Sonntag, 27. Dezember 2009

Go on Baby!

Nein, Marree ist nicht der Nabel dieser Welt. Die kleine Ortschaft, deren Einwohner man wohl an vier Händen abzählen kann, liegt mitten im Nichts. In unmittelbarer Nähe erstrecken sich lebensfeindliche Salzwüsten; Myriaden von Fliegen belästigen den Besucher und würgende Hitze schlägt sich auf den wenigen Gebäuden nieder. Maree hätte zu einer einigermassen florierenden Eisenbahnstation werden können – hätte man die Strecke nicht still gelegt in den 1980er Jahren… weil die Schienenstränge in der Regenzeit immer wieder schwer beschädigt wurden – so schwer, dass die südaustralische Regierung sich die ständigen Ausbesserungen nicht mehr hat leisten können. Marree verfügt über einen Tante-Emma-Laden, ein paar verrostete Lokomotiven und einen Campingplatz. An der Einfahrt zum kleinen Dorf befindet sich eine Kneipe mit einem Hotel. Diese Kneipe ist Dreh- und Angelpunkt dieser Erzählung. Was sich den Augen Durchreisender entzieht, ist ein kleiner Motorradpark direkt hinter dem Hotel mit blitzblank polierten Maschinen, die aussehen, als könnte ihnen der Wüstenstaub nichts anhaben. Eine alte Honda 1000 sonnt sich da, in fettem Tiefschwarz, ein paar Harleys, die aussehen, als wären sie nie gebraucht worden, und ein paar Desert Storms, Sharks und Hellrunners. So viel zu den markanten Namen weiterer Maschinen. Stolzer Besitzer dieser Motorräder ist der alte Timothy, ein ledergegerbter Mann in den späten Siebzigern, dem auch das obenerwähnte Pub gehört.
Wieder mal steht die dralle Sue am Tresen. Hautenge Jeans betonen ihren Hintern; die violette Bluse ist über dem Bauch aufgeknöpft. Der Nabel von Timothys einziger Tocher wirkt auf die beiden kräftig gebauten Männer, die an der Theke ihr Victoria Bitter schlürfen, wie ein Magnet. „Wie der Nabel, so die Titten“, murmelt Steve sinnlos vor sich hin. „Bei der platzt ja alles aus den Nähten“, kontert sein Kollege David nicht viel origineller. Das australische Bier hat den beiden zugesetzt; um das festzustellen, braucht man keine Expertin zu sein. Und: Die beiden sind scharf auf Sue, die über wilden Charme verfügt mit ihrem langen braunen Haar, den ausdrucksvollen Lippen und dem „Babyspeck“, der ihre enge Bluse formt. Draussen glänzen in der Sonne die zwei schweren Motorräder der beiden, mit denen sie Hunderte von Kilometern durchs Outback gerast sind. „Another one?“. Sue lächelt verführerisch. „Yesss, pleeze!“ Steve gibt sich, als könnte er englisch. Mit düsteren Blicken verfolgt Sues Vater Timothy das Geschehen aus der hintersten Ecke im Pub. Vor sich hat er ein Riesenglas Ale stehen. Seine Portion für diesen Abend. Er sieht, wie seine Tochter an den Tresen lehnt. Ihre Brüste platzen beinahe aus der Bluse. Es ist schwül hier drin. Schwül, aber wenigstens frei von Fliegen. Nach einer weiteren Stunde, die Uhr rückt gegen 21.00 Uhr, ist es so weit. Sue gibt den Service an eine Kollegin ab und winkt die beiden Motorradfahrer in die kleine Küche. Die beiden lassen sich das nicht zwei Mal sagen. Der Raum ist eng und nicht so sauber, wie man es in Europa von Kneipenküchen erwartet. Kakerlaken rennen über den staubigen Boden, Gips bröckelt von den Wänden, und von der Decke tropft eine braune Flüssigkeit. Sue lächelt den beiden zu und stösst eine unscheinbare Seitentür auf. Ein Treppenhaus führt nach oben.
Timothy schlürft an seinem Bier und wälzt düstere Gedanken. Nein, das Verhältnis zu seiner Tocher ist keinesfalls inzestuös. Und doch… versucht er, sie sich vorzustellen. Splitternackt, im Raum direkt über der Kneipe, mit gespreizten Beinen auf dem Bett liegend, bestaunt, betastet und gedemütigt von den beiden Motorradfahrern und den Männern vor ihnen. Timothy verspürt einen Stich ins Herz, jedes Mal. Am Schlechtesten erträgt er die Geräusche, die nach unten dringen: Das Knarren der Dielenbretter, das Quietschen der Matratze, die gedämpften Stöhnlaute seiner Tochter und, am Schlimmsten, die anfeuernden Rufe der Motorradfreier: Go, baby, go!
Mit schmalen Lippen und eiskaltem Lächeln steht Sues ältere Schwester Stina am breiten Holztisch in der Küche und mariniert die Spezialität des Hauses, „Spare Ribs“ und „Giant Steaks“.
Steve und David steigen hinter Sue die Treppe hoch. Gebannt starren beide auf die Wölbungen ihrer Pobacken, die im Dämmerlicht zu erahnen sind. Wie kleine Jungs freuen sie sich auf das bevorstehende Sexfest; das letzte Mal liegt bei beiden um Wochen zurück. Abermals stösst Sue eine Tür auf; sie führt in einen düsteren Raum, der von einem gewaltigen Bett beherrscht wird. Steve fragt sich kurz, wer das schwere Teil wohl durch die Salzwüste hier hin transportiert hat; Davids Kopf ist zu schwer zum Denken. Sue stellt keine Fragen. Für sie ist ja klar, was die beiden von ihr wollen. Zu offensichtlich haben sie auf ihre Brüste gestarrt, sie mit gierigen Blicken ausgezogen und sie in Gedanken durchgevögelt, ihr möglicherweise den Hals einer Bierflasche in die Möse geschoben, wie sie das in Realität schon oft hat erleben müssen. Sue ist nicht eine Frau, der man etwas vormachen kann. Desillusioniert bewirtschaftet sie das kleine Gut ihres Vaters, langweilt sich oft zu Tode im kleinen Maree und steigt erst abends hinter dem Tresen zur Primadonna auf, zur Projektionsfläche für ausgehungerte Durchreisende, die bloss vier Dinge wollen: Ein grosses Steak, ein Victoria Bitter, eine willige Muschi und ein Bett, um mal wieder durchpennen zu können. Gemächlich wiegt sie sich in den Hüften. Diese geilen Jeans aber auch! Ihr Slip, besser gesagt, dessen Rand, ist zu sehen; er verschwindet zwischen ihren Pobacken. „Ausgekochtes Luder, Du!