Sonntag, 20. Dezember 2009

Montserrat - Teil II

Bevor Montserrat und Bernd es zusammen treiben, erlaubt er sich noch einen kleinen Spass. "Montserrat - magst Du oben ohne für mich singen? Nur einen einzigen Song... bitte!" An Montserrats Hals zeigen sich erste rote Flecken, ein Zeichen, dass Bernd sie keineswegs kalt lässt. "Ich soll...?" sagt sie verwundert und blickt zum Mikrofon. "Tja... weisst Du - ich möchte Deine Bruststimme nicht nur hören, sondern auch sehen, wenn Du verstehst, was ich meine." "Du möchtest einfach meine geilen Euter betrachten, wieder und wieder, gib's doch einfach zu, Kleiner", flachst Montserrat und drückt mit den Händen ihre Brüste leicht zusammen. So, wie ihr Busen jetzt zwischen ihren Händen hervorquillt, quellen Bernds Augen aus dessen Höhlen. Lächelnd greift Montserrat nach dem Mikrofon. "I'm just the pieces of the girl I used to be..." improvisiert sie eine Queen-Nummer auf ihre Weise. "Too much love will kill you, oh yeah", haucht sie ins Mikrofon. Bernd hat Kopfschmerzen. Im Halbdunkel des Musikerkellers betrachtet er eingehend ihr Profil, den Knuddelbauch, den neckischen gelben Mini-Slip, der Monserrats Pobacken freigibt... Welche Körbchengrösse sie wohl trägt? Ob Frauen wie Montserrat im H&M überhaupt Büstenhalter finden? Wo sie sich wohl einkleidet? Doch hoffentlich nicht in der "Big is beautiful"-Ecke mit den depressiven Farben? Bernds Schläfen pochen. "Too much love will kill you... in the end", stöhnt Montserrat ins Mikrofon und wendet sich erwartungsvoll Bernd zu. Dieser hat nur noch Blicke für ihre wogenden Brüste. "Komm mal her!" ergreift Bernd die Initiative. Montserrat trippelt auf ihn zu. Bernd fasst sie an der Taille und zieht sie zu sich hin. Am Slip zeigt sich eine nasse Spur. "Ich glaube, Du bist jetzt reif, Mädchen", formuliert er sich etwas altertümlich - schliesslich ist er in den Sechziger Jahren zur Welt gekommen. "Dreh Dich jetzt um." Montserrat tut wie ihr geheissen. Ihr Musikerkollege zieht ihr das Höschen herunter; reflexartig entledigt Montserrat sich des Kleidungsstücks und ist jetzt, bis auf ein Paar kurze schwarze Strümpfe, splitternackt. Bernd macht sich gemächlich an ihrem Hintern zu schaffen, spreizt ihre Pobacken. "Mmmmh", brummt er, "mmmh". Mehr ist ihm im Moment nicht zu entlocken. Und Du, lieber Leser? Würde es auch Dich reizen, an Montserrats Po herumzufummeln? "Zeig mir Dein Pfläumchen!" Bernd wird etwas fordernder. Willig bückt sich Montserrat; Bernd ergötzt sich an ihrer wundervoll geformten Muschi - und stellt überrascht fest, dass das Schamhaar der Sängerin hellblond ist. Die Härchen kringeln sich neckisch und sind nur im Bikini-Bereich wegrasiert. Sogar um ihren Anus herum befinden sich blonde Härchen. Bernd betastet Montserrats Geschlecht; schiebt einen Finger zwischen ihre Schamlippen. Hühnerhaut überzieht die Sängerin; Bernd entgeht das nicht. Mit der Rechten öffnet er die Öse seiner Jeans und schiebt seine Unterhose etwas zur Seite. Ein stattlicher Penis schnellt hervor; Bernd ist beschnitten und seine Eichel glänzt dunkel. "Setz Dich jetzt, Kleines!" fordert er seine Gespielin auf; "setz Dich auf mich!" "Aber... mein Freund Stefano..." protestiert Montserrat; in der aktuellen Situation klingt das aber eher ironisch. Sie macht einen Schritt nach hinten und setzt sich auf Bernds Schoss. Montserrat wird regelrecht gepfählt; Bernds Glied dehnt ihre Scheide und sucht den Weg in ihr Inneres. "Haaaah..." machen die beiden Liebenden unisono. Monserrat stützt sich mit den Händen auf ihren Oberschenkeln ab und beginnt zu wippen; auf und ab... auf und ab... Bernd stützt ihre Hüften, um ihr nicht zu viel Kondition abzuverlangen. Montserrat keucht. Wenn Stefano sie so sehen könnte, mit leuchtenden Augen, fliegendem Haar und schwabbelnden Brüsten! Bernd übernimmt ihren Rhythmus und lässt unter ihr seine Hüften kreisen; ein Trick, den er einst von einem Indianer gelernt hat. Montserrat stöhnt, keucht, seufzt... Lieber Leser, stell Dich vor Montserrat hin. Schau ihr zu, wie sie sich bewegt, wie sie den Mund öffnet, wie ihre schweren Titten sich rhythmisch bewegen... fasse jetzt nach ihren Brüsten. Spürst Du, wie warm sie sind, warm und etwas verschwitzt... Jetzt darfst Du mit den Daumen über ihre Brustwarzen streichen. Jaaa... guuut... Montserrat blinzelt Dich dankbar an. Sie zieht ihre Scheidenmuskeln etwas zusammen, was Bernd zu Gute kommt. Dieser grunzt genüsslich und zieht Montserrats Arschbacken etwas auseinander. Er hat sie vollständig "im Griff", wie seine Mackergeneration sagen würde. "Er fickt sooo geil", würde Montserrats R&B Generation sagen. Lieber Leser... Magst Du ihr Dein Glied, das in der Zwischenzeit bestimmt schön steif ist, zwischen die Lippen schieben? Ja, genau so. Spürst Du Montserrats feuchte, warme Mundhöhle? Ihre Zunge an der Spitze Deiner Eichel? Ja, sie bezüngelt Dich sehr geschickt, so, als ob sie noch nie etwas anderes getan hätte, und belohnt Dich für die Zärtlichkeit, die Du ihren Brüsten hast angedeihen lassen. Immer schneller werden Bernds Bewegungen, immer härter vögelt er die 23jährige, die sich ihm, so gut sie das kann, entgegenstemmt. Dann gleitet Bernd aus ihr. "Ohhh..." seufzt Montserrat enttäuscht, "warum...". Wortlos schiebt Bernd ihr einen Zeigefinger zwischen die Lippen, nachdem Du, lieber Leser, Deinen Penis wieder in der Hose verstaut hast, und deutet ihr, sich niederzuknien, so, dass sie sich auf der Couch aufstützen kann. Mit geschwollenem Glied stellt er sich hinter sie, befeuchtet einen Finger und betastet Montserrats Anus. Bernd hatte noch nie Analverkehr - irgendwie ist ihm diese Praktik unheimlich. Montserrat sieht das genau so, ist aber in dieser Region sehr empfindlich. Bernd kitzelt sie ein wenig an den blonden Härchen, dann dringt er mit dem Finger in sie ein. Wie elastisch sich das anfühlt! Lieber Leser, hast Du schon mal... (ich übrigens auch nicht; Anmerkung der Autorin). Montserrat drängt Bernd ihren Hintern entgegen, so, als wollte sie flehen "öffne mich! Öffne mein Döschen!" Bernd aber lässt sich Zeit. Immer wieder liebkost er Montserrats Damm (für Laien: die Region zwischen Anus und Scheideneingang) und dehnt mit den Fingern ihre Öffnungen. Wie verführerisch Montserrats Liebesloch glitzert! Ihre Brüste quellen seitlich auf der Couch-Sitzfläche hervor, was Bernd noch stärker anmacht. Dann vergisst er alles und schiebt sein Glied zwischen die Schamlippen der Sängerin. Er vögelt entschlossen, rhythmisch und kräftig. Wenn Stefano das sehen könnte... "seine" Montserrat ist keine Jungfrau mehr! Irgend ein dahergelaufener Musiker hat sie... hat mit ihr... hat das getan, wofür er selbst heiraten müsste. Wehe, wehe! Im Grunde dürften solche Geschichten gar nicht geschrieben werden, denn, Jungfrauen unter den Leserinnen, mal ganz ehrlich: Möchtet Ihr nicht auch mal... und, orthodoxe Leser unter Euch: Möchtet auch ihr nicht mal... ohne zu heiraten... ganz einfach so zum Spass... ein verbotenes Früchtchen pflücken? Ein Früchtchen wie Montserrat?
Sie wurde übrigens von diesem einen Mal mit Bernd schwanger und benutzte neun Monate später ihre herrlichen Brüste zum Stillen. Stefano, den sie kurz nach dem Liebesereignis mit Bernd geheiratet hatte, glaubt bis heute, die musikalisch hochbegabte Tochter, die bereits im Alter von 6 Jahren virtuos Klavier spielte und sich später als Rock'n Roll - Gitarristin einen Namen machte, sei von ihm gezeugt...

[(c) by Anita I.]

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