Sonntag, 25. Oktober 2009

Raserei um Antonia

Teil 2

„Hey Mami… Du bist ja rasiert!“ Lorena schlug die Haustür hinter sich zu und bestaunte ihre Mutter, die nackt vor dem Badezimmerspiegel stand. „Geht Dich doch nichts an!“ schrie diese und wandte sich von ihrer Tochter ab. Wie peinlich! Sich selbst gefiel sie so ja überhaupt nicht. Ihr dichtes sizilianisches Schamhaar (siehe: Raserei um Antonia Teil I) war ihr wesentlich lieber gewesen. Und jetzt stürmte diese 17jährige Göre zur Tür herein und machte sich über sie lustig. Antonias persönliche Tragödie war einfach, dass sie zu diesem Mark in einem Abhängigkeitsverhältnis stand.
Klar liebte sie Sex – und sehr wohl hatte sie ihm in einer schwachen Minute anvertraut, dass sie ganz gern mal in einem Sexfilmchen mitwirken würde.
Dass er aber gleich zur Tat schreiten und sie an einen wie Herrn Fagioli vermitteln würde, das war ihr dann doch zu weit gegangen. Zudem hatte Mark ihr seine langjährige Freundschaft mit Fagioli erst noch verheimlicht und sie so verraten. Was hatte sie nicht alles gegeben damals, auf dem Massagetisch kniend, vor laufenden Kameras! Sie wusste, dass sie eine gute
Köchin war. Bekannt war sie vor allem für ihre selbst gemachte Pizza siciliana – schon nur der Teig war unnachahmlich. Zudem war sie belesen und besass einen exzellenten Kleidergeschmack. Ob sie aber als Pornodarstellerin taugte? Den Film, den sie damals gedreht hatten, war ihr noch nie unter die Augen gekommen. Zudem wusste sie gar nicht mehr so genau (oder hatte sie es bloss verdrängt?), was Mark, Fagioli, Jan, Seb und die beiden Filmerinnen mit ihr gemacht hatten damals. Hinterher hatte sie noch während Stunden ein leichtes Ziehen in sämtlichen Körperöffnungen verspürt – nein, sanft waren
sie nicht umgegangen mit ihr. Als Mark ihr dann auch noch erzählt hatte, der Kurzfilm in drei Teilen sei im Internet zu finden und in jedem Peer-to-peer-Netzwerk herunterzuladen, hatte sie ihm eine Chiantiflasche über den Kopf gezogen. Mark war rasch aus seiner Bewusstlosigkeit erwacht, hatte sich bei ihr entschuldigt – und ihr zu erklären versucht, dass das eben heutzutage eine Tatsache sei: Jede Frau müsse nun mal damit rechnen, nackt oder in sonst wie unvorteilhafter Pose der Internetgemeinde zum Frasse vorgeworfen zu werden. Die Chance, auch wirklich erkannt zu werden, sei aber dann doch sehr klein – statistisch gesehen. Antonia war eine temperamentvolle Frau, und besonders energisch reagierte sie auf
Demütigungen. In diesem Falle aber war sie machtlos: 24 Stunden am Tag, 7 Tage pro Woche, 52 Wochen im Jahr konnten Millionen betrachten, wie ihre schweren Brüste gelutscht wurden, wie sie ihren Arsch heranzoomten, wie Seb gekonnt den Dildo in ihr bediente – und wie Mark, der Verräter, die andern anheizte. Ob die beiden Filmerinnen beim Drehen etwas Gefühl gezeigt hatten?
Ob sie Antonias weibliche Würde wahrten? Ob sie, aus Rücksicht auf ihren Körper, auf gewisse Details verzichtet hatten? Antonia wusste es nicht.