“ murmelt Steve. Seine Zunge wird allmählich schwer. Seine Schläfen pochen. Sue klettert aufs Bett und beginnt vor den Männern einen Striptease. Das Licht ist nicht besonders gut; Sues Haut schimmert milchig weiss. Die Reizschwelle der beiden Motorradhechte ist aber sehr tief, und die Wölbung im Schritt zeigt sich bei beiden bereits, als Sue sich bückt, um ihre Schuhe aufzunesteln. Die beiden Männer starren wie gebannt auf ihren Jeanshintern. „Go on baby!“, fordert Steve ungeduldig. Die Bewegungen der jungen Frau werden lasziver; ihre rechte Hand verschwindet zwischen den Beinen. Endlich macht sie sich an der Gürtelschnalle zu schaffen – und steht kurz darauf im schwarzen Slip vor Steve und David. Dieser streckt die Hand aus, möchte Sues Intimbereich berühren, kitzeln, streicheln. Nur ein ganz klein wenig… diese weicht ihm aber aus und schüttelt lachend ihre Mähne. Wie schwerfällig die beiden Männer plötzlich sind. Wie schwerfällig und schläfrig… Sue knöpft ihre Bluse auf; den beiden Abenteurern fallen fast die Augen aus den Höhlen. Schon nur dieser appetitliche Knuddelbauch, Sues geiler Nabel, die breiten Hüften und ihre vollen, wenngleich etwas birnenförmigen Brüste! „Scharfe Nippel hast Du, Schlampe!“ ruft David ihr zu und greift nach ihrer rechten Brust, abermals vergeblich. Geschickt weicht Sue aus und beginnt vor den beiden Männern zu tanzen.
Mittlerweile hat Timothy, wie jedes Mal, einen Klumpen in der Magengegend. Im Hintergrund stampft Suzi Quatro aus der Jukebox. Can the can. Über sich hört er Federn quietschen. Er weiss, dass Sue, seine geliebte Tochter, jetzt tanzt, tanzt für die beiden „fucking Europeans“! „Soon it will be over!“, tröstet er sich, „my daughter ain’t a bitch!“ Aus der Küche dringt der Duft von gebratenem Fleisch. Der Tresen wirkt verlassen; an den Wänden hängen vergilbte Familienfotos, Bilder aus einer Zeit, als man in Maree noch hoffen konnte. Hoffen auf wirtschaftlichen Aufschwung dank einer kleinen Bahnstation. An der Decke hängen zwei Netze mit getrocknetem Meergetier und ein paar signierten Büstenhaltern. In Timothys Kneipe ging früher schon mal die Post ab, damals, als seine Frau noch lebte.
Mit grimmigem Lächeln wendet Sues Schwester in der Küche die Steaks. Es brutzelt und zischt und duftet.
Sue ist jetzt splitternackt. Steve und David sitzen auf wackligen Stühlen und wollen sich nichts entgehen lassen – dabei unterscheidet Sue sich in nichts von andern Frauen. Sie ist totalrasiert, meinetwegen gebe ich als Erzählerin dieses Detail preis, für die Neugierigen unter Euch Lesern. Sie verwöhnt die beiden Männer mit einem Spagat, lässt sich kurz zwischen die Beine blicken, direkt in ihr rosa Zentrum. Dann wiederum wendet sie Steve und David ihren dicken Hintern zu, spreizt mit beiden Händen ihre Pobacken. Es ist schwül im Raum. Steve ist derart konzentriert, dass er nicht merkt, wie sein Kollege im Tiefschlaf vom Stuhl kippt. Endlich lässt Sue sich ein wenig streicheln; sie weicht Steve nicht aus, lässt es zu, dass er gierig ihre Muschi betastet. „Wanna fuck?“ fragt sie unumwunden, wohl wissend, dass es nicht mehr dazu kommen wird. Auch Steve kippt schlafend vom Stuhl.
Der Rest ist rasch erzählt. In Windeseile zieht Sue sich an, öffnet eine quietschende Schublade und zieht ein paar Lederriemen daraus hervor. Vorsichtig entkleidet sie die beiden Männer und stellt lächelnd fest, dass deren Penisse noch im Schlaf halb erigiert sind. Dann fesselt sie Steve und David an den Füssen, legt ihnen die Arme über den Kopf und fixiert mit den verbliebenen zwei Riemen ihre Handgelenke. Dann verklebt sie ihnen den Mund. Sie geht nach unten und tätschelt ihrer Schwester, die noch immer mit Kochen beschäftigt ist, im Vorbeigehen scherzhaft den Hintern. „They’re ready“, sagt sie zu ihr. „They’re ready“, sagt sie etwas später auch zu ihrem Vater und zu den drei Kollegen, mit denen er jetzt zusammen sitzt.
Steve und David werden mit vereinter Manneskraft die Treppe hinunter gezerrt und in den grossen Kühlraum hinter der Küche gebracht. Dort schiebt man sie über schwere Eisenstangen, lässt sie hängen und erkalten. Stinas Spare Ribs und Steaks duften verführerisch; sie sind jetzt gar.
Timothy verlässt mit seiner Tochter Sue das Pub; die Motorradschlüssel hat sie bei sich. Einträchtig schieben die beiden die Neuerrungenschaften in Timothys Motorradpark. „Go on baby!“ malt Sue mit traurigem Lächeln einen Tag später auf den Tank von Steves Feuerofen.

