Sonntag, 15. Februar 2009

Der Sebastian, die Andrea und ich

Eine Sommergeschichte

Lange hatte ich mich aufs Sommersemester gefreut. Mein Englisch war revisionsbedürftig, und wo lässt sich so was besser ausbügeln als in der Sprachmetropole aller Sprachmetropolen, in Oxford? Erleichtert nahm ich zur Kenntnis, dass einer meiner liebsten Kommilitonen, Sebastian, meine Sorge um ein besseres Englisch teilte und ebenfalls von Juni bis September in Oxford weilen würde. Steve stammte aus Minnesota und hatte es mir mit seiner offenen und feinfühligen Art angetan. Nein, wir hatten nie etwas gehabt zusammen, wenn ihr wisst, was ich meine. Aber wir verstanden uns prächtig. Sebastian teilte meinen Humor. Das Studentenviertel, in dem wir lebten, war schäbiger als man das von einer Universitätsstadt wie dieser erwarten würde. Die unterste Fensterreihe der Unterkünfte war sehr niedrig angelegt, und mir wäre nicht wohl gewesen in einem solchen Zimmer - der möglichen Spanner wegen. Meine Busenfreundin Andrea, die ebenfalls hier studierte, lebte aber in einem solchen Raum. Ihr schien es nichts auszumachen, im Parterre zu wohnen. Andrea war hübsch. Sie hatte ausdrucksvolle Augen, einen warmen Blick, der einem durch und durch ging, und weiches, dunkles Haar. Ihr rechtes Ohrläppchen wurde stets von einer kleinen weissen Perle geschmückt. Im Grunde war ich gespannt, was Sebastian zu meiner Freundin sagen würde – die beiden kannten sich meines Wissens bis dahin noch nicht. Dann kam dieser sagenhafte 16. Juli, der Abend, der für mich so manches veränderte. Sebastian und ich waren mal wieder in unserem Lieblingspub gewesen, und ich hatte sogar ein Bier getrunken. Bier mag ich im Grunde nicht besonders, aber bei dieser Hitze war es der beste Durstlöscher. Sebastian hatte sich ein Ale bestellt; ihm schien die Menge Bier im grossen Glas nichts auszumachen. Wir quatschten über alles Mögliche und machten uns dann auf den Nachhausweg. Es war schon dunkel als wir unser Quartier erreichten. Ich stellte sofort fest, dass bei Andrea noch Licht brannte. Vor ihrem Fenster lag ein typisch englischer Zierrasen, der allerdings schon lange mal wieder hätte begossen werden müssen. Nur wenig Buschwerk verdeckte die Sicht auf ihr Zimmer. Als wir unter dem Fenster meiner Freundin vorbei gingen, stockte mir der Atem. Andrea war dabei, sich auszuziehen. Die Vorhänge hatte sie nur halb zugezogen, dieses naive Ding! Auch Sebastian starrte in meine Richtung und schluckte leer. Andrea trug ein weisses Top mit Spaghettiträgern und darunter einen schwarzen BH. Sie verschränkte die Arme, fasste ihr Top unten am Saum und zog es sich über den Kopf. Ich wollte meinen Nachhauseweg unbedingt fortsetzen und Andrea am nächsten Tag zur Rede stellen. Sebastian hinderte mich aber daran. “Sei doch nicht so verklemmt, Anita... schauen wir ihr doch einfach zu!“ flüsterte er heiser. Auch mich packte eine bis dahin nicht gekannte Erregung. Es duftete nach Sommer, an der Häusermauer rankten sich Glyzinien empor, und eine einsame Rebe suchte ihren Weg unters Dach. Es war sehr still. Ich wusste, dass wir hier etwas Verbotenes taten, konnte den Blick aber kaum von Andrea lösen, die ahnungslos in BH und Jeans vor ihrem Waschbecken stand. Sie bewohnte nur dieses eine Zimmer; Toilette und Dusche befanden sich im Keller. In diesem einzigen Raum wurde gelernt, geschlafen, gegessen und gewaschen. Jetzt griff Andrea nach hinten und knöpfte ihren BH auf. Sebastian war sichtlich erregt. Die vollen, runden Brüste meiner Freundin verursachten vermutlich nicht nur mir Kopfschmerzen und pochende Schläfen. Was in Sebastians Kopf wohl vorging?
Vollends einen trockenen Hals kriegte ich (und meinem Kommilitonen erging es kaum anders), als Andrea sich aus ihren Jeans wand und nurmehr in einem klitzekleinen schwarzen Slip in ihrem Zimmer stand. Schaudernd fuhr ich zusammen, als Sebastian meine Hand ergriff. Die Seinige war feucht und heiss. „Was tut sie wohl als nächstes?“ raunte er mir zu, und ich erkannte mit einem Seitenblick die Schwellung in seiner Hose. Also hatte es ihn gepackt, und zwar voll. „Was Frauen eben so tun, wenn sie keiner beobachtet“, sagte ich leichthin. Mein Herz klopfte bis zum Hals, als meine Freundin auch ihr Höschen auszog. Mein Gewissen war pechschwarz, denn mir war klar, dass ich Andrea in diesem Moment verriet. Normalerweise bewahrte ich sie ja vor Spannern und hatte sie schon mehrmals angewiesen, sich anders hin zu setzen, etwa wenn wir in einer Cafeteria sassen und sie einen allzu kurzen Rock trug. Jetzt aber ging Sebastians Erregung auf mich über und der Reiz des Verbotenen übermannte (bzw. überfraute) mich. Andreas dichter Busch war gut zu sehen. Das viele Schamhaar wirkte an ihr sehr feminin und reizvoll, während ich das Meinige stets sorgsam trimmte. „Schau mal, dieser Busch… sooo geil…“ äusserte Sebastian sich überflüssigerweise. „Wir können sie ja besuchen.“ Ich sagte das im Grunde nur, um von der intimen Situation abzulenken und bereute es im selben Augenblick. „Au ja, fein“, begeisterte sich Sebastian aber. Wir gingen den restlichen Fenstern entlang, und ich drückte Andreas Klingel, wohl wissend, dass es eine Weile dauern würde, bis sie uns öffnete – die Weile, die sie benötigte, um sich in ein paar Klamotten zu stürzen. Andrea öffnete uns im japanischen Morgenrock, den ich ihr im Vorjahr zu Weihnachten geschenkt hatte. Der linken Brust entlang schlängelte sich ein Drachenhals; das Kleidungsstück zeigte Andreas Busen fast ganz; nur die Nippel waren knapp bedeckt. Das schien ihr nichts auszumachen, und meinem Kommilitonen vermutlich auch nicht. „Ehm, hi, we’ve been hangin’ around a little, and it was my idea to drop on in“ sagte ich… nicht gerade in bestem Oxford-Englisch. “Oh... come on in then”, entgegnete Andrea fröhlich und betrachtete neugierig meinen Begleiter. Ich machte die beiden bekannt, und mir war im selben Moment klar, dass Sebastian und Andrea Gefallen aneinander finden mussten. Sebastian war der hoch geschossene Sportler mit leicht brünettem Teint. Andrea war das perfekte Gegenstück: Weich, warm, weiblich. Appetitlich rundeten sich ihre Hüften unter dem japanischen Kleidungsstück. Was sie wohl darunter trug? „Make yourself comfortable in my lounge, I am going to have a shower first“, hauchte sie theatralisch und verneigte sich vor uns, um das noch zu unterstreichen. Andrea begab sich in den Keller unter die Gemeinschaftsdusche. Ich wusste, in welcher kühlen Ecke sie ein paar Bierdosen versteckte (Bier war in den Unterkünften streng untersagt) und bot Sebastian grosszügig eine an. Mit einem zischenden Geräusch entfernte dieser den Aluverschluss und tat einen kräftigen Zug. Die zwei ehemals blauen Sessel waren sehr bequem, wenngleich optisch nicht gerade ein Brüller. In gespannter Erwartung harrten wir