Längst hatte sie mit Mark wieder Frieden geschlossen und erwartete ihn heute Abend. Er war im Grunde ein Spinner, aber doch ein liebenswerter und geiler Kerl! Sie liebte ihn eben doch brennend und pflegte sich für ihn, hatte mit Rosenshampoo geduscht und das Letzte aus ihrem Ladyshave rausgeholt. Mark war der Ansicht, rasierte Frauen wirkten jünger, dies sei ja der Grund, wieso fast die gesamte weibliche islamische Welt untenrum… splitternackt ist. Huhhhh… wie hatte das geprickelt! Erst das Einreiben mit Lavendelöl, das Betasten der geschmeidigen Schamlippen, das Herumspielen mit dem
Ladyshave… Antonia war eine sinnliche Frau. Lange hatte sie an sich herumgewerkelt, die paar winzigen Pickel mit Body Lotion nachbehandelt… und sie fand, dass sie jetzt wirklich perfekt aussah, perfekt mit ihrem dunklen Haar, den enormen Brüsten mit den winzigen, leicht erregbaren Nippeln, dem flachen Bauch und den ausdrucksvollen Schamlippen, die schon etliches erlebt hatten, was männliche (und weibliche) Lust anging. Genussvoll betrachtete sie sich im Spiegel, in dem Moment, als ihre Tochter Lorena in ihre Intimsphäre eindrang. Antonia war 37 Jahre alt, also 20 Jahre älter als ihre
Tochter. Der 40jährige Mark hatte zu Lorena ein eigentümliches Verhältnis, wie ihr schien. Einerseits war er Vaterersatz. Lorenas richtiger Vater war verschollen. Er hatte sich vor ein paar Jahren zu Weihnachten eine Packung Zigaretten geholt und war von da nie mehr zurückgekehrt. Mit einem tiefen inneren Schmerz dachte Antonia zu Weihnachten Jahr für Jahr an das Verschwinden ihres geliebten Ex-Partners. Drei lange Jahre nach jenem Ereignis war eben dieser Mark aufgetaucht. Lorena, die üblicherweise Männern gegenüber sehr misstrauisch war, hatte sich ihm sofort geöffnet. Oft war sie mit ihm an die Piazza del mercato gegangen, hatte mit ihm geflirtet oder sich im schamlos knappen Bikini am Strand neben ihn gelegt. Mark seinerseits hatte sich – zumindest was Antonia mitbekam – ihrer Tochter gegenüber stets korrekt verhalten und sie eben als pubertäre kleine Teenagergöre betrachtet, was sie ja im Grunde auch war. Aber eben: Je älter Lorena wurde, desto grösser wurde auch Marks Problem, mit ihrem Vertrauen umzugehen.
Er war ja nicht der leibliche Vater dieser kleinen geilen Schlampe! Wie oft, wie oft hatte er wohl schon Lorenas weisse Sonntagsbluse geröntgt, wenn Antonia in der Küche beschäftigt war, wie oft hatte er ihre festen Arschbacken erfühlt, wenn sie sich am Sonntagmorgen im Bademantel auf sein Knie gesetzt hatte. Als Antonia eine Woche lang in Sizilien war, hatte Lorena ihn gar aufgefordert, mit ihr in die Stadt zu kommen und mit ihr Unterwäsche zu kaufen. Das war zuviel gewesen für Mark. Halb bewusstlos hatte er vor der Kabine gesessen und Lorena durch die Vorhangspalte hindurch beim Ausziehen beobachtet. „Steht mir dieser BH?“ hatte sie dann mit verschmitztem Lächeln jeweils gefragt und an ihren Brüsten herumgedrückt.
Lorenas Busen war etwas kleiner als die ihrer Mutter – und Mark, brannte nur noch darauf, endlich die Brustwarzen dieser jungen Italienerin kennenzulernen. Wie aber sollte er das anstellen?