[(c) by Anita I.]

Sonntag, 20. Dezember 2009

Montserrat - Teil II

Bevor Montserrat und Bernd es zusammen treiben, erlaubt er sich noch einen kleinen Spass. "Montserrat - magst Du oben ohne für mich singen? Nur einen einzigen Song... bitte!" An Montserrats Hals zeigen sich erste rote Flecken, ein Zeichen, dass Bernd sie keineswegs kalt lässt. "Ich soll...?" sagt sie verwundert und blickt zum Mikrofon. "Tja... weisst Du - ich möchte Deine Bruststimme nicht nur hören, sondern auch sehen, wenn Du verstehst, was ich meine." "Du möchtest einfach meine geilen Euter betrachten, wieder und wieder, gib's doch einfach zu, Kleiner", flachst Montserrat und drückt mit den Händen ihre Brüste leicht zusammen. So, wie ihr Busen jetzt zwischen ihren Händen hervorquillt, quellen Bernds Augen aus dessen Höhlen. Lächelnd greift Montserrat nach dem Mikrofon. "I'm just the pieces of the girl I used to be..." improvisiert sie eine Queen-Nummer auf ihre Weise. "Too much love will kill you, oh yeah", haucht sie ins Mikrofon. Bernd hat Kopfschmerzen. Im Halbdunkel des Musikerkellers betrachtet er eingehend ihr Profil, den Knuddelbauch, den neckischen gelben Mini-Slip, der Monserrats Pobacken freigibt... Welche Körbchengrösse sie wohl trägt? Ob Frauen wie Montserrat im H&M überhaupt Büstenhalter finden? Wo sie sich wohl einkleidet? Doch hoffentlich nicht in der "Big is beautiful"-Ecke mit den depressiven Farben? Bernds Schläfen pochen. "Too much love will kill you... in the end", stöhnt Montserrat ins Mikrofon und wendet sich erwartungsvoll Bernd zu. Dieser hat nur noch Blicke für ihre wogenden Brüste. "Komm mal her!" ergreift Bernd die Initiative. Montserrat trippelt auf ihn zu. Bernd fasst sie an der Taille und zieht sie zu sich hin. Am Slip zeigt sich eine nasse Spur. "Ich glaube, Du bist jetzt reif, Mädchen", formuliert er sich etwas altertümlich - schliesslich ist er in den Sechziger Jahren zur Welt gekommen. "Dreh Dich jetzt um." Montserrat tut wie ihr geheissen. Ihr Musikerkollege zieht ihr das Höschen herunter; reflexartig entledigt Montserrat sich des Kleidungsstücks und ist jetzt, bis auf ein Paar kurze schwarze Strümpfe, splitternackt. Bernd macht sich gemächlich an ihrem Hintern zu schaffen, spreizt ihre Pobacken. "Mmmmh", brummt er, "mmmh". Mehr ist ihm im Moment nicht zu entlocken. Und Du, lieber Leser? Würde es auch Dich reizen, an Montserrats Po herumzufummeln? "Zeig mir Dein Pfläumchen!" Bernd wird etwas fordernder. Willig bückt sich Montserrat; Bernd ergötzt sich an ihrer wundervoll geformten Muschi - und stellt überrascht fest, dass das Schamhaar der Sängerin hellblond ist. Die Härchen kringeln sich neckisch und sind nur im Bikini-Bereich wegrasiert. Sogar um ihren Anus herum befinden sich blonde Härchen. Bernd betastet Montserrats Geschlecht; schiebt einen Finger zwischen ihre Schamlippen. Hühnerhaut überzieht die Sängerin; Bernd entgeht das nicht. Mit der Rechten öffnet er die Öse seiner Jeans und schiebt seine Unterhose etwas zur Seite. Ein stattlicher Penis schnellt hervor; Bernd ist beschnitten und seine Eichel glänzt dunkel. "Setz Dich jetzt, Kleines!" fordert er seine Gespielin auf; "setz Dich auf mich!" "Aber... mein Freund Stefano..." protestiert Montserrat; in der aktuellen Situation klingt das aber eher ironisch. Sie macht einen Schritt nach hinten und setzt sich auf Bernds Schoss. Montserrat wird regelrecht gepfählt; Bernds Glied dehnt ihre Scheide und sucht den Weg in ihr Inneres. "Haaaah..." machen die beiden Liebenden unisono. Monserrat stützt sich mit den Händen auf ihren Oberschenkeln ab und beginnt zu wippen; auf und ab... auf und ab... Bernd stützt ihre Hüften, um ihr nicht zu viel Kondition abzuverlangen. Montserrat keucht. Wenn Stefano sie so sehen könnte, mit leuchtenden Augen, fliegendem Haar und schwabbelnden Brüsten! Bernd übernimmt ihren Rhythmus und lässt unter ihr seine Hüften kreisen; ein Trick, den er einst von einem Indianer gelernt hat. Montserrat stöhnt, keucht, seufzt... Lieber Leser, stell Dich vor Montserrat hin. Schau ihr zu, wie sie sich bewegt, wie sie den Mund öffnet, wie ihre schweren Titten sich rhythmisch bewegen... fasse jetzt nach ihren Brüsten. Spürst Du, wie warm sie sind, warm und etwas verschwitzt... Jetzt darfst Du mit den Daumen über ihre Brustwarzen streichen. Jaaa... guuut... Montserrat blinzelt Dich dankbar an. Sie zieht ihre Scheidenmuskeln etwas zusammen, was Bernd zu Gute kommt. Dieser grunzt genüsslich und zieht Montserrats Arschbacken etwas auseinander. Er hat sie vollständig "im Griff", wie seine Mackergeneration sagen würde. "Er fickt sooo geil", würde Montserrats R&B Generation sagen. Lieber Leser... Magst Du ihr Dein Glied, das in der Zwischenzeit bestimmt schön steif ist, zwischen die Lippen schieben? Ja, genau so. Spürst Du Montserrats feuchte, warme Mundhöhle? Ihre Zunge an der Spitze Deiner Eichel? Ja, sie bezüngelt Dich sehr geschickt, so, als ob sie noch nie etwas anderes getan hätte, und belohnt Dich für die Zärtlichkeit, die Du ihren Brüsten hast angedeihen lassen. Immer schneller werden Bernds Bewegungen, immer härter vögelt er die 23jährige, die sich ihm, so gut sie das kann, entgegenstemmt. Dann gleitet Bernd aus ihr. "Ohhh..." seufzt Montserrat enttäuscht, "warum...". Wortlos schiebt Bernd ihr einen Zeigefinger zwischen die Lippen, nachdem Du, lieber Leser, Deinen Penis wieder in der Hose verstaut hast, und deutet ihr, sich niederzuknien, so, dass sie sich auf der Couch aufstützen kann. Mit geschwollenem Glied stellt er sich hinter sie, befeuchtet einen Finger und betastet Montserrats Anus. Bernd hatte noch nie Analverkehr - irgendwie ist ihm diese Praktik unheimlich. Montserrat sieht das genau so, ist aber in dieser Region sehr empfindlich. Bernd kitzelt sie ein wenig an den blonden Härchen, dann dringt er mit dem Finger in sie ein. Wie elastisch sich das anfühlt! Lieber Leser, hast Du schon mal... (ich übrigens auch nicht; Anmerkung der Autorin). Montserrat drängt Bernd ihren Hintern entgegen, so, als wollte sie flehen "öffne mich! Öffne mein Döschen!" Bernd aber lässt sich Zeit. Immer wieder liebkost er Montserrats Damm (für Laien: die Region zwischen Anus und Scheideneingang) und dehnt mit den Fingern ihre Öffnungen. Wie verführerisch Montserrats Liebesloch glitzert! Ihre Brüste quellen seitlich auf der Couch-Sitzfläche hervor, was Bernd noch stärker anmacht. Dann vergisst er alles und schiebt sein Glied zwischen die Schamlippen der Sängerin. Er vögelt entschlossen, rhythmisch und kräftig. Wenn Stefano das sehen könnte... "seine" Montserrat ist keine Jungfrau mehr! Irgend ein dahergelaufener Musiker hat sie... hat mit ihr... hat das getan, wofür er selbst heiraten müsste. Wehe, wehe! Im Grunde dürften solche Geschichten gar nicht geschrieben werden, denn, Jungfrauen unter den Leserinnen, mal ganz ehrlich: Möchtet Ihr nicht auch mal... und, orthodoxe Leser unter Euch: Möchtet auch ihr nicht mal... ohne zu heiraten... ganz einfach so zum Spass... ein verbotenes Früchtchen pflücken? Ein Früchtchen wie Montserrat?
Sie wurde übrigens von diesem einen Mal mit Bernd schwanger und benutzte neun Monate später ihre herrlichen Brüste zum Stillen. Stefano, den sie kurz nach dem Liebesereignis mit Bernd geheiratet hatte, glaubt bis heute, die musikalisch hochbegabte Tochter, die bereits im Alter von 6 Jahren virtuos Klavier spielte und sich später als Rock'n Roll - Gitarristin einen Namen machte, sei von ihm gezeugt...