der Dinge, die da kommen sollten. Wir redeten nicht viel, der Sebastian und ich. Er nuckelte an seinem Bier, und ich träumte in die Nacht hinaus. Endlich kam Andrea zurück und setzte sich zwischen uns auf den orangefarbenen Flokati-Teppich. Mit nassem Haar wirkte sie noch attraktiver. Der weite Kragen des japanischen Rocks war etwas zur Seite gerutscht und gab nun vollends den Blick auf ihren Busen frei, was Sebastian nicht entging. Andreas Brustwarzen hatten Ähnlichkeit mit Schattenmorellen. Tiefdunkel waren sie und standen steil nach vorne. „Ey, wo schaut ihr beide denn hin…“ fragte sie errötend, und Sebastian hustete verlegen. Ich selbst hätte mich am liebsten verkrochen und kam mir splitternackt vor. Andrea zog ihr Dékolleté zurecht und strahlte uns an. „Wie ich sehe, habt ihr euch bereits bedient“, sagte sie und angelte sich ihrerseits ein Bier. Wir trieben belanglosen Smalltalk, und Sebastian sah das selbe wie ich: Andrea hatte nichts an unter ihrem Morgenrock; ihr Schamhaar war deutlich zu sehen, wenn sie die Beine anzog. „Massierst du mir die Füsse?“ fragte sie mich unverwandt und legte mir ihr linkes Bein aufs Knie. So war erst recht „alles“ zu sehen. Ich war dermassen verblüfft, dass ich intuitiv ihre Ferse ergriff und zu reiben begann. „Iiiih, das kitzelt!“ schrie sie und zuckte mit ihrem Bein zurück. Sebastian sagte kein Wort. Was war bloss in Andrea gefahren? Schämte die sich denn gar nicht…? Mit einem Mal fühlte ich mich wieder als ihre Beschützerin und übernahm meine traditionelle Rolle. „Meinst du nicht, wir sollten die Fussmassage auf später verschieben? Sebastian muss sich bestimmt auch bald mal aufs Ohr legen, stimmt’s, Sebastian?“ Stille. Nur Andrea gluckste. Dann stand Sebastian wortlos auf und kniete sich hinter Andrea auf den Flokati. Er legte ihr die Hände auf die Schultern und begann sie zu massieren. „Mmmmh…“ stöhnte meine Freundin. Sebastian wurde mutiger und schob ihr Kleid zur Seite. „Haste etwas Öl?“ fragte er ernst. „Aber klar doch, dort, beim Waschbecken!“ Sebastian öffnete das Weleda-Fläschchen und träufelte etwas Flüssigkeit in seine Hände. Mir fehlten die Worte. Andrea gab sich ganz hin und genoss es, wie Sebastian ihre Schultern streichelte und ich gleichzeitig ihre Füsse bearbeitete. Die beiden harmonierten in einer Weise, die von mir keinen Widerspruch zuliess. Wo war denn meine Rolle? War ich Animateurin? Teilhaberin? Objekt? Die Sache nahm ihren Lauf, und Andrea legte ihren Kopf auf Sebastians Schenkel. Dieser schob ihr das japanische Kleid über die Schultern und legte ihren Busen gänzlich frei. Andreas Brustwarzen waren zum Bersten prall. Von der Seite sahen sie aus wie zwei kleine Vulkane. (Liebe LeserInnen! Reist doch mal zu den liparischen Inseln und macht euch auf den Weg nach Stromboli. Ihr werdet Andreas Mammillen sehen…) Sebastian träufelte Öl auf ihre Nippel, und es war ein Wunder, dass es nicht zischte. Dann knetete er beherzt ihre Titten. Andrea ging noch einen Schritt weiter und öffnete ihren Gürtel. Das Kleid fiel zu beiden Seiten herunter und gab ihre Vorderseite gänzlich preis. Sebastian tat sein Bestes; wenig später küsste er Andrea auf den Mund; diese erwiderte die Geste innig. Ich tastete mich zu ihren Knöcheln vor, zu ihren Waden, zu ihren Oberschenkeln… und kniete mich schliesslich auch auf den Flokati. Wir bearbeiteten Andrea zu zweit. Allmählich fielen die Hemmungen auch von mir ab. Ich wusste von mir selbst, dass die Innenseiten meiner Beine sehr empfindlich sind und streichelte meine Freundin wieder und wieder. Andrea wand sich vor Lust. Sebastian leckte an ihren Nippeln und träufelte Öl auf ihren Bauch. Andrea biss sich auf die Lippen. Wie schön sie war! Ihr Haar war mittlerweile trocken und breitete sich wie ein Fächer auf dem weichen Teppich aus. „Darf ich, Andrea?“ fragte ich überflüssigerweise und legte zögernd meine rechte Hand an ihre Muschi. Wie heiss und feucht sie war! In mir erwachte ein inbrünstiges Ziel: Wir würden Andrea fertig machen, der Sebastian und ich. Hassliebe wallte in mir auf, denn im Grunde mochte ich ja Sebastian sehr und wünschte tief in meinem Innern, ich wäre an Andreas Stelle. Ich suchte ihre Cliti und wurde rasch fündig. Der spitze kleine Knopf am oberen Ende ihrer Schamlippen war sehr gut tastbar. Ich umkreiste spielerisch Andreas Perle und verfolgte genüsslich ihre Reaktion. Dann vergrub ich mein Gesicht in Andreas Schamhaar und sog ihren Duft ein. Weiche, pralle, warme Lippen drängten sich mir entgegen, und ich liess meine Zunge spielen. Andreas Stöhnen erregte mich aufs Höchste. Da fühlte ich mit einem Mal eine schwere, kräftige Männerhand an meinem Hintern. „Hey!“ wollte ich instinktiv sagen, kam aber nicht dazu… eine derartige Hitze durchströmte mich… Sebastians Hand tastete sich unter meinen Sommerrock und machte sich an meinen Schenkeln zu schaffen. Nein, er ging nicht direkt auf mein „Zentrum“ los, und das machte mich nur noch heisser. Sebastian schien zu wissen, wie man mit Frauen umging. Ich leckte Andrea noch inniger und stellte mir vor, wie Sebastian mit seiner Rechten ihren prallen Busen knetete. Seine Linke aber gehörte mir… mir… mir… Ich war klitschnass, und dieser Teufel hörte nicht auf, die Innenseite meiner Schenkel zu kitzeln. Ich saugte mich an Andreas Clitoris fest und presste meine Schenkel zusammen, um noch mehr zu fühlen. „Na, das gefällt dir, hm, geile Schlampe!“ Sebastian hatte noch nie in dieser Weise zu mir gesprochen, aber seine vulgäre Ausdrucksweise törnte mich noch stärker an. Ich antwortete nicht, hoffte nur, seine Kitzeleien würden nie, nie aufhören… Ja, er hatte sie beide, der Sebastian. Er hatte die Anita und die Andrea. Wir waren Wachs in seinen sehnigen Händen, und ich spürte, wie meine Freundin sich einem ersten Orgasmus näherte. Zu früh, viel zu früh, befand ich und hielt mit meinem Zungenspiel inne. Ich wollte zusehen. Ich wollte Zeugin werden vom Liebesakt zwischen meinen beiden Kommilitonen, wollte beobachten, wie Sebastian „meine“ Andrea vögelte. Lange musste ich nicht warten. Sebastian zog seine Hose aus, und sein Glied stand wie ein Speer. Prall und federnd, mit sportlichen kleinen Hoden, die es zu kitzeln galt. Ich schenkte ihm meinem Mund, umschloss Sebastians Eichel mit meinen Lippen. Dazu kitzelte ich seinen Hoden. Es war ein seltsames Gefühl. Meine Mundhölhle war noch erfüllt von Andreas Geschlecht, und jetzt umspielte ich Sebastians erregtes Glied. „Saug dich fest, du geile Sau, du hast ja eine ganz heisse Lutsche“ brach es aus ihm hervor, und mir wurde warm. „Heisse Lutsche. Na ja“, sagte ich zu mir und massierte Sebastians Hoden. Dann war er bereit, bereit für Andrea, die heftig masturbierte. Sebastian packte entschlossen ihre Hände und schob sie zur Seite. Dann teilte er die Frucht meiner Freundin mit seinem Speer. Er vögelte sie aus der Hüfte. Er hatte einen regelrechten Lambada-Hintern (falls jemand von euch sich an diesen Tanz erinnern kann) und fickte drauflos wie ein Gottesanbeter-Männchen, dem das Weibchen den Kopf abgebissen hat. (Das ist in der Natur tatsächlich so. Die Gottesanbeter-Männchen sind erst so richtig enthemmt, wenn sie kopflos sind. Kleiner Nachteil: Sie sterben nach dem Liebesakt). Andrea kreischte vor Lust und vergass sich vollends. Diese Studentenbuden waren ja ausgesprochen schlecht schallisoliert. Halb sank er hin, dann ritt sie ihn. Ja, die Andrea kriegte das Szepter wieder in die Hand und berserkerte auf dem nimmermüden Sebastian rum, dass es eine Freude war. So gross hatte ich ihren Hintern nicht in Erinnerung, so muss es aussehen, wenn eine Kolumbianerin wie Shakira ihrem Lover die Sporen gibt. Ich konnte nicht anders und schob ihr meinen Mittelfinger ins Poloch. Das steigerte Andreas Lust noch, bis sie, endlich, mit einem Urschrei zusammenbrach. Sebastian hatte sein Sperma bis zu diesem Moment zurück behalten. Der Mann schien wirklich über Erfahrung zu verfügen. Andrea und ich tauschten unsere Plätze. Mein Kleid hatte ich noch immer an. Es war sehr eng anliegend und würde ihn antörnen, so viel war mir klar. Es ist das Verborgene, das wirklich reizt – oder? Ich schob meinen Slip zur Seite und liess Sebastian in mein Liebesloch eindringen. „Haaaah…“, stöhnte er, „haaaah!“. Ich fühlte mich als würde ich zum zweiten Mal entjungfert. Schon längere Zeit hatte ich keinen Geschlechtsverkehr gehabt und war unternrum wieder richtig eng geworden. Lieber Leser, ich habe nichts dagegen, wenn du dir das im Detail vorstellst… wie dieser schwere, steife Penis sich meiner heissen Muschi nähert… meine Schamlippen teilt… in mein Inneres vordringt… Mal wieder habe ich das Gefühl, dass der Sitz meiner Seele irgendwo „da unten“ ist, im Bauch nämlich, wo gelegentlich Schmetterlinge flattern und Sternschnuppen sich entzünden. Andrea starrte uns mit grossen Augen an. Teuflische Freude durchzuckte mich. Jetzt war ich dran, und auch Sebastians nahender Orgasmus gehörte mir. Er entlud sich in mir mit einem „Dr. Janov-Schrei“, der die überalterten Fenster klirren liess. Ich kam fast gleichzeitig und erregte mich an Sebastians kräftigen Stössen, Andreas geweiteten Augen und ihren wirklich geilen Brüsten, die ungeschützt vor mir lagen.
Von diesem Abend an redete Andrea kein Wort mehr mit mir. Erst viel später fand ich heraus, dass Sebastian und sie – ohne mein Wissen – eine Woche vor unserem „Ménage à trois“ (auf gut deutsch: vor unserem „flotten Dreier“) als Paar zusammen gefunden hatten…

[(c) by Anita I.]

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