„Mami, wann kommt Mark?“ „Es reicht Dir noch zum Duschen“, erriet Antonia die Gedanken ihrer Tochter. Dann stürzte sie sich in den Homedress und betrat mit noch nassem Haar die Küche. Wie sie diese neue Marmor-Anrichte liebte! Es roch nach Oregano und Parmigiano – das herrliche Abendessen hatte sie schon vorbereitet. Gutgelaunt summte Antonia einen Song ab der aktuellen Celentano-CD, deckte den Tisch und zündete die Kerzen an. Lorena hatte achtlos die Badezimmertür offen gelassen; Antonia hörte die Dusche. Dann klingelte Mark. Ohne abzuwarten, trat er ein und bekam gerade noch mit, wie eine splitternackte und pudelnasse Lorena hinter dem Duschvorhang hervorkam.
Mit einem kleinen Schrei und gespieltem Entsetzen knallte sie die Badezimmertür zu. „Schön, dass Du da bist, mein Schatz!“ Strahlend nahm Antonia die rotgelben Rosen entgegen und ging vor Mark her zur Couch. „Mach es Dir bequem – Lorena isst mit uns, wenn Dir das nichts ausmacht!“
„Ganz im Gegenteil“, sagte Mark ernst und nippte am Campari. Auf die Grissini verzichtete er vorerst; vielleicht würde er sie anderweitig gebrauchen können. Die nackte Lorena hatte ihn in ein Delirium versetzt, von dem er sich so rasch nicht würde erholen können. Antonia verzog sich in die Küche, und die Kerzen verbreiteten einen geheimnisvollen und doch gemütlichen
Schein. Dann betrat Lorena mit nackten Füssen das Wohnzimmer. Sie lächelte.
Sie hatte einen hellgrünen Bademantel an, der ihr nicht wirklich stand.
„Crèmst du mir die Füsse ein?“ Vertrauensvoll setzte sie sich Mark gegenüber und zog die Beine an. Kein Höschen! Dieses verdammte Luder! Marks Herz schlug bis zum Hals, und kurz blickte er auf den dunklen Flaum von Lorenas Schamhaar. Diese konstatierte seinen Blick (Frauen konstatieren solche Blicke immer – auch wenn sie es sich nicht immer anmerken lassen – Anmerkung der Autorin) und lächelte ein scheues Lächeln. Dann hielt sie Mark eine Lotiontube hin. Dieser nahm Lorenas linken Fuss in seine grossen sehnigen Hände und begann zu massieren. „Etwas fester bitte, sonst kitzelt’s!“ lachte Lorena.
„Was treibt Ihr da?“ liess Antonia sich aus der Küche vernehmen.
„Wir spielen“, antwortete Mark wahrheitsgemäss und widmete sich ganz dem jungen Mädchen. Je nach Winkel, je nach dem, wie er ihren Fuss hielt, konnte er Lorenas Schenkel sehen, ihr nacktes Vlies, und, wie durch Zufall, und nur für Sekundenbruchteile, das magische Hellrosa ihrer Schamlippen. Mark massierte gut. Zehenballen… Fussknöchel… Ferse… den unteren Teil von Lorenas Wade… und ihr Gesichtsausdruck entspannte sich. Dann tat sie etwas Unwahrscheinliches. „Können wir bald essen, Mutti?“ rief sie zur Küche hin und öffnete den lindgrünen Bademantel. „Darfst sie berühren, nur ganz kurz“, reizte sie Mark flüsternd und streckte ihm ihre runden Brüste entgegen. Lorenas Brustwarzen waren um einiges grösser und vor allem dunkler als diejenigen ihrer Mutter – der reine Wahnsinn. Lorena war die ausgewachsene
italienische Schönheit. Zögernd fuhr Mark über ihre linke Brust. Nach dem Essen würde es passieren. Lorena war bereit. Endlich rief Antonia zum Essen – nur mit Mühe konnte Mark aufstehen. Falls er je dazu käme, die Tochter seiner geliebten Freundin zu vögeln, würde er wohl nie mehr von ihr ablassen.
Wie diese Pizza duftete! Dazu gab es eine herrliche Insalata mista und Antonias Lieblingswein aus der Toscana, einen 1978er Brunello. Mark bemühte sich um ein oberflächliches Gespräch mit der ahnungslosen Antonia – immer wieder wich sein Blick von ihr und versank in Lorenas grossen runden Augen.
