Sonntag, 3. Januar 2010

Alexandra

„Komm, wir machen es für die Kamera!“. Alexandra, Tschechin aus Hradec Kralove, verstand nicht grad eben viel von dem, was Rainer ihr da vorschlug. Die beiden hatten sich während eines Sommersemesters in besagtem Prager Vorort kennen gelernt. Alexandra war hübsch, hatte dunkles, gewelltes Haar und eine zierliche Figur. Rainer verfügte über Charme und Humor, weshalb ihm die Frauen seinen Schwabbelbauch und die schlecht gewählte Brille verziehen. Er war Geschichtslehrer und unterrichtete vor den skeptischen Blicken tschechischer Schülerinnen. Nein, sie liessen sich keine Bären mehr aufbinden. Bis zum Fall der Mauer hatten sie sich eh um „gute Jahre“ betrogen gefühlt und sich eng am westlichen Lebensstandard orientiert. Die „neue Realität“ aber war für sie alle hart: Arbeitslose Eltern und Geschwister, sie selbst hatten kaum Perspektiven. Was für Berufe gab es denn schon in einem Nest wie Hradec Kralove? Prag lockte alle, war aber mittlerweile unerschwinglich geworden. Rainer war ein cleverer Mann. Er unterrichtete gut und spannend; spickte seinen Unterricht mit der notwendigen Ironie und hatte die Herzen seiner Schülerinnen bald auf seiner Seite. Auch dasjenige der scheuen Alexandra. Sie lebte mit ihren zwei Schwestern, den Eltern und drei Katzen in einem bescheidenen Reihenhaus - und nach drei Wochen schaffte es der Geschichtslehrer bereits, zum Abendessen im Familienkreis eingeladen zu werden. Er musste taktisch vorgehen, damit Alexandra nicht den Neid ihrer Mitschülerinnen auf sich zog. Hradez Kralove hatte „bewegliche Vorhänge“. Beim Einnachten, es war etwa 18.00 Uhr, machte er sich auf den Weg. Wie sie ihn wohl empfangen würden? Die Gastfreundschaft war so herzlich, dass Rainer beinahe verlegen wurde. Alexandras Vater begrüsste ihn mit kräftigem Händedruck und zwinkerte ihm zu, als wollte er sagen „nimm meine Tochter! Es wird Zeit, dass es ihr endlich einer besorgt.“
Falls es so gemeint war, und sei es unbewusst… Rainer würde sich das nicht zweimal sagen lassen. Alexandra hatte es ihm vom ersten Augenblick an angetan. Sie konnte glücklicherweise etwas deutsch, was die Kommunikation deutlich vereinfachte. Ein Sprachgenie war Rainer nicht. Alexandra trug an diesem Abend ein langes weisses Kleid, das ihr wunderbar stand. Das frisch gewaschene Haar fiel ihr über die Schultern, und sie war dezent geschminkt. Ihre Schwestern waren einiges jünger. Nina war erst zehn, Tatjana elfeinhalb. Die kleinen frechen Gören schloss Rainer augenblicklich ins Herz. Sie glichen seiner Geliebten aufs Haar. Das Tischgebet fand auf tschechisch statt und wurde von Alexandras Vater mit tiefer Stimme vorgetragen. Es duftete herrlich nach Suppe. Alexandras Mutter hatte eine altmodische bunte Schürze umgebunden - solche Kleidungsstücke gibt’s bei uns in Deutschland bestenfalls noch im Kreuzberg, irgendwo, zuhinterst im Regal. Frau Karim trug eine gestärkte Bluse und hatte ihr Haar mit silbernen Spangen zurückgesteckt. Auch ihre kräftigen Brüste entgingen Rainer nicht; Alexandras Mutter war erst Vierzig. Schweigsam wurde die Kümmelsuppe gelöffelt; in gebrochenem tschechisch komplimentierte Rainer den darauffolgenden Braten mit Kartoffelstock. Wann hatte er so etwas zum letzten Mal gegessen? Ob Alexandra unter ihrem Kleid einen BH trug? Sie hatte einen eher kleinen Busen, vermutete Rainer und betrachtete ihre Hände. Wie schön sie waren mit den feingliedrigen Fingern, die so traumhaft Klavier spielen konnten. Es gab ihm einen Stich ins Herz, dass er bald nach Berlin zurück musste. Hier wurden noch Heiratsanträge erwartet - eine Einladung in diesem Rahmen schrie förmlich nach