Sonntag, 4. Oktober 2009

Hannas Po

Hanna war eine unscheinbare Frau. Tiefseeforscherin wollte sie werden, so denn das Stipendium (Deutschland: BAföG) reichte. Eine Träumerin war sie, die Hanna, und eines der liebenswertesten Geschöpfe, die ich jemals kennen gelernt habe. Zu der Zeit, als wir zusammen diese Frauen-WG aufzogen, hatte sie ihr Haar stets zu einem Zopf geflochten. Faszinierend war es für mich, ihr beim Frühstück zuzuschauen: Wir hatten bloss ein einziges Waschbecken, und das stand in der Küche. Vor dem alten Spiegel pflegte Hanna sich jeden Morgen – mindestes eine halbe Stunde länger als ich. Dafür stand sie auch um 5.00 Uhr auf – für mich etwas Unverständliches. Vor mir hatte Hanna keine Hemmungen. Im Slip stand sie da, mit nackten Füssen, und summte fröhlich vor sich hin, während ich versonnen das Spiel ihrer Schulterblätter verfolgte. Ja – und eines Tages fiel er mir auf, Hannas Po. Der Hintern meiner WG-Partnerin und Möchtegern-Tiefseeforscherin verdient näherer Betrachtung. Ich nehme an, Ihr habt nichts dagegen, liebe Leser. Also: Was macht das Gesäss einer Frau für Euch so interessant? Na los, überlegt mal! Es ist doch nichts als ein Gesäss: Irgendwo kommen die Beine zusammen. Das ist bei jeder Frau so – so sicher wie das Amen in der Kirche. Von der Seite oder von hinten besehen, münden die Beine in einer Wölbung; auf gut lateinisch: im Glutaeus Maximus, dem grössten Muskel des Menschen. Damit hat sich’s doch – oder? Auch bei Hanna. Ihr Hintern aber hatte eine echte Besonderheit: Er war kugelrund. Hannas Po war so ziemlich das Unschuldigste und gleichzeitig Obszönste, was mir jemals unter die Augen gekommen ist. Ahnungslos kämmte sie sich; ich knabberte Corn Flakes und schlürfte den Kaffee, den sie für mich gewärmt hatte. Meine Aufmerksamkeit galt aber ihrem Allerwertesten. Wie soll ich ihn beschreiben? Als Apfel? Als Fussball gar? Nein – keiner dieser Gegenstände wird Hanna gerecht… ich würde sogar behaupten, ihr Hintern war runder als ein Fussball. Sie summte "yellow submarine" und liess ihre Schulterblätter spielen. Ich verharrte in Kontemplation. Eines Tages drehte sie sich unerwartet um: "Wohin starrst Du, Anita?" fragte sie belustigt. Mir blieb ein Brötchen im Hals stecken. "Sorry, Hanna… glaub jetzt bloss nicht…" "Ich weiss", unterbrach sie mich abgeklärt, "es geht mal wieder um meinen Arsch." Seufzend kam sie auf mich zu und setzte sich. "Ich will Dir jetzt mal was sagen: Schon als Zwölfjährige wurde ich auf den Arm genommen von meinen netten Schulkolleginnen. Lange hat mich das gekränkt – was kann ich denn für meinen Po? – dann lernte ich es so zu sehen, dass sie mich benieden, und zwar glühend. Bei den Brüsten kann ja jede etwas nachhelfen; mit ausgestopften BHs. Neuerdings ist ja auch die teurere Silikon-Methode ein Volkssport… der Hintern aber ist naturgegeben." Hanna strahlte. Ich fühlte mich ertappt. "Anita", fragte sie mich nachdenklich, "gibt es bei Dir auch Tage, Monate oder gar Jahre, in denen Du Deinen Körper am liebsten für Dich behalten und nie mehr jemandem zeigen würdest?" "Allerdings gibt es das…" antwortete ich. "Jede Frau hat zwischendurch Phasen, in denen kein Pulli dick genug, kein Mantel weit genug geschnitten sein kann, um die Rundungen, diese verdammten Rundungen, um die sich alles dreht, zu verbergen." Ob Hanna schon mal Sex gehabt hatte? Als hätte sie meine Gedanken lesen können, blickte sie mich ernst an. "Weißt Du…" verlegen kaute sie an einem Stück Brot vom Vortag. "Beim Sex wollen bei mir alle Männer von hinten. Ich brauche Zärtlichkeit, Augenkontakt, möchte, dass sie meinen Hals küssen. Wir enden aber immer in dieser Vierfüsslerstellung, die ich hasse wie die Pest. Ich fühle mich so ausgeliefert, weißt Du. Und… wer zeigt schon gerne sein Poloch…" Hannas Offenheit berührte mich – auch mir waren beim Bumsen schon ähnliche Gedanken durch den Kopf gegangen. Ich hatte mir aber stets gedacht, das