„Was habt Ihr beide…“ Antonia war nicht auf den Kopf gefallen. „Hat er Dir schon mal die Füsse massiert, Mutti?“ „Hä?“ Antonia verschluckte sich beinahe. „Hat der Dich… Du kleiner Lustmolch!“ wandte sie sich eher belustigt an Mark und nahm einen grossen Schluck aus ihrem Weinglas. Mark überlegte. Zu dritt wie an diesem Abend waren sie nur selten zusammen.
Lorena hatte ihm deutliche Zeichen gegeben, die auch ein Vierzigjähriger nicht missverstehen konnte. Das „Problem“ war ja nur Antonia, die wohl niemals (!) zulassen würde, dass er ihre Tochter…
Mark musste Antonia abfüllen. Er musste sie abfüllen mit diesem göttlichen… 1978er Brunello.
Antonia sprach an. Immer lasziver wurde sie, machte bei der Nachspeise gar obszöne Sprüche über den „tirami sù“. Ja, auch sie war jetzt wohl bereit für ihn. Wieviel Grappa verträgt eine Frau? Bei Lorena und Antonia reichten drei kleine Gläser. Lachend und prustend liessen sich die beiden von Mark zur Couch bugsieren. „Na Ihr beiden Turteltäubchen?“ Wie zufällig berührte er Lorenas Hintern. Diese Arschbacken fühlten sich an wie frischgebackene Panini. Ein langer Zungenkuss brachte Antonia dazu, den Reissverschluss ihres Homedress-Oberteils öffnen. In Marks linker Hand ruhte Lorenas Fuss.
Ja, da war sie empfindlich. Klar war es für sie etwas befremdlich, ihre Mutter in einem derart erregten und betrunkenen Zustand zu sehen… bisher hatte Lorena solches nur geahnt: Eine dünne Wand trennte ihr Zimmer von Antonias Schlafgemach – und oft hatte sie auf dem Rücken gelegen und bis in die tiefe Nacht hinein mitverfolgt, wie der Macellaio, der Carabiniere und der Postino es mit ihrer Mutter getrieben hatten. Die wildesten Phantasien waren Lorena durch den Kopf gegangen, und sie hatte sich gestreichelt, gestreichelt… bis sie dann, in den frühen Morgenstunden, eingeschlafen war.
Was hier im Entstehen war, übertraf Lorenas Träume aber bei Weitem. Marks Hand begann zu forschen, ertastete ihre Wade, dann den linken Oberschenkel.
Wie straff und geschmeidig Lorenas Haut war – fast unwirklich… weiter ging Mark noch nicht. Er war ein erfahrener Mann. Eine einzige falsche Bewegung, ein Griff zuviel konnte jetzt das delikate Gleichgewicht zwischen den dreien für immer zerstören. Er suchte Blickkontakt – erst mit Lorena, dann mit Antonia. Diese hatte die Augen geschlossen. „Guuut so, guuut“ – redete er ihr zu und streifte ihr das Homedress-Oberteil über die Schultern. Sie trug einen roten BH, den er noch nie gesehen hatte. Er wollte Lorena nicht kompromittieren und Antonia behielt den Büstenhalter an. Er streichelte ihren Bauch mit sanften und kräftigen Bewegungen zugleich. In diesem Augenblick öffnete Lorena die Kordel ihres Bademantels. Wieder versanken Antonia und Mark in einem langen Zungenkuss. Wie süss ihr Speichel war! So, als wäre es das Natürlichste der Welt, schob Mark seine Linke zwischen Lorenas Beine und begann mit Zeige- und Mittelfinger zu tasten. Wie feucht die Kleine war! Ob sie schon einmal… aber Mark konnte nicht mehr klar denken. Mit eher hektischen Bewegungen, die man ihm aber in dieser Situation verzeihen kann, zog er sich aus. Mit grossen Augen starrte Lorena auf seine behaarte Brust. Wow! Wie männlich er wirkte – ganz anders als die langbeinigen und zum Teil etwas blöden Jungs aus ihrer Schule! Lorena hatte rote Flecken am Halsausschnitt – genau dieselben Flecken wie ihre Mutter, die die Augen noch immer geschlossen hatte. Frech half Lorena deren Freund beim Ausziehen des Slips. Was ihr da entgegenschnellte, war gigantisch. Ob man dieses Ding… in den Mund kriegte? In die Muschi? Oder gar in den Anus?
