Sonntag, 22. Februar 2009

Feigen oder Doggie Style II

Sage mir, oh Leser… wie isst du eigentlich Feigen? Schiebst du sie dir direkt in den Mund… und runter damit, so, als handelte es sich dabei um Weinbergschnecken ohne Häuschen? Prüfst du mit der Zunge erst die raue Oberfläche und speichelst die Frucht sozusagen ein, bevor du sie geniesst? Oder… öffnest du die Feige vorsichtig und schiebst deine Zunge in die entstandene Ritze… um dann das feuchte Fleisch zu schlürfen? Mmmhhh… mir wird ganz kribblig… es wird wohl Zeit, die Story zu Claudias Schicksal fortzusetzen.Auf den ersten Blick würde man sie für ein klassisches Mauerblümchen halten mit ihrer runden Brille, dem rötlich gefärbten Haar und der betont unauffälligen Kleidung. Spricht man sie auf ihre langärmligen T-Shirts an, reagiert sie empfindlich. Sie hätte eine Sonnenallergie, lässt sie verlauten. In Wirklichkeit aber schämt sie sich für ihren Körper. Claudia findet ihre Brüste viel zu klein, ihre Beine zu kurz… und, na ja, ihren Hintern… den würde sie keinesfalls freiwillig zur Schau stellen. Mit andern Worten: Claudia ist eine Frau von Tausenden, eine, die den aktuellen Körperlichkeits-Hype nicht mitmachen mag.
Genau um diese Claudia geht es, um die Protagonistin aus Story 104 also (habe ich wirklich 104 Stories geschrieben…?). Claudia mag Feigen sehr gerne. Am liebsten die grünen, ganz frischen, mit ein wenig Sauerrahm. Mit dieser Delikatesse tröstet sie sich oft über das problematische Leben hinweg, das Big T. ihr beschert. Er lässt ihr keine Ruhe. Jedes Mal, wenn er sich vorstellt, einer seiner Freunde würde seine “Swiss Milkcow“ bumsen, pochen seine Schläfen. Claudia hat längst Eingang gefunden in Big T’s Masturbationsphantasien – nur weiss sie davon nichts.
Es kommt der Tag, an dem es spätnachts an Claudias Wohnungstür klingelt. Eben erst hat sie sich zurecht gemacht fürs weiche, warme Bett. Claudias Trost. Selbst der Bettvorleger mit dem Zebramuster passt da irgendwie hin. Leicht deplatziert wirkt allerdings der Print von Salvador Dali. Frau, von hinten, am Fenster stehend, kontemplativ wirkend. Man sieht sie zwar von hinten, diese Frau, kann sich aber ihren abwesenden Blick genau vorstellen. “Sie hat einfach deinen Arsch”, hat einer von Claudias elf Lovern mal zu ihr gesagt. Der übrige Raum kann rasch beschrieben werden. Eine hölzerne afrikanische Maske hängt an der Wand, drei kleinere Bilder von Rosina Wachtmeister dekorieren das Mauerwerk zwischen den beiden Fenstern. Claudias Kleiderschrank ist etwas überdimensioniert; füllen kann sie ihn niemals, bei ihrem kleinen Budget. Die Tür ist mit einem balinesischen Batiktuch verhängt. Auf der kleinen Kommode stehen drei Kerzen in unterschiedlichem Abbrennstadium. Claudia schrickt zusammen und tapst dann in ihren blauen Pantoffeln ins Treppenhaus. Durch eine schmale Fensterluke kann sie nach unten sehen, zum Hauseingang.
Big T. steht da, wie erwartet. An seiner Seite befinden sich zwei weitere Personen, ein Mann und eine Frau. Claudia ist verunsichert, aber die Neugier siegt. Sie geht zurück in ihre Wohnung und betätigt den Türöffner.
“Her boobies are tiny but very sensitive”, flüstert Big T. seinen beiden Begleitern zu. Der Puertoricaner schmunzelt, die dunkelhäutige Frau, die hinter den beiden Männern die Treppe hochsteigt, verdreht die Augen. Claudias Herz schlägt bis zum Hals. Was brockt sie sich da ein? Big T. erhebt lässig die Hand zum Gruss. Keine Umarmung, kein Kuss, nichts. “These are two mates of mine”, stellt er die beiden Begleiter vor. Der junge schlaksige Mann heisst Roneo, die Frau Lubina. Claudias Augen bleiben vor allem an ihr hängen. Lubina ist Nubierin und tiefschwarz. Ihr langes Haar glänzt wundervoll, und sie ist festlich angezogen mit einem bunten, langen, vermutlich handgefärbten Kleid.
Roneo lächelt scheu und reicht Claudia die Hand. Sie bittet ihre nächtlichen Besucher ins Wohnzimmer. Als sie sich umdreht um Getränke zu holen, starrt Roneo auf ihren Hintern. Claudias Baumwoll-Pijama ist zwar blickdicht, ihre prallen Pobacken lassen sich aber problemlos erahnen. Big T. entgeht Roneos Neugier nicht; lasziv fährt er sich mit der Zunge über die Lippen. Lubina folgt Claudia in die Küche. Frauensolidarität. Viel ist nicht zu finden im Kühlschrank; ein grosses Heineken und zwei Mineralwasserflaschen sind alles, was da steht.
