst verrichten. Noch einmal rücke ich das Liebesspielzeug zurecht und vergewissere mich, dass der String gut sitzt. Zu diesem Zweck taste ich zwischen Chrissies Pobacken nach. Nur zur Kontrolle, versteht sich. Mir scheint, Chrissie ist wieder feucht. Dann betrachte ich in Ruhe ihre Brüste. Sie sind klein, das stimmt, wirken aber derart neckisch und so hocherotisch, dass ich verstehen kann, wenn ihr Freund rast. Der „magic butterfly“ nimmt summend seinen Dienst auf; ich begebe mich ans obere Bettende und halte Chrissies Hände fest. Wie sorgfältig sie sich unter den Armen rasiert hat… einfach wundervoll. Dann warte ich einfach ab, ich muss nicht lange warten. Chrissie keucht, windet sich, sucht sich erfolglos zu befreien… und bäumt sich auf. Einfach nur noch geil, ihr nackter, schweissbedeckter, erregter Körper, der auf das kleine Liebesspielzeug reagiert… vorsichtig lecke ich ihr ein paar salzige Tröpfchen von der Brust.

Es ist aber auch zu dumm. Da wollte ich Anita erneut in den Wahnsinn treiben, und sie dreht den Spieß einfach um. Nun liege ich hier mit weit gespreizten gefesselten Beinen, der Magic Butterfly fest an meiner geöffneten Spalte und könnte rasen vor Erregung. Ich gebe zu, es macht mich an, so gefesselt zu sein und so manches Mal hab ich mir schon vorgestellt, mit gespreizten Beinen auf einem Frauenarztstuhl gefesselt hilflos ausgeliefert zu sein, aber gerade jetzt würde ich alles dafür geben, dass Anita meine Hände los lässt und ich mir diesen erbarmungsloses Schmetterling von meiner bereits feuerroten Muschi entfernen kann. Überall in meinem Köper spür ich das stromschnelle Kribbeln, meine Scheide kocht... da spür ich Anitas Zunge, wie sie zart meine Brust entlang fährt...dieses Gefühl ist unendlich schön, und ich recke ihr meinen Oberkörper entgegen. Meine Lippen hoffen auf einen Kuss von ihr. Mir bleibt nicht viel Zeit, mich auf die zärtliche Berührung zu konzentrieren, zu nass und geil ist meine Muschi...oh je...ich kann Stöhnen nicht mehr unterdrücken ...in mir schaukeln sich alle Gefühle auf, von meinem Unterleib geht ein einzig großes Pochen aus...ich glaub...nicht mehr lang...
Oh nein!!! Was ist das? Dieses unbarmherzige Luder, eine Sekunde vor meinem Ausbruch – ich war schon fast weggetreten - zieht sie den Schmetterling von meinem Venushügel. Ich werde ganz wild, zu nah war schon das Finale...“Du verdammtes böses Luder“ entwischt es mir, „Was machst Du?“ Doch mir bleibt keine Chance mich aufzuregen. Schon spüre ich Anitas weiche Lippen an meinem dick angeschwollenem Kitzler, sie saugt daran, als wüsste sie nicht, wie nah davor ich bin, unter Flammen zu stehen. Ihre Hände umschließen meinen Po und ein Finger umspielt erneut meinen Anus... oh bitte lass das nie enden. Noch nie bin ich so lange auf der fast besinnungslosen Welle der Geilheit geritten. Viel zu weit geöffnet liegt ihr mein Pfläumchen ausgeliefert, und viel zu heiß strömt es aus meinem Liebesloch. Oh bitte, lass mich noch ein wenig schwimmen in dem süßen Meer der berauschenden Leidenschaft, bitte zeig mir, Du hübsche Frau mit dem perfekten Körper, dass auch eine Frau den Körper einer anderen begehren kann . Bitte tu all die unanständigen Sachen mit mir und erkunde jede Stelle meines glühenden Schambereichs, berühre meinen Po, er ist so verrückt danach und fingere mich, die kleine unschuldige Chrissie, ohne Gnade...