Was doch diese Frauen auf sich nahmen… Lorena hatte noch nie mit einem Mann geschlafen. Immer inniger machte Mark sich mit geschicktem Fingerspiel an Lorenas Schamlippen zu schaffen. Er dehnte sie ein wenig auf, drang mit dem
Mittelfinger in sie ein und beobachtete genau Lorenas Reaktion. Pure Lust, stellte er befriedigt fest. Pure, geile, erwartungsvolle Lust. Ob Antonia es zulassen würde? „Antonia, hör mir jetzt gut zu. Es ist wichtig, dass ich
Deine Tochter jetzt entjungfere. Ich möchte sie heute Abend öffnen für die Männer, für all ihre Freunde, die folgen werden, für den jungen Maccellaio, den jungen Carabiniere und den jungen Postino. Lorena befindet sich hier hier in einem geschützten Rahmen und soll sich sicher und wohl fühlen, wenn ich es ihr jetzt besorge. So argumentierte das perverse Schwein. In Antonias linkem Auge blinkte eine Träne. Mark wusste nicht, wie er diese Träne interpretieren sollte. Er zog Lorena zu sich heran, küsste sie auf die Nasenspitze. „Was jetzt kommt, ist ganz wichtig für Dich, meine Süsse“, turtelte er und streichelte zärtlich ihren Hintern. Dann öffnete Lorena ihre Schenkel, und Mark presste seine Eichel gegen ihre Schamlippen. Wie eng sie war da unten! „Kein Wunder – das erste Mal…“ dachte er bei sich und liess sein Glied in ihrer Öffnung ruhen. Er hörte die beiden Frauen atmen. War das, was er da machte, pervers? Er nahm ein Grissino aus dem Glas und hielt es Antonia hin. Diese leckte das Salz ab – mit spitzer Zunge. Dann beschäftigte Mark sich wieder mit Lorena. „Ganz ruhig, Mädchen, ganz ruhig“, murmelte er und zwängte seinen grossen, schweren Penis etwas tiefer in sie.
Lorena stöhnte auf, einmal, zweimal… dann öffnete sie ihre Beine zum Spagat und kam Mark mit einem entschiedenen Ruck entgegen. „Haaa… hhhhh…“ machte dieser überrascht und war tief in Lorenas Innerem. Ihre Brustwarzen waren steil aufgerichtet. Die Augen hatte sie geschlossen, und Mark stellte mit Rührung fest, wie ungeschickt sie geschminkt war. Die roten Flecken an ihrem Hals hatten sich verstärkt. Vorsichtig bewegte er die Hüften – und vögelte.
Ja, er vögelte die Tochter seiner Freundin, die süsse Lorena, die in diesem Augenblick ganz für ihn da war und diesen Abend nie mehr vergessen würde.
„Jetzt reicht’s aber, mein Lieber! Ich bin an der Reihe!“ Antonias rasierte Spalte trieb Mark ins Nirwana. Sie war nicht so eng wie die ihrer Tochter, klar. Daran waren der Macellaio, der Carabiniere und der Postino schuld.
Aber geil war sie, diese Frau. Er nahm Antonia von vorn. Dann von der Seite. Dann von hinten, wieder und wieder. Wie er diese schwabbelnden Brüste liebte! Wie er den Stolz dieser Sizilianerin liebte, den Stolz, den sie auf sich und ihre Tochter besass, den Stolz, den er in dieser Nacht für immer gebrochen hatte.

[(c) by Anita I.]

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