Verbindlichkeit. Rainer erzählte von seiner Heimat, von diesem wunderbaren, mystischen, brutalen, eiskalten, ewigen und siegreichen Berlin, aus dem er kam. Er freute sich natürlich auch, die Warschauer Brücke wieder zu sehen… wenn da nicht Alexandra gewesen wäre. Rainer war ein lonesome Cowboy - heiraten wollte er auf keinen Fall. Er liess die Nachspeise gedankenverloren über sich ergehen - Vanilleeis mit Rumtopf. Etwas später verteilte der Vater fünf Gesangsbücher. Rainer rückte näher zu Alexandra. Tschechische Heimatlieder! Die Familie verfügte weder über TV noch Computer und vertrieb sich die Abende mit Spielen und Singen. Keines der Mädchen verdrehte die Augen - selbst die beiden Kleinen fanden das Singen irgendwie cool. Nur mit Mühe konnte Rainer seine Gedanken an Alexandras Brustwarzen verdrängen. Waren sie steif? War sie kitzlig? Wie pflegten junge Tschechinnen ihre Muschis? Worauf standen die - übrigens ausgesprochen schönen - Männer hier? Rainer bekam rote Ohren, er spürte das genau. „Gefällt Dir das Lied, das wir da gerade singen?“ Alexandra strahlte ihn an. „Jednou Budem Dal“ - „We shall overcome“. Ernst blickte Alexandras Vater auf Rainer. Dieser fühlte Alexandras Schenkel an seiner Seite. Sie schmiegte sich an ihn! Diese geile Wildkatze!!! Wenn er doch nur… wenn es doch nur eine Möglichkeit gäbe, mit ihr einen kurzen Moment unbeobachtet… Da kam ihm die einzige rettende Idee. „Ich habe eine Bitte.“ Erwartungsvoll schaute er auf Alexandras Vater. „Darf ich mit meiner kleinen Videokamera hier… ein paar Aufnahmen machen? Ich möchte diese schönen Lieder mit nach Hause nehmen.“ Wie wir alle wissen, haben Männer weltweit eine Schwäche: technischen Schnickschnack. Alexandras Vater war da keine Ausnahme. Augenblicklich vergass er seine Hoffnungen auf Rainers Heiratsantrag an seine Tochter und hielt das Sony-Spielzeug in der Hand. „Schön, klein und toll“, sagte er in gebrochenem Deutsch. Er war einiges älter als seine Frau und hatte in unklarem Zusammenhang einst der deutschen Wehrmacht gedient. Er drehte und wendete das Designerstück so vorsichtig, als wäre es ein Hühnerei. „Klar du darfst filmen!“ sagte er stolz und gab Rainer die Kamera zurück. Die Familie sang schön wie nie; Rainer filmte nach Lust und Belieben - vor allem natürlich das Profil seiner geliebten Alexandra. In Berlin würde er den Film schneiden und der Alexandras Familie eine VHS-Cassette zukommen lassen. Digitalisierung war hier in dieser Kleinstadt noch in keinster Weise angesagt. Genüsslich nippte Rainer am Schnäpschen, das Alexandras Vater ihm reichte. Die Mutter verzog das Gesicht. Alexandra prustete los. „Schnaps ist wohl wirklich nur für Männer!“ lachte sie mit glockenheller Stimme. Dann endlich tat Rainer den entscheidenden Schritt. „Ich möchte gern ein paar Bilder von Alexandra mit nach Deutschland nehmen“, äusserte er seinen Wunsch mit feuerrotem Gesicht. Die Mutter seiner Begehrten lächelte wissend und milde. „Von mir aus gern“, antwortete sie, „was meinst Du, Alexandra?“. Diese roch den Braten. „Wir gehen für eine halbe Stunde in mein Zimmer - was meinst Du, Rainer?“ Dieser gab sich äusserste Mühe, Ruhe zu bewahren. „Von mir aus“, krächzte er und erhob sich von seinem Stuhl. „Ihr beiden Kleinen helft mir beim Abtrocknen, ja?“ Nina und Tatjana schnappten sich schmollend ein Geschirrtuch. „Will auch gefilmt werden“, maulte Tatjana. Rainer ging hinter Alexandra die knarrende Treppe hoch. Wie appetitlich sich ihr Hintern unter dem Kleid bewegte. Sie trug ein feines, kleines Höschen. Ihr Zimmer war schlicht; an den Wänden standen ein paar Zimmerpflanzen und verdeckten gerahmte Diplome von Alexandras Vater. Davor stand ein schwarzer Sessel. „Wir müssen uns beeilen“, ereiferte sich Rainer. „Stehst Du mal auf diesen Sessel, ja?