Mir ist klar: Chrissie steht kurz vor einem gewaltigen Orgasmus. Jetzt gilt es, Ruhe zu wahren – obwohl ich vor Erregung zittere. Ich muss mir jetzt einfach ihre heisse Muschi anschauen – einmal mehr. Ich befreie die stöhnende Freundin vom Liebesspielzeug und geniesse den Anblick ihrer erregten Scham. Oh, wenn Du nur wüsstest… wie geil Du auf mich wirkst… da ist Kühlung angesagt. Ich nehme Chrissies Kitzler zwischen meine Lippen und nibble zärtlich daran herum. Chrissies Liebeslöchlein… ja, es ist geöffnet für mich. Ich umspiele mit den Fingern sanft ihren Anus, lecke, streichle, reize, spiele… und die Arme kann kaum reagieren mit ihren fixierten Beinen. Ich muss ihr heisses Fötzchen kühlen. Ja, lieber Leser, ich weiss: Du würdest Dir Chrissies gespreizte Schamlippen gern ansehen, sie vielleicht gar fotografieren… aber das hier ist nun wirklich eine Sache zwischen uns zwei Frauen. Stell Dir einfach schlanke, lange Beine vor, einen festen Hintern, und dort, wo diese wundervollen Beine zusammentreffen… eine offene und feucht glänzende Spalte. Ich spiele nochmals ein wenig daran herum. Erkennst Du Chrissies Kitzler? Du musst schon gut hinschauen… da! Direkt vor meinem Mittelfinger! Siehst Du diese kleine Erhebung? Ich berühre die Cliti jetzt leicht. Chrissie steht sofort unter Strom. Wirklich eindrücklich, wie ein so kleiner Punkt… jetzt bäumt sie sich auf, die kleine Süsse. Gibst Du mir das Massageöl? Danke. Ich wärme die Flüssigkeit in meiner Hand, dann streichle ich federleicht über Chrissies heisseste und intimste Stelle. Auch die Innenseite ihrer Schenkel lasse ich nicht ausser Acht – sie mag das sehr. Sie drängt sich mit ihrem Hintern an meine Hand, ein Zeichen, dass sie meine Zärtlichkeiten mag. Chrissie hat aufgehört zu stöhnen, hechelt nur noch. Mit einem Lächeln auf den Lippen knete ich ihre Pobacken. Wie fest und muskulös sie sind! Ob sie gerne so ausgeliefert da liegt? Dann ist es so weit: Ich schiebe ihr vorsichtig unsern hübschen blauen Delphin ins Liebesloch – bis etwa zur Hälfte. Chrissie keucht. Das Rädchen drehe ich zu einem Viertel auf, das sollte reichen, denke ich. Vorsichtig schiebe ich den Dildo hin und her, hin und her, mit der Gelassenheit eines Kenianers… Chrissie quittiert meine Bemühungen mit leicht geöffnetem Mund. Ich lege mich an ihre Seite, schiebe ihr meine Zunge zwischen die Lippen und geniesse den salzigen Geschmack. „Weiter unten“ bearbeite ich sie mit dem Vibrator. Meine Brüste schmiege ich fest an sie. Wenn ihr Freund bloss wüsste… Das Rädchen drehe ich jetzt zur Hälfte auf, komme aber kaum mehr dazu. Der Griff von Chrissies Scheidenmuskeln verfestigt sich. Ihr ganzer Körper ist nur noch Vibration, ein sich Winden, ein Beben, Lust und Farbe. In Wellen erleben wir gemeinsam ihren Orgasmus, der erst nach über zwei Minuten (so kommt es mir vor) abklingt… Dann, endlich, binde ich ihre Füsse los. Jetzt möchte ich mich ihr ausliefern, mit allem, was ich habe, mit meinen Lippen, meinem Herzen, meinen Brüsten, den Nippeln, meinem Bauch, meiner Muschi, meinem Liebesloch, meinen Arschbacken, meinem Poloch, meinen Schenkeln. Alles in mir schreit: Nimm mich! Nimm mich!! Nimm mich!!!