[(c) by Anita I.]

Sonntag, 13. Dezember 2009

Montserrat Teil I

Lieber Leser! Schliess erst mal die Augen und geh in Dich. Das heisst… nein! Lass die Augen vorerst noch offen, sonst kriegst Du meine Story nicht mit. Montserrat ist 23 Jahre alt. Ihr sehnlichster Wunsch ist es, als Sängerin ernst genommen zu werden. Schon in drei Bands hat sie es versucht - mit immer dem selben Problem: Montserrat ist etwas pummelig und entspricht somit nicht dem Bild heutiger R & B Sängerinnen, die mit flachem Bauch, vorstehenden Hüftknochen und kecken Brüstchen lächelnd vor den Mikros dieser Welt stehen und ein Millionenpublikum bezirzen. Montserrat ist 1.73 gross, wiegt 75 kg und hat ein ausgeprägtes Körpermerkmal: Riesige, schwere Brüste, die sich unter keinem noch so weit geschnittenen Winterpulli verbergen lassen. Montserrats Brüste sind sogar noch grösser als diejenigen von Sara (Titel einer meiner Erzählungen unter www.erozuna.de). Montserrat verfügt über regelrechte Titten, die jedem Mann, dem sie begegnet, Kopfschmerzen bereiten - und sei er nun Verkehrspolizist oder Mathematikleher. Montserrat trägt halblanges blondes Haar, und ihre Mutter ist portugiesischen Ursprungs. Na, lieber Leser? Neugierig geworden? Stehst Du eher auf die oben erwähnten H&M - Klappergestelle? Oder wohl, ganz heimlich, doch eher… auf warme, feste, pralle Rundungen? Läuft Dir das Wasser im Mund zusammen? Möchtest Du lesen, was ich über Montserrat zu sagen habe? Sie hat einen italienischen Freund, Stefano. Die beiden sind seit Montserrats vierzehntem Lebensjahr zusammen. Der Mann ist rasend eifersüchtig und lässt sein süsses Tittenwunder kaum aus den Augen - im Sommer, wenn die Kleider leicht und luftig werden, erst recht nicht. Doch, er liebt sie, hält sie aber in einem „goldenen Käfig“, wie sie sich auszudrücken pflegt. „Mach Dich fein, ich will mit Dir in den Ausgang“, sagt er zu ihr, falls er sie überhaupt mitnimmt, „mach Dich schön für mich, Kleines“. Stefano liebt Montserrat und verachtet sie gleichzeitig, verachtet sie für ihren „fetten Arsch“, wie er Montserrats Hintern unter seinen Freunden nennt, und verspottet sie ihrer Brüste wegen („mit diesen Titten kommst Du in keine Frühlingsbluse rein, Liebes“). Frauen, die Ihr diese Stelle lest: Montserrat ist keine Erfindung, sie ist real, genau so wie die Hassliebe ihres Partners zu ihr. Er ist Italiener und hat eine bestimmte Vorstellung von einer Frau. Dass sich deren Körper im Laufe eines Lebens verändert, ist ihm nicht klar - oder er verdrängt es. Daher seine gestörte Beziehung zu Monserrats Busen und ihrem Arsch.
Endlich, wir schreiben den 14. Januar 2003, lernt sie den Mann kennen, der „nur ihre Stimme“ will, sie als Musikerin schätzt und ihre charakterlichen Vorzüge preist. Ihr Freund weiss davon nichts. Bernd ist Rock’n Roll - Gitarrist und Pianist, etwas über Vierzig und so abgeklärt, dass er Montserrats Euter ertragen kann. Sie selbst… hat aber gelernt, mit ihren Körpermerkmalen zu kokettieren. Ganz automatisch wiegt sie sich beim Vorsingen in den Hüften, fixiert Bernd aus leuchtend grünen Augen, und wenn man genau hinsieht… schwabbeln ihre Brüste. Brüste, die bisher nicht einmal Stefano zu sehen bekommen hat. Sie verhüllt sie in aesthetisch ansprechenden, bunten Seiden-BH’s. Viele von Montserrats Büstenhaltern sind mit Rüschen verziert - viele von Euch mögen das kitschig finden… Rüschen sind aber wieder „in“, falls Ihr das noch nicht bemerkt haben solltet. Montserrat hat ihre bisherigen sexuellen Erfahrungen (und das sind nicht wenige) mit dem Mund gemacht. Ihre leicht aufgeworfenen Lippen (neee, da ist nichts künstlich, alles echt…) locken das männliche Glied einfach an, da kann man nicht viel machen. Wenn sie dann die Augen schliesst, ihr das halblange blonde Haar über die Stirn fällt und ihre Zungenspitze zum Einsatz kommt, fühlt sich der Verwöhnte wie in einem Konzert: Es wird geblasen bis zum Crescendo; vor allem jüngere Liebhaber Montserrats betteln dann um ein Ritertando und spritzen sie am Ende voll mit einem Fuoco furioso.
Um es kurz zu machen: Montserrat ist eine wunderbare Frau. Sie kocht auch herrlich, hat ein grosses Herz aus reinem Gold und eine „Kleinmädchensprache“, die selbst Bernds Rock’n Roll - gewohnte Ohren erröten lassen. „Ich kann nicht singen ohne mich zu bewegen“, sagt sie zu ihm, ich habe eben „Pfeffer im Ärschchen“. Bernd ist ein fantasievoller Mann und kann sich ihr „Ärschchen“ gut vorstellen. „Eindrücklich“, denkt er bei sich, „eindrücklich, dass bei Frauen wie Montserrat die Brüste runder sind als der Hintern“. Der nimmt sich bei Vollbusigen in der Tat eher flach aus - eine Begleiterscheinung vieler „BBW-Frauen“, wie Mollige im Internet oft genannt werden. Ausnahme sind Afrikanerinnen. Langsam aber sicher wird Bernd geil. Montserrat hat eine heisse Stimme; sie singt über mehrere Oktaven und hat den Timbre einer Aretha Franklin. „Soul“, überlegt sich Bernd, „sie muss Soul singen“. Das ist aber für lange Zeit sein letzter musikalischer Gedanke. Er will jetzt nur noch eins: Montserrat nackt