“. Ohne Umschweife tat Alexandra, wie ihr geheissen und wandte sich ihm zu. Die Kamera stand vor den beiden auf einem Beistelltisch. „Filmt sie bereits?“ wollte Alexandra noch wissen. „Ja - ich schneide das Ganze dann in Berlin“ erörterte Rainer. Er hatte noch nie etwas geschnitten, ausser Gemüse vielleicht, aber Hauptsache, Alexandra war auf der DV-Cassette, am besten so nackt wie möglich. „Ich werde einfach ein paar Sätze zur Kamera hin sagen“, erklärte Rainer, „um das Mikro zu testen, ja?“. Alexandra war viel zu aufgeregt um etwas zu erwidern. „Komm, wir machen es jetzt für die Kamera!“ forderte Rainer seine tschechische Gespielin auf. Den Rest könnt Ihr, liebe Leser, auf einem Video sehen, das sich zurzeit mit dem filesharing-tool „Kazaa“ (www.kazaalite.com) unter dem Stichwort „Alexandra“ herunterladen lässt. „Was ich gerne auch meinen Freunden zeigen würde“, erklärt uns da Rainer - „sie ist wahnsinnig klein und zärtlich“. Der Satz ist natürlich absolut schwachsinnig, deutet aber auf Rainers Erregung. „Zieh Dich jetzt ein bisschen aus - ich möchte gerne was sehen von Dir.“ Mit sichtlicher Verlegenheit knöpft Alexandra ihr Kleid auf. „Schaut Euch das an!“ sagt Rainer, „ist das nicht wunderschön?“ Alexandra hat niedliche kleine Brüste, die natürlich noch nie an der Sonne waren. „Oben ohne“ baden in Hradez Kralove ist verpönt. Liebevoll präsentiert Rainer die willige Tschechin seiner Kamera, bittet sie, sich umzudrehen, zieht ihr den Slip in die Pospalte. „Ganz knackiger Hintern“, sagt er und streichelt ihre Arschbacken. Nach etwas längerem Hin und Her entledigt sich Alexandra ihres Slips und zeigt der Kamera (und Rainer) ihre Muschi. Damit er Gelegenheit erhält, sie „da unten“ zu streicheln, setzt sie sich auf die Lehne des schwarzen Sessels und spreizt die Beine. Die kleinen Schamlippen sind zu sehen; Rainer tastet nach ihrer Cliti. Als er sie etwas später lecken will, zögert sie. Ihr Vater könnte ja urplötzlich hereinkommen, wie er es schon oft getan hat. Alexandra ist aber viel zu geil und Rainer abzuwehren. Dieser feuchtet ihre Muschi mit seiner Zunge an; Alexandra hat so etwas noch nie erlebt. Sie fährt sich erregt mit der Hand übers Gesicht. „Gefällt’s Euch?“ Rainer besinnt sich an seine Rolle als Moderator und wendet sich mit einem fiesen Grinsen der Kamera zu, während Alexandra mit gespreizten Beinen und halb bewusstlos vor Lust da liegt. Dann, endlich, beginnt sie sich selbst zu befriedigen. „Komm, ja, mehr!“ sagt er, „Du schaffst es!!!“ Alexandra fährt sich mit der Zunge über die Lippen, streckt Rainer ihren Busen entgegen. Dann beginnt er sie zu vögeln, während sie noch immer ihre Cliti massiert; er schiebt ihr seinen Kolben ohne zu zögern rein ins offene Liebesloch. Kurz darauf zieht Rainer sein Glied aus Alexandra, kniet an ihrer Seite. Sie beginnt ihn zärtlich zu wichsen. Wenn er wüsste, wie oft sie das schon getan hat… wie viele ihrer Schulkollegen, nach dem Jahresball so wie jetzt Rainer an ihrer Seite gekniet sind… er reizt ihre Muschi mit der Hand, die Kamera nimmt alles auf. Dann spritzt er auf ihre weissen Titten ab, streichelt ein letztes Mal ihr Schamhaar, schiebt ihr nochmals die Zunge zwischen die Lippen. „So, liebe Freunde“, schliesst Rainer sein Machwerk ab, „Ich muss abreisen. Ich hoffe es hat Euch Spass gemacht zuzuschauen.“ Und, zu Alexandra gewandt: „Sag der Kamera tschüss, mach winke winke.“ Alexandra verabschiedet sich, Rainer auch.

Ein weiterer Internet-Privatfilm ist im Kasten.

[(c) by Anita I.]

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