Dieses unbarmherzige Weibsstück bringt mich noch an den Rand meiner Kräfte...ich hatte gerade einen derart gewaltigen Orgasmus, dass ich das Gefühl bekam, minutenlang zwischen Ohnmacht und Bewusstsein zu schweben. Doch zum Glück habe ich es überlebt, und an meine Seite geschmiegt liegt die Frau, die mich so weit gebracht hat. Dieses süße Luder lächelt unschuldig und bedeckt mich mit Küssen, so dass ich sie ein wenig fern halten muss, um überhaupt wieder Luft zu bekommen... puh... ich glaub, ich hab echt noch nicht so was verboten Geiles erlebt. Vielleicht liegt es doch daran, dass Frauen sich selbst nun mal gut kennen oder vielleicht auch an Anitas Erfahrung? Ich fühl mich zu ihr hingezogen... und bin unendlich schlapp. Aber sie streichelt mich mit warmen Händen, liebevoll und umsorgt. Das gibt mir Geborgenheit und neue Kraft. „Naaaa, willst Du Dich gar nicht rächen, dass ich Dich erst so fessle und dann willenlos gemacht habe?!“ stachelt mich Anita an... das gibt’s doch gar nicht. Hat dieses nimmersatte Luder denn nie genug. Na warte nur... ein wenig genieße ich noch die Streicheleinheiten um dann mich aufzurichten, meine Gespielin auf den Bauch zu drehen und mich triumphierend auf ihre Oberschenkel zu setzen. Oh... nun spüre ich erst mal, wie nass meine ganze Scham sowie die Schenkelinnenseiten sind... hey... okay... meine Süße soll nun auch spüren, wie es ist, am Rande des Wahnsinns entlang zu gleiten. Ich werde sie erregen bis sie endlich genug hat. Erneut nehme ich die zusammengelegte Decke und schiebe sie ihr unter die Hüfte. „Bleib schön so liegen“ fordere ich Anita auf und geh in aller Ruhe den blauen Delphin mit kaltem Wasser abspülen.
Als ich zum Bett zurück kehre, bin ich fasziniert von dem Bild, das sich mir da bietet. Ein überaus sexy Frauenhintern liegt mir entgegengestreckt, und die auseinanderfallenden Oberschenkel geben den Blick frei auf einen süßen Anus und eine gerötete nackte Pflaume, und dazu der Oberkörper einer aufregenden Frau, deren Brüste sich prall an ihren Seiten abzeichnen, deren Augen geschlossen sind und deren Haare wirr die Schultern entlang fließen. Oh ja, ich möchte sie noch einmal toben sehen, zum Rasen gebracht durch mich, die kleine Chrissie. Ich möchte ihre Geilheit riechen und ihre Nässe an meinen Händen spüren. Wild atmend setzte ich mich zwischen ihre Schenkel und drücke sie so etwas mehr auseinander. Dieses kleine Luder, streckt mir sogar ihren Po noch etwas mehr entgegen. Mit einer Fingerspitze ziehe ich eine Linie zwischen ihre Arschbacken entlang bis ganz vor, wo ihre Schamlippen zusammen treffen. Anitas Körper durchfährt ein Zittern, doch sie wehrt sich nicht. Meine Fingerspitze verweilt an dieser Stelle und ich verstärke den Druck indem ich meinen ganzen Finger in ihrer Spalte platziere. Ich lasse ihn nun kreisen und vibrieren und entlocke meinem Opfer ein genüssliches Stöhnen. Meine noch frei Hand beginnt ihren Po zu kneten. Ich richte mich etwas auf und kann so die Seite ihrer Brüste streicheln. Eine Gänsehaut überzieht Anitas Körper. Nun küsse ich ihren Rücken entlang bis zu ihrem Knackarsch und verwöhne auch diesen mit meinen Lippen, während meine andere Hand unbeirrt weiter ihre Spalte massiert. Ob sie ahnt, dass ich sie langsam aber um so gewaltiger an ihre Grenzen bringen will?...