sehen. Er will ihre Brustwarzen betrachten (vermutlich sind sie eher gross, hell und flach), ihren Knuddelbauch berühren, den Haarflaum an ihrem Fötzchen befummeln und ihr die Hand zwischen die Arschbacken schieben, ihren Anus ein wenig kitzeln vielleicht… Montserrat ist nicht die Frau, die sich untenrum rasiert. Die „R & B Vögelchen“ tun das alle und laufen mit einem schmalen Schamhaarstreifen rum. Die Bikinizone selbst ist aalglatt. Montserrat trägt bestimmt keine Bikinis, sondern Einteiler. So stellt Bernd sich das vor. Montserrat singt, singt, singt und wiegt sich unbeschwert in den Hüften, während Bernd sie verloren anstarrt und in Schweinegedanken schwelgt. Wenn er diesem Luder doch bloss einen Dildo in die Möse rammen könnte!! Na, lieber Leser? Würdest Du das auch tun? Würdest Du dieser schönen und stolzen Frau, die doch nichts anderes möchte als als Sängerin ernst genommen werden, einen Vibrator zwischen die Schamlippen… möchtest Du sie gar KEUCHEN hören? Reicht Dir die Soul-Nummer, die sie im Moment von sich gibt, nicht? Möchtest Du, dass Montserrat stöhnt? Dann lies weiter, lies, was Bernd mit ihr macht.
„Montserrat“, sagt er, indem er mit der Hand die Beule in seiner Jeans verdeckt, „Montserrat“, dass Du singen kannst, weiss ich jetzt. Du singst sogar wundervoll. „Ja?“ strahlt sie. „Ich habe eine richtige Bruststimme, nicht? Viele meiner Altersgenossinnen haben Kopfstimmen.“ „Eine Bruststimme hast Du allerdings“, murmelt Bernd und ist schon nicht mehr ganz bei sich. „Komm, setz Dich neben mich. Montserrat folgt seiner Aufforderung, setzt sich auf die enge Couch neben Bernd, so, dass die Oberschenkel sich berühren, und steckt sich eine an. Bernd beobachtet, wie ihre Lippen sich um den Glimmstengel schliessen. „Dir ist bestimmt heiss jetzt, hm?“ sagt er und streift gleichzeitig seinen Pulli ab. „Ich möchte das auch so locker tun können“, erwidert Montserrat, „aber ich hab nur einen grünen BH darunter“. Diese jungen Frauen aber auch! Wie offen sie reden über alles. Verdammte, geile R & B Generation! Montserrat regt sich, fasst ihren Pulli am untern Saum… und zieht ihn sich über den Kopf. Bernds Kehle ist ausgetrocknet. Montserrat wendet sich ihm zu, lächelt. „Ihr seid doch alle gleich!“ durchschaut sie Bernd, „alle wollt Ihr nur meine Hämmer!“ „Hämmer?“ Welch vulgärer Ausdruck! Bernd erwidert nichts, zieht an seiner Zigarette, ist bestrebt, cool zu wirken. „Zeig doch mal… nur ganz kurz… bitte…“ Lieber Leser, ohne Dir etwas unterstellen zu wollen: Du würdest genau so betteln. Du möchtest die Brustwarzen von Montserrat sehen. Nun gut, um es kurz zu machen: Bernd bekommt sie zu sehen. Gross, flach und hellbraun sind sie - er muss den BH nicht weit herunter ziehen. Wäre eh schade um den Stoff. Montserrat schürzt die Lippen. „Mein Stefano hat sie noch nie zu sehen gekriegt“, haucht sie Bernd zu, „höchstens im Dunkeln hat er etwas knuddeln dürfen. Wir sind schliesslich nicht verheiratet“. „Bei uns Musikern ist das anders“, erwidert Bernd heiser, „wir müssen nicht heiraten um in eine Beziehung zu treten“. Montserrat versteht nicht ganz, hat aber mit einem Mal das Urbedürfnis, sich diesem Mann zu zeigen, in ihrer ganzen nackten Pracht. „Öffnest Du mir mal die Öse da hinten am Rücken?“ Bernd hört Engel singen. Ungeschickt nestelt er am BH-Verschluss, genau so, wie Du, lieber Leser, das auch tun würdest. Dann streift er Montserrat die BH-Träger von den Schultern. Ihre Euter sind dermassen schwer, dass der BH noch immer hält. Unsicher zupft Bernd am feinen Stoff. „Steh jetzt auf, bitte“, fordert er sie auf. Mackergeneration und R & B Generation stehen sich gegenüber. Montserrat steht, Bernd sitzt. Titten, so weit das Auge reicht. Schwere, pralle, warme Frauenbrüste. Montserrat-Brüste. Die Sängerin mit der Bruststimme steht vor ihm. Bernd bekommt den Reissverschluss ihrer Jeans zu fassen. „Was… machst Du da?“ fragt Montserrat mit gespielter Verunsicherung. Ruhig, ganz ruhig und langsam öffnet Bernd ihre Hose. Diese verdammten String -Tangas aber auch! Der von Montserrat ist gelb. Soll ich hier aufhören zu schreiben? Nö, ich will nicht fies sein. Heute mal nicht. Bernd befingert Montserrats Höschen, spielt daran herum. Der süsslich-salzige Duft ihrer Möse steigt ihm in die Nase. Will Montserrat das selbe wie er? Galant hilft er ihr aus der Jeans. Diese Wahnsinnsschwabbeltitten! Bernd lutscht an ihrer linken Brustwarze, so, als wäre sie ein Lolli (ist sie ja in gewissem Sinne auch). Etwas salzig… Montserrat hat geschwitzt vorhin, ich bin hier so indiskret, das zu erwähnen. Dann vergräbt der vierzigjährige Musiker sein Gesicht zwischen ihren Bergen. Montserrat heisst nicht umsonst so.
La montagne - der Berg. So viel Französich kann auch Bernd. Der Rest der Story ist eigentlich uninteressant. Er wird sie vögeln wollen, Montserrat wird ihm geschickt ausweichen. Dafür lässt sie ihn zwischen ihre Titten abspritzen, so wie zuvor den Verkehrspolizisten, den Mathematiklehrer, den Hundetrainer, den Zeitungsredaktor und den Schönheitschirurgen.

[(c) by Anita I.]