gehöre wohl dazu – und wer will seinen Lover schon enttäuschen… Hanna nahm einen Schluck Kaffee. "Darf ich Dir etwas zeigen?" Sie stand auf und entblösste ihre linke Pobacke. Ein Rosen-Tattoo prangte darauf. "Erinnerung an Joachim. Meinen Vorletzten. Nach dem Tätowieren konnte er nicht mehr aufstehen und hatte stundenlang einen Steifen" kicherte sie. Wieso erzählte sie mir das alles? "Komm mit, Anita…" sie nahm mich an der Hand; alles Sträuben nützte nichts. Ich musste doch zur Uni… Unbeirrt zog Hanna mich ins Schlafzimmer, schlang die Arme um mich und küsste mich. Dabei schmiegte sie sich so eng an mich, dass ich sogar ihr Schambein zu spüren glaubte. "Mein Po ist sehr empänglich für Streicheleinheiten", flüsterte sie. "Magst Du?" Noch nie hatte ich eine Frau gestreichelt, auch nicht in Gedanken. Hanna schob das Höschen über ihre eindrücklichen Wölbungen und war nackt. "Tu mit mir alles was Du willst… aber tu es!" keuchte sie und zog mich zu sich aufs Bett. Hand aufs Herz, lieber Leser: Wärst Du gerne an meiner Stelle? Die frisch gewaschene Hanna neben Dir, ihr Atem an Deiner Brust, ihre feingliedrigen Hände…Tiefseeforscherinnenhände… Unsere Wohnung war kaum geheizt. Stets mussten wir Holz nachlegen. Vielleicht schreckt Dich das etwas ab. Komm einfach zu uns beiden Frauen unter die Decke; ich lade Dich ein. Gemütlich so? Also. Beobachte mich jetzt dabei, wie ich Hanna streichle. Nicht ihren Busen, keineswegs. Auch nicht ihren erregenden Po. Nein, ich streichle Hannas Handgelenke. Sie räkelt sich und zeigt so, dass ihr wohl ist. Sie weiss nicht, dass Du zuschaust, lieber Leser. Das hier wäre ja eigentlich eine Sache unter Frauen. Aber wie ich mal so bin… Hannas Brüste? Klein und spitz; etwa so wie die von Kylie Minogue. Ein süsser Bauchnabel… und eher wenig Schamhaar. Nein, Leser, das führt zu weit! Du hast kein Recht, Hanna zu entweihen und auf ihre Schamlippen zu starren. Nimm Dich zusammen! Jetzt streichle ich Hannas Ellenbogen, siehst Du? Ahhh… da ist sie kitzlig. Ob sie noch weitere kitzlige Stellen hat? Mal sehen… Ich küsse flüchtig ihren Hals; schiebe ihr die Arme über den Kopf. Dieser süsse Achselflaum… Hanna umarmt mich heftig. Ich bin noch in den Kleidern; das scheint ihr aber nicht viel auszumachen. "Wenn Lehrer immer das tun dürften, was ihn ihren Köpfen vorgeht…" sagte Hanna nachdenklich. "Oooch, weißt Du, denen ist ja auch nicht entgangen, wie ich unterm Jupe aussehen könnte – wenn Du weißt was ich meine. Den Armen wird schon viel abverlangt: Jahrelange Beherrschung. Sie werden immer älter, wir Schülerinnen bleiben aber stets gleich alt… stets junge, frische Klassen… ein echtes Problem für alternde Pauker. Bloss mit einem hab ich’s gemacht, für eine bessere Note, das war aber in der Krankenpflegeausbildung – und ich hatte geglaubt, er sei schwul…" kichert sie wieder. Erst jetzt fällt mir mal wieder auf, wie jung Hanna ist. Zweiundzwanzig? Älter auf keinen Fall! Sie schiebt die Decke weg. Gut für Dich, lieber Leser, dann siehst Du mehr. Bist doch ein kleiner Voyeur – oder? Hanna dreht sich auf den Bauch. Siehst Du die Rosenknospe auf ihrer linken Pobacke? Pssst… nicht berühren! Für Hanna bist Du unsichtbar, weißt Du… Was für Assoziationen gehen Dir durch den Kopf, jetzt, wo Du sie so vor Dir siehst? Pflaume? Pfirsich? Apfel? Oder gar… Fussball? Hanna spreizt ein wenig die Beine. Dankbarer Anblick, nicht, Leser? So mögt Ihr uns doch! Verletzlich, ein wenig ahnungslos… und offen für Euch. Hanna öffnet sich aber für MICH, Anita! Ich versenke mein Gesicht in ihrer Pospalte, will nur noch geniessen, sie lecken, ihren Duft… Hanna stemmt sich mir entgegen; ich muss sie an den Hüften festhalten, damit ich besser mit der Zunge in sie eindringen kann. Eine Weile lasse ich von meinem Treiben ab und betrachte sie wieder. Diese wundervollen Schulterblätter… die Wirbel, von denen ich jeden einzeln nachzeichnen kann… die geborene Tiefseeforscherin… meine