Was mich an den Rand des Wahnsinns treibt, ist Chrissies Gemächlichkeit. Schon nur der kurze Augenblick, als sie unser Delphinspielzeug abwaschen ging, erschien mir als Ewigkeit… endlich ist sie wieder da. In der Zwischenzeit habe ich die Beine noch ein wenig gespreizt. Chrissie soll ALLES sehen, sofern sie das will. Ich möchte mich ihr öffnen. Dieses Luder!!! Sie setzt sich zwischen meine Schenkel und verunmöglicht mir jegliches Ausweichen. Nein, sie macht mich völlig fertig! Chrissie streichelt exakt die richtigen Stellen – ohne sich durch irgendetwas aus der Ruhe bringen zu lassen. Ich beisse mich am Kissen fest, aber es hilft nichts: Ich stöhne laut und hemmunglos. Mir ist jetzt alles egal. Sollen die Nachbarn uns doch hören, sollen sie aus dem Schlaf gerissen und Zeugen davon werden, wie glücklich Chrissie eine Frau machen kann… Kurzerhand begebe ich mich in den Vierfüssler; meine Knie lagern bequem auf Chrissies Decke. Einer Katze gleich biege ich den Rücken durch und strecke Chrissie meinen Hintern entgegen. Lieber Leser! Ich muss gerecht sein. Während Du Dich soeben an Chrissies Kitzler hast satt sehen dürfen, kannst Du jetzt für eine kurze Weile mich betrachten. Magst Du meinen Arsch? Ich weiss genau, wohin Du kuckst – und das ist auch der Grund, weshalb ich mich in dieser Position ein wenig schäme. Für den Mann zählt in der „Katzenstellung“ nur noch die Pflaume und das Poloch, glaube ich zumindest. Chrissie ist anders. Sie schmiegt sich an mich; ich fühle ihren warmen Bauch an meinem Hintern. Dann beginnt sie meine Brüste in einer Weise zu massieren, die mich schwindelig macht. Ist das möglich? Dieses geile Weibsstück… ganz feinfühlig und warm bearbeitet sie meine Brustwarzen. Ich bin da sehr empfindlich und mag die bemühten Spielereien von Männern an dieser Stelle nicht besonders. Oft kneten sie meine Nippel so, als müssten sie Weihnachtskekse zubereiten. Chrissie hingegen… federleicht streift sie meine Nippel, wieder und wieder, während sie in meinem Rücken ihr Becken kreisen lässt. Ohhh… wie sehr ich das mag… hhhh…. aaaa…. Das Blut in meinen Schläfen pocht, und das will sie wohl. Sie will, dass ich… total durchdrehe. Während sie mit der Rechten meine Brüste massiert, steckt sie mir mutig den linken Zeigefinger in den Mund. Ich bin derart erregt, dass ich am liebsten zubeissen würde. Dann besinne ich mich eines Besseren und umspiele Chrissies Finger mit der Zunge. Ich bin sooo geil… Für eine kurze Weile löst Chrissie sich von mir und greift nach dem Vibrator. Bezogen auf dieses Ding verfügt sie mittlerweile über eine nahezu akademische Fachkenntnis. Minutenlang reizt sie meinen Damm… und ich wünsche mir so sehr, so sehr, dass etwas in mich eindringt, und sei es nur Chrissies Daumen. Gelassen betastet sie ein weiteres Mal meine Schamlippen – wie die sich anfühlen, weißt Du doch jetzt, meine Süsse – mach etwas mit mir!!! Der Dildo ist wie eine Erlösung. Chrissie schiebt ihn mir in die Tiefe – und ich nehme das Vibrieren in mich auf, bewege meine Hüften im Rhythmus von Chrissie, die den Dildo hin und her schiebt, hin und her… Lieber Leser, falls Du noch hier bist: Diese Szene geht Dich im Grunde nichts mehr an – es ist eine Szene zwischen zwei Frauen. Nimm Dir aber ein Vorbild an Chrissie, falls Du morgen Deine Frau befriedigst. Schau, wie zärtlich sie ist, wie liebevoll sie den Dildo in mir bewegt… nur so zum Spass kitzelt sie mein Poloch, steckt sogar den Zeigefinger rein, und das bringt das Fass zum Überlaufen. Ich kann nur noch keuchen, keuchen… und mich Chrissie öffnen, so weit es geht. Ich schliesse die Augen und stelle mir meine Geliebte nackt vor. Ihre neckischen kleinen Brüste sehe ich genau vor mir, schwarze Strapsen, in denen sie ihren Freund überrascht hat, ihr verschwitztes blondes Haar… dann verschwimmt alles vor mir. Mich schaudert etwas, dann: Überall Gänsehaut, Gänsehaut, durch Chrissie erzeugt. Ich spüre, wie Lava aus mir herausbricht, direkt in Richtung meines Unterleibs, ich schreie, richte mich auf, bäume mich Chrissie entgegen und reisse sie an mich. Ich möchte sie in heisser, inniger Umarmung spüren, ihr meine ganze Liebe geben während dem tiefsten, innigsten Orgasmus, den ich je verspürt habe. Ich komme in Wellen und fühle Chrissies nasse Muschi an meinem Schenkel. Bei der nächsten Welle atme ich ihr Haar, sauge mich an ihrem Ohrläppchen fest. Bei der dritten Welle sind da nur noch Farben und Klänge, dumpf, schwer und schön, wie ich sie noch nie gehört habe.
Danke, Chrissie.

[(c) by Anita I.]