Claudia öffnet eine Grissinipackung und fragt Lubina nach ihrer Herkunft. Lubina lebt seit ihrem 18. Altersjahr in Basel. Deutsch gelernt hat sie in den zwei Jahren seither kaum; sie wird durch Big T. und Roneo von der Aussenwelt abgeschirmt. Lubina lebt ganz in Claudias Nähe, aber die beiden Frauen sind sich bisher nie begegnet. Claudia stellt Bier, Mineralwasser, Gläser und Grissini auf ein Tablett, und die beiden kehren ins Wohnzimmer zurück. Roneo starrt auf Claudias Hüfte, direkt und schamlos. Es ist offenkundig, was die beiden Männer vorhaben. Und Claudia? Obwohl ihr Konto mittlerweile den Minusstand eines Monatsgehalts aufweist und sie ihr Handy seit einer Woche nicht wiedergesehen hat, macht sie gute Miene zum bösen Spiel und schenkt Big T. ein Bier ein. Gierig greift dieser nach dem Glas und stürzt es in einem Zug. Roneo macht sich an Lubinas Halskette zu schaffen, die beiden sind offenbar sehr vertraut miteinander. Lachend wirft Lubina den Kopf zurück und lässt ihre kleinen, schneeweissen Zähne sehen. Mit flinken Fingern knöpft Roneo die Vorderseite ihres Kleides auf und schiebt es zur Seite.
“Look at those long nipples!” lässt Big T. sich vernehmen. In der Tat: Die Nubierin hat sehr lange Nippel, die richtiggehend einladen zum Streicheln, Saugen und Lecken. Claudias Bauch wird warm; ihr Herz pocht, als sie Zeugin wird vom neckischen Liebesspiel zwischen Roneo und Lubina… und das mitten in ihrem Wohnzimmer. Zwischendurch zwinkert Lubina Claudia zu, geheime Zeichen unter Frauen. Big T. macht sich in gewohnt schwerfälliger Weise an Claudia zu schaffen und küsst mit breiten Lippen ihren Hals. Claudia schaudert, aber gleichzeitig ist sie sehr erregt. Wie eine Fruchtschale fällt das bunte lange Kleid von Lubina ab; sie ist nur noch mit einem lila Höschen bekleidet. Big T.’s Hände ruhen auf Claudias Oberschenkel.
“Uuuuhh”, brummelt er, “uuuuhh”. Claudia setzt sich kerzengerade hin, während Roneo seine Partnerin zum Esstisch komplimentiert. Lubina setzt sich auf die Tischkante und öffnet ihre Beine, so, als wäre dies das Natürlichste der Welt. Ihr Höschen liegt am Boden. Lubina hat einen Kitzler in der Länge eines kleinen Daumens, und ihr Geschlecht wirkt wie eine feuchte, reife Feige.
“For you, Claudia, you love those fruit, don’t you?” Wie von unsichtbaren Fäden geführt, steht Claudia auf und geht auf Lubina zu. Von deren glänzenden dunklen Augen ist sie hypnotisiert. Sie kniet sich hin und kennt sich selbst nicht mehr. Sie legt den Kopf zwischen die Beine der Nubierin und atmet deren salzigen Duft ein. Dann erkundet sie erst vorsichtig, dann etwas forscher Lubinas “Secret Zone”. Diese quittiert Claudias Tasten und Erkunden mit tiefen, lang gezogenen Stöhnlauten. Claudia zieht den Kitzler der Nubierin zwischen ihre Lippen und nibbelt daran. Lubina windet sich. Als Claudia für einen kurzen Augenblick von ihrem Geschlecht ablässt, sieht sie, dass Roneo seinen Schwanz ausgepackt hat und gemächlich masturbiert. Lubinas Nippel sind steil aufgerichtet und wirken bizarr in diesem harmlosen Ikea-Wohnzimmer. (Jaja, liebe Leserin, ich weiss: Aufgerichtete Nippel kommen nahezu in jeder Erotik-Story vor und sind dadurch immer unspektakulärer… Lubinas Brustwarzen aber sind eine optische Delikatesse, glaube mir…und sie verdienen Erwähnung). Jetzt macht Big T. sich an Lubina zu schaffen, beugt sich über sie und saugt an ihrer linken Brust. Roneo scheint nichts dagegen zu haben, wenn sein Freund sich mit seiner Partnerin vergnügt… es scheint ihn nur noch stärker zu erregen, wenn andere sich mit Lubina befassen. Dann, urplötlich, setzt diese sich hin und ergreift Roneos Glied. Sie schiebt es sich zwischen die Lippen und liebkost die Penisspitze ihres Lovers mit ihrer geschickten rosa Zunge. Lubina tut dies bestimmt nicht zum ersten Mal, aber sie tut es sichtlich mit Wonne. Claudias Schläfen pochen, als Big T. beginnt, sie auszuziehen. Soll sie das zulassen? Aber schon fällt das Pijama-Oberteil zu Boden und Claudia gibt ihren blossen Oberkörper preis. Lubina lässt von Roneo ab und zieht die halbnackte Claudia zu sich heran. Sie küsst schmetterlingszart deren Bauch, Claudias Hüften und ihr Brustbein. Claudia wusste zuvor gar nicht, wie empfindlich sie da ist. Dann erlebt sie das Zungenspiel der Nubierin an ihren kleinen, steifen Nippeln.