Sonntag, 6. Dezember 2009

Streicheleinheiten

Der Kulturschock sass Stina tief in den Knochen. Kuta hatte sich seit dem Anschlag vom Oktober 2002 gewaltig verändert. Stina mochte die Balinesen, hatte auf früheren Reisen viel Schönes und Angenehmes erlebt. Diesmal war sie aber beinahe die einzige weisse Touristin. Schon im Flugzeug hatte sie sich sorgfältig zurecht gemacht, wohl wissend, dass ein gepflegtes Äusseres sie vor allzu deutlicher Zudringlichkeit schützte. Ihr dichtes schwarzes Haar kämmte sie nach hinten und versah es mit ein paar bunten Spangen, dann trug sie farblosen Lippenstift auf und rückte ihre Halskette zurecht. Stina war eine stolze Frau, keine von diesen Schlampen jedenfalls, die in Indonesien bloss das schnelle Abenteuer suchten, das sie zuhause in Deutschland oder der Schweiz nicht bekamen. Stina verachtete solche Frauen zutiefst und war der Ansicht, dass sie Wesentliches dazu beitrugen, Vorurteile zu zementieren und bestehende Kulturen zu unterwandern. Sie war Sekretärin in einem Lebensmittelkonzern, allein stehend und ziemlich vermögend. Meist reiste sie mit Freundinnen. Diesmal jedoch war ihr das Schicksal beschieden, allein in den Urlaub zu reisen – Susanne, Kleo und Britta waren mit ihren Partnern unterwegs. Ob das wohl leichtsinnig war, allein nach Bali zu reisen? Vorsichtshalber trug Stina einen Ring. Wenn jemand sie ansprach, würde sie immer sagen können, ihr Mann komme demnächst, oder, noch besser, er sei vor wenigen Wochen tödlich verunfallt. Das wurde respektiert. Frauen, die einfach Spass hatten am Reisen, keine enge Familienbindung besassen und schon gar nicht einer Religion verfallen waren, existierten in der Gedankenwelt der vorwiegend hinduistischen Bevölkerung nicht. Bereits am Flughafen wurde Stina zum ersten Mal gefordert. Ein dienstfertiger Mann entriss ihr den kleinen Handkoffer, um ihn vor ihr her zum Taxi zu tragen – gegen ein paar Rupien, versteht sich. Das Taxi sprang nicht an. Der Fahrer wandte sich entschuldigend an Stina, die es sich bereits auf dem Rücksitz bequem gemacht hatte. Ganz kurz versuchte er einen Blick unter ihren Rock zu erhaschen – Stina entging das nicht. Sie rutschte zur Seite und gab ihm zu verstehen, dass sie keine Motorenexpertin war und den Wagen wohl auch nicht zum Laufen bringen könnte. Plötzlich standen fünf Männer ums Auto herum, als wären sie gerufen worden. Sie schoben den Wagen an, der dann endlich lostuckerte. Es war drückend heiss; Stinas T-Shirt klebte am Körper. „Hotel Bounty, please!“. Stina war kurz angebunden; sie hatte Erfahrung im Umgang mit den Männern hier. Der Taxifahrer war Inder, hatte einen ehemals weissen Turban auf dem Kopf und unzählige Ringe an seinen feingliedrigen Fingern. Motorräder kamen in die Quere, Motorräder, die ganze Familien durch die engen Strassen führten – zu Fuss kam man bestimmt rascher vorwärts, aber Fahrzeuge gehörten hier zum Prestige. Vorbei an Hühnerkörben, Bettlern, gelangweilten Jungs und Frauen in hochgeschlossenen Kleidern gelangte Stina endlich in ihr Hotel.
Wie sie die beiden Pools liebte! Am vorderen wurde gesoffen; im Wasser befanden sich ein paar Hocker, so dass man sich an die Bar setzen konnte ohne aus dem Schwimmbecken auszusteigen. Hiruhito, der Japaner, war immer noch da und mixte in stoischer Art die verlangten Drinks. Stinas Zimmer befand sich am hinteren Pool. Sie verfügte über einen kleinen Balkon und eine breite Fensterfront, die den Blick freigab auf die geschwungenen Dächer der Hotelanlage. Bloss schade, dass sie stets die Vorhänge zuziehen musste – es wimmelte hier von Voyeuren. Das lag wohl an den vielen Winkeln, Säulen und Seitentreppen – man konnte sich ausgezeichnet verstecken und beobachten. Als erstes entledigte Stina sich ihres schweissnassen T-Shirts und zog ihr Bikinioberteil an. Es war etwas zu klein; Stina ärgerte sich jedes Mal. Vor dem Wandspiegel rückte sie ihren Busen zurecht und knöpfte den Rock auf. Der Kühlschrank war verführerisch mit nicht ganz billigen Getränken gefüllt. Davon lebte das Hotel. In ihrem Bikini fühlte Stina sich fast nackt. Zuhause wäre diese Aufmachung kein Problem gewesen, hier jedoch galten andere Sitten. Ein Teil der Insel war ja von Angehörigen des Islams bevölkert. Islamische Männer hätten es nie zugelassen, dass ihre Frauen sich in der Öffentlichkeit im knappen Bikini zeigten. Tat man es als Europäerin, war man in ihren Augen ohnehin eine Nutte, die man am besten steinigte. Stina verbrachte bereits ihren vierten Urlaub hier – allerdings das erste Mal allein. Sie traute sich das zu, kannte sie doch die Infrastruktur und verstand sogar ein paar Brocken der Einheimischensprache. Hiruhito hatte ihr vorhin mit Blicken zu verstehen gegeben, dass er sich über ihre Ankunft freute. Stina wickelte sich ein buntes Tuch um die Hüften und machte sich auf den Weg zu „ihrem“ hinteren Pool. Wie sie die Abkühlung genoss! Anfänglich überzog Hühnerhaut ihren Körper, aber nicht wegen der Kälte, sondern in erregter Vorfreude. Sie schwamm drei Längen und stellte fest, dass sie die Anlage ganz für sich hatte. Der Anschlag in Kuta vom letzten Jahr trug wohl erste Früchte. Die Stadt war praktisch frei von Touristen; die Einheimischen blieben auf ihren gerösteten Maiskolben, den gefälschten Rolex-Uhren und den unzähligen bunten Stoffen sitzen. Stina legte sich wie eine Seehündin auf ein Steinbänkchen und liess sich von Wasser umspülen. „Selamat datang!“ „Willkommen.“ Wie aus dem Boden geschossen stand Hiruhito neben ihr im Pool. „Apa kabar?“ „Wie geht es Dir?“ entgegnete Stina. Der gut gebaute, hagere Japaner nahm sein Spiel auf, wie jedes Jahr. Stumm schöpfte er mit den Händen Wasser und liess es auf Stina niederperlen. Dies konnte er ohne weiteres stundenlang tun, wenn die Zeit zur Verfügung stand. Stina genoss seine Zuwendung und schloss die Augen. In einem feinen Rinnsal floss das Wasser aus Hiruhitos Händen über ihre Schultern und kitzelte angenehm. Mit Ausnahme von Schulterpartie und Hintern war Stina mit Wasser bedeckt. Hiruhito schöpfte erneut und liess es über Stinas Po fliessen. „Sudah kawin?“ „Bist Du jetzt verheiratet?“ fragte er sie nachdenklich. „Belum.“ „Noch nicht“, erwiderte Stina schalkhaft. Dann drehte sie sich auf den Rücken und wandte Hiruhito ihre Vorderseite zu. Stina wusste, dass ihr nasser Bikini durchsichtig war, ahnte allerdings nicht, wie sehr. Hiruhito benetzte sie mit ruhigen Bewegungen; das Wasser floss zwischen ihren Brüsten. Jetzt konzentrierte sich der Japaner auf ihren Schamhügel. Stina liess es sich gefallen. Sie kannte Hiruhito nun schon eine Weile. Bestimmt war sie bloss eine von vielen Frauen, und alles, was er tat, war unverbindlich. Er berührte sie ja nicht einmal, liess bloss die Fantasie spielen. Stina öffnete ihre Beine. Hiruhito besprenkelte ihren Bauch. Die Konturen von Stinas Schamlippen waren problemlos unter dem Bikinihöschenzu erkennen, ebenso die Spitzen ihrer Brustwarzen, die gegen den Stoff drängten. Hiruhito trug eine schwarz-rote Surferbadehose und war ausgesprochen sexy mit seinem drahtigen Körper. Es war schwül; tropische Hitze eben. „I have to go back to my room now“. Stina brauchte plötzlich Distanz; Hiruhitos Zuwendung wurde ihr zu viel. Wortlos schaute er ihr nach, bis sie im Treppenhaus verschwand. Dann fasste er einen Plan. Jetzt oder nie, er musste in die Offensive. Bestimmt hatten seine Wasserspielereien die Europäerin angeturnt, bestimmt war sie jetzt bereit für ihn, er musste es bloss richtig anpacken. Mit einem hintersinnigen Lächeln ging er zur Bar und mixte einen Melonendrink. Er erinnerte sich, dass Stina Melonen mochte. Er mischte etwas Alkohol dazu, für alle Fälle, und zog sich mit seinem balinesischen Freund zu einer Besprechung zurück. Er wollte Stina mit Satu teilen. Bestimmt gehörte sie zu den Frauen, die noch nie zwei Männer gleichzeitig gehabt haben, aber heimlich davon träumen. Satu war etwas kleiner als Hiruhito, hatte aber ein sehr schönes Gesicht. Sein offener Ausdruck brachte Frauenherzen zum Brennen und zum Bluten, je nach Situation. „Just let it happen. She will give you the best blow job you ever had!” Immer, wenn es spannend wurde, redeten die beiden Freunde englisch miteinander, es klang irgendwie cooler als der lokale Dialekt. Satu liess sich das nicht zwei Mal sagen. Für ihn war Hiruhito eine Art grosser Bruder, den er bewunderte. Er dekorierte Hiruhitos Drink mit ein paar Blumen und folgte seinem Kollegen. Dieser schlug den Weg zu Stinas Zimmer ein, nachdem er sich vergewissert hatte, dass niemand ihm nachblickte. Seinen Job wollte er keinesfalls loswerden.
Gerade als Stina ihren Bikini ausgezogen hatte, klopfte es an der Tür. „Who is it?“ fragte sie unangenehm berührt und schlang ein grosses Tuch um sich. Sie öffnete die Tür nur einen Spalt breit. Überrascht fuhr sie zusammen, als sie Hiruhito und Satu vor sich sah. Dann erst entdeckte sie den Melonendrink. „A welcome drink for you, my european lady!“. Ob sie die beiden hereinlassen sollte? Bevor sie zu Ende überlegen konnte, hatte sie die Sicherheitskette schon gelöst. „Ohhhh, it is quite cold in here. You like the air condition?” Stina hatte die Klimaanlage voll aufgedreht, um der klebrigen Tropenhitze wenigstens in ihrem Zimmer zu entkommen. Hiruhito setzte den Drink auf einem kleinen Beistelltisch ab. „It’s beautiful, thank you!“ Stina strahlte. In diesem Augenblick löste sich der Knoten, mit dem sie ihr Tuch vor der Brust fixiert hatte. Es fiel zu Boden und zeigte Stina so, wie sie von Natur aus war. Instinktiv verdeckte sie mit den Händen ihre Brüste und wollte sich bücken, als Hiruhito ihr blitzschnell zuvorkam. Er griff nach dem Tuch und hielt es schützend vor das Objekt seiner Begierde. Dann wandte er sich seinem Freund zu. „Get me that drink, mate!“ forderte er Satu auf. Dieser tat wie ihm geheissen. „Enjoy now, enjoy!“ sagte er sanft zu Stina und forderte sie auf, sich zu setzen. Zwei Seelen (mindestens zwei!) tobten in ihrer Brust. Einerseits war sie stolze Sekretärin – und eine Frau, die sich nicht ohne Weiteres rumkriegen liess. Andererseits… war sie erst mal zurück im kalten Hannover, würde ihr niemand mehr einen Melonendrink anbieten. Stina setzte sich und befestigte notdürftig ihr Tuch. Ihr Herz pochte so laut, dass es fast zu hören war. Wortlos nippte sie an Hiruhitos Drink. „My friend Satu is very experienced, he will give you a massage now“, setzte er seine Verführungsstrategie fort. Er trug noch immer seine Badehose und sass jetzt mit nacktem Oberkörper neben Stina. Ihr war mulmig zumute – andererseits befand sie sich hier im geschützten Rahmen eines ihr vertrauten Hotels. Satu näherte sich scheu. „Come on, he won’t bite you! Give him your back, like you gave it to me in the pool!“ Gegen eine Rückenmassage hatte Stina nichts einzuwenden; seit dem Flug schmerzte ihr Kreuz, zudem hatte sie verspannte Schultern. Nochmals nippte sie am Melonendrink und legte sich aufs Bett. Was war denn schon dabei? Satu war wohl noch keine 18 Jahre alt, ein Junge eigentlich. Sich von ihm massieren lassen? Warum nicht? Er zauberte aus seiner Hosentasche ein Massageöl hervor und ging an die Arbeit. Erst einmal streichelte er Stina. Sein Freund zwinkerte ihm zu. Das Tuch lag über ihrem Po; Satu liebkoste ihre Schultern mit langsamen kreisenden Bewegungen. Langsam, ganz langsam näherte er sich Stinas Kreuz. „I have to put this towel away now.“ Vorsichtig entblösste er Stinas Hintern. Endlich war Hiruhito nicht mehr auf seine Fantasie angewiesen und sah ihre wundervollen Pobacken. Wie oft hatte er den Stoff ihres Bikinihöschens schon verwünscht! Stinas Hintern war schneeweiss und setzte sich ab vom restlichen gebräunten Körper. Sein Freund massierte weiterhin ihr Kreuz. Hiruhito konnte nicht anders und machte sich an ihren Füssen zu schaffen. Er musste diese Frau einfach berühren, und zwar jetzt! Mit gleichförmig zirkelnden Bewegungen bearbeitete er ihre Fusssohlen, in der leisen Hoffnung, sie würde sich für ihn ein wenig öffnen. Stina verging vor Lust. „Sich jetzt bloss nichts anmerken lassen!“ sagte sie zu sich, aber es war wohl zu spät. Sie wollte mehr von diesen beiden Männern. Zu lange hatte sie zuhause ihre sexuellen Wünsche verdrängt und sich einer öden Sekretärinnenkarriere hingegeben. Zu lange hatte sie an den Männern vorbei geschaut, in der festen Überzeugung, die meisten seien eh bloss auf „das Eine“ aus, Alkoholiker oder Jobbesessene. Jetzt kam Hitze in sie, sengende, glühende, brodelnde Hitze. Blitzschnell drehte sie sich auf den Rücken, schloss die Augen. Wie schön sie war! Ihr Ohrschmuck passte zur smaragdgrünen Halskette, das kleine Nasenpiercing vervollständigte ihr Gesicht, das von schwarzen Locken umrahmt wurde. Aus tiefbraunen Augen schaute sie zu Satu hoch, der sich anschickte, ihren Oberkörper zu massieren. Mit feingliedrigen Händen strich er ihrer Seite entlang, fuhr über ihren Bauch und liess seine Handflächen dort ruhen. Dann bewegte er sich weiter, höher und höher, bis er endlich ihre Brüste erreichte. Satu hing sein Haar in die Stirn; er wirkte sehr konzentriert, als er Stinas Nippel umkreiste. Wie geschickt er sich anstellte! Sie begann sich zu räkeln, und jetzt war es ihr egal, dass Hiruhito ihr zwischen die Beine schauen konnte. Sollte er sie doch betrachten, so lange er wollte, das hatte er ja am Pool in all den Jahren auch getan. Nur eben… da hatte ihn noch ihr Bikini von ihren kleinen Geheimnissen getrennt.
Stina hatte noch nicht mit vielen Männern geschlafen. Hiruhito spürte das. Er wusste, dass er behutsam vorgehen musste, wollte er die Stimmung nicht zerstören. Während Satu immer intensiver Stinas Busen massierte, kam Hiruhito von seiner Fussmassage ab und streichelte Stinas lange Beine. Sie benötigte diese Streicheleinheiten, er wusste das, musste sich aber beherrschen, ihrem Zentrum nicht zu nahe zu kommen. Ihre Muschi durfte er betrachten, so lange er wollte, sie hatte offenbar nichts dagegen. Berühren jedoch war heikel, sehr heikel. Er würde erst mal abwarten, wie sie sich Satu gegenüber verhielt. Dieser schnürte entschlossen seine Hose auf. Stina drehte den Kopf zur Seite. Wie lange war es her, dass sie zum letzten Mal das steife Glied eines Jungen liebkost hatte? Da war mal ein inzestuöses Verhältnis mit einem Cousin gewesen, vor vielen Jahren. Sie liebkoste Satus Hoden und umfasste seinen Penisschaft mit ihrer linken Hand. Satu stöhnte. Ganz vorsichtig begann sie zu reiben und näherte sich ihm. Satu sah nur noch die feuchte, rote Öffnung von Stinas Mund. Das war für ihn die Offenbarung, da wollte er hin. Ohne noch länger zu zögern, schob er ihn seinen Penis in die Mundhöhle. Stina begann mit der Zunge zu spielen und sie fühlte den pulsierenden Schwanz. Gleichzeitig öffnete sie sich für Hiruhito; dieser reizte ihr feuchtes Liebesloch mit Daumen und Zeigefinger. Endlich war sie so weit, endlich war diese europäische Göttin am Glühen, hier in Bali, in diesem kleinen Hotelzimmer, endlich war sie offen für Hiruhito. Mit seinen kräftigen Händen hielt er Stinas Hüfte fest und drang in sie. „Ahhh…“ ein kleiner Schrei entfuhr ihr, dann verging ihr Hören und Sehen. Hiruhito liess gekonnt sein Becken kreisen, genau so, wie seine japanische Freundin es mochte. Er schob ihr vorerst nur die Eichel zwischen die Schamlippen, sollte sie ihn doch anbetteln für mehr! Satu pumpte in Stinas Mund und knetete leidenschaftlich ihre grossen Brustwarzen. Er zog daran bis zu Stinas Schmerzgrenze, dies zur Freude seines Kollegen, der eine leicht sadistische Neigung besass. „Longing for more, hm?“ äusserte er zu Stina und zog seinen Schwanz aus ihrer feuerroten Öffnung. „I’ll give you what you need!“ Er bedeutete Stina, sich auf den Bauch zu drehen. Sie liess kurz von Satu ab und wandte den beiden Liebhabern ihre Hinterseite zu. Hiruhito brachte sie in die Hundestellung und begann, sie zwischen ihren Pobacken zu lecken. Er spürte mit seiner Zungenspitze die Fältelungen ihres Anus, reizte ihren Damm und bearbeitete ihre Schamlippen. Dann wurde aus dem zärtlichen Hiruhito der wilde Hiruhito – er holte aus und liess seine Hand auf ihre Pobacken niedersausen, so lange, bis sie rot waren. Dann nahm er Stina mit gemächlichen, tiefen Stössen und spürte mit Genugtuung, wie ihr Anus sich um seinen Zeigefinger zusammenzog. Satu und er sahen sich kurz an, beide tief in ihr Lustbad versunken. Auch Satu war tief in Stina; sie saugte, was das Zeug hielt. Die beiden Männer hatten bis dahin noch nie eine weisse Frau gehabt. Satu verzweifelte fast an seiner Lust, Hiruhito trieb ihn an. „Give it to her, give it all!!“ Atemlos wirkten die zwei auf sie ein, der eine von vorne, der andere von hinten. Die Klimaanlage war vergessen, Stina glühte am ganzen Körper. Hiruhito schob seinen Finger etwas tiefer in ihr Arschloch und bearbeitete die Öffnungen der Sekretärin mit brennender Leidenschaft. Dann spritzte Satu auf Stinas Gesicht ab. Intuitiv wischte sie sich den klebrigen Schleim von der Nase, dann übernahm sie das Kommando. Sie entzog sich Hiruhito, warf den überraschten Japaner auf die Matratze und setzte sich auf ihn. Der heisse Ritt dauerte keine fünf Minuten. Mit fliegendem Haar, bebenden Brüsten und kreisenden Hüften bearbeitete sie den Japaner so, dass er ihr einen heftigen, innigen Orgasmus bescherte.
Mit einem „Selamat tidur“ („gute Nacht“) verabschiedete sich Stina kurz darauf von ihren beiden Lovern und fühlte noch während Stunden ein Brennen und Wogen in sich.

[(c) by Anita I.]