WG-Partnerin Hanna Richter. Goldener Flaum ziert ihre Gesässbacken. Wie appetitlich… nicht, lieber Leser? Möchtest Du jetzt mehr sehen von Hanna? Ihre prallen Rundungen? Dann tu, was Du nicht lassen kannst. Berühr Dein Glied, vorne, an der Spitze. Aber Vorsicht! Ich will keine Spermaflecken auf meiner neuen Bluse! Was würden die Leute an der Uni denken? Hanna kniet sich hin, streckt den Hintern in die Luft. Die spannende Frage: Was fesselt Euch Männer an diesem Anblick? Hannas Geschlecht ist gut zu sehen, klar. Sie öffnet sich. Frauen, die sich öffnen, sind etwas Schönes – für Euch Männer. Existieren im Internet aus diesem Grund so viele Bilder von Frauen in der "Hündchenstellung"? Leser… ich tue jetzt etwas, was ich nicht tun dürfte. Ich benetzte Deinen Finger mit meinem Speichel. Sei bitte ganz, ganz vorsichtig… für kurze Zeit darfst Du Hanna betasten – in meinem Beisein. Darfst ihr Pfläumchen… Du weißt schon. Na? Magst Du ihren Hintern? Sensationell, gell? Wie viele Männer hat Hanna wohl schon… nun ja: DU jedenfalls wirst nicht dazu gehören. Ich lasse nicht zu, dass Du meine Hanna bumst. Das hier ist Frauensache. Ich nestle an meinem Gürtel, reisse mir die Jeans vom Leib, schmiege mich in Unterwäsche an Hanna. "Ich will Deine Muschi spüren, Anita!" keucht sie. "Bitte… Deine nackte Muschi an meinem Po…" Weiss sie, dass ich rasiert bin? Zumindest Du weißt es jetzt, Leser – bist Zeuge meiner Nacktheit. Fragend blickst Du auf meine Möse. "Ist das die Frau, die für erozuna Geschichten schreibt? Ist das wirklich Anita?" "Ich bin’s, Leser, bin’s wahrhaftig." In dieser Wahrhaftigkeit schmiege ich mich jetzt an Hanna, reibe mich an ihrem runden Po, wieder und wieder. Wie angenehm das ist! Wie aaangenehhhm… Lustvoll ziehe ich ihre Pobacken etwas auseinander – aber nicht zu sehr, sonst siehst Du zu viel, Leser – und das wäre indiskret, oder? Hanna soll das Geheimnis ihres Geschlechts für sich behalten. Sind wir uns da einig? Du darfst ihren rechten Fuss massieren, aber nur den Rechten, hast Du gehört? Ja, so ist’s gut. Es ist schön, Hanna gemeinsam zu verwöhnen – angesichts ihres verführerischen Hinterns und wohl wissend, dass sie jetzt klitschnass ist. Riech doch mal diesen Honigduft, Leser. Hannas Muschi. Ob sie kitzlig ist an diesen Härchen? Probier’s aus… ich sehe Dir dabei zu und streichle mich. Gerne hätte ich jetzt Deinen Schwanz in mir, lieber Leser. Wie sehr ich mich danach sehne… aber ich darf nicht, muss für Hanna da sein. Ihr Rosen-Tattoo scheint zu glühen. Noch etwas Geduld, Leser… bald bin ich so weit… auch Hanna krümmt sich zusammen, stöhnt etwas lauter… Du machst Deine Sache gut, Mann! Hör jetzt bloss nicht auf, Hannas nasses Pfläumchen zu reiben und zu kitzeln. Hanna scheint das zu mögen und verreist ins Nirvana. Jetzt sind bloss noch wir beiden übrig, Du, Leser, und ich, Deine Autorin. Würdest Du… ja, bitte, nimm mich jetzt! Stoss zu! Tu das, was Du schon lange mit mir hast tun wollen. Ich weiss, dass meine Stories Dich erregen, dass Du mich als Protagonistin siehst; als Heldin vieler Erzählungen. Man redet hier von Projektion, Leser, aber das tut nichts zur Sache. Noch während sich Hanna in einem tiefen Orgasmus windet, möchte ich Deine Stösse spüren. Ich habe viel für Dich geschrieben in diesen Jahren, belohne mich jetzt endlich. Nimm meinetwegen ein Foto von mir zu Hilfe, falls Du eins hast, aber fick mich jetzt! Vergiss die intellektuellen Hemmungen, die uns so oft bremsen, lass Deinen Gefühlen freien Lauf. Vielleicht sind Dir meine Brüste zu klein, auch egal. Nimm mich so, wie ich bin, beweg Dich in mir, verdammt!!! BEWEG DICH!!! Ich tu’s ja auch, rhythmisch, heiss, keuchend, stöhnend… ich gebe mich ja!!! Ohhh…guuut… ich bin so weit!! Gemeinsam können wir uns jetzt wieder Hannas Po zuwenden: Es existiert ein frecher Schnappschuss von ihr in unserer WG-Badewanne…

[(c) by Anita I.]

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