“Aaaah... she likes that”, stellt Big T. fest und massiert durch die Pijamahose hindurch Claudias Hintern. Sein Glied schmerzt in der viel zu engen Hose, und in diesem Moment dämmert es Big T., dass er seinen Tiger befreien muss. Claudia ist jetzt dort, wo er sie haben wollte, und seine Geilheit duldet keinen Aufschub. In diesem Augenblick handelt Claudia völlig unerwartet. Nein, sie ist nicht bereit, sich ein weiteres Mal Big T.’s Penis auszuliefern. Der ist ohnehin viel zu gross für sie, und Claudia will geniessen, nicht leiden, nein, keineswegs. Sie schenkt ihre ganze Aufmerksamkeit Roneo, der wieder langsam, wie in Zeitlupe, vor sich hin wichst. Sie kniet sich hin und berührt zärtlich Roneos Eichel. Sie streichelt in aller Ruhe sein Glied und kitzelt seinen Hoden. Roneo zieht den Bauch ein. Er hat einen auffallend langen Oberkörper und muskulöse Schenkel, die er intuitiv in Grätschstellung bringt. Claudias Pijama spannt sich über ihrem Hintern. Big T. bebt vor Erregung. “Keep cool, baby”, sagt Lubina zu ihm. Wie eine aufgezogene Feder, die losgelassen wird, springt sie vom Tisch, ergreift ihre Handtasche, die auf dem Teppich steht und zieht ein dünnes schwarzes Seil hervor. Claudia hält inne und starrt sie verwundert an, desgleichen Roneo, der soeben noch im 77. Himmel geschwebt hat. “What the hell...” sagt er noch, dann bleiben ihm die Worte im Hals stecken. Lubina reisst mit einer blitzschnellen Bewegung Big T.s Arme nach hinten und umwickelt sie mit dem Seil. Das andere Ende befestigt sie am Bein des schweren Kirschbaumholztisches, auf dem sie eben noch gesessen hat. Sie ergreift ihren Slip, der noch immer am Boden liegt, und stopft ihn Big T. ins Maul. Dessen Augen sind blutunterlaufen. Dann wendet Lubina sich Claudia zu. Sie umarmt sie, liebkost sie, streichelt ihre Schulterblätter…
“Keep cool, darling”, flüstert sie Claudia ins Ohr, “everything’s all right now...”.
Dazu fährt sie Claudia durchs Haar, in dem bunte Steine leuchten, und küsst sie innig. Claudia ist noch nie von einer Frau geküsst worden und ist zwischen Erregung und Verwunderung hin und her gerissen. Dann aber siegt die Erregung. Vorsichtig schiebt Lubina Claudias Pijamahose nach unten und hört nicht auf, sie zu küssen. Die Zunge der Nubierin erforscht Claudias Mundhöhle, ihre feingliedrigen Hände massieren Claudias Rücken…
“Get on your fours now”, fordert Lubina sie mit sanfter Stimme auf. Claudia sinkt in die Knie, als wäre sie unter Hypnose, und drückt ihr Kreuz durch. Ja, endlich kann Big T. ihr Pfläumchen sehen, Claudias süsse, saftige Feige, nach der ihn so gelüstet. Lubina trägt das Ihrige bei, indem sie mit dunklen, flinken Fingern Claudias Schamlippen auseinander zieht und Big T. das rosa Fruchtfleisch präsentiert. Claudia ist aufs Höchste erregt, sie legt die ihr eigene Scham ab und hat nichts dagegen, als Roneo ihr seinen Penis wieder in den Mund schiebt. Lustvoll saugt Claudia an dessen Eichel, während Lubina ihre Muschi bearbeitet – und alles vor den riesigen Augen von Big T.. Je geschickter die Nubierin Claudias Pflaume massiert, desto gieriger lutscht diese Roneos Glied, während er selbstvergessen stöhnt. Sein dunkles Haar hängt ihm in die Stirn, seine langen Wimpern verleihen ihm den Ausdruck absoluter Glückseligkeit. So geht das eine ganze Weile, während Big T. sich die Handgelenke wund scheuert, um sich aus seiner misslichen Lage zu befreien. Aber das Schauspiel ist köstlich… auch für ihn. Geschickt reizt Lubina Claudias empfindlichste Stelle, und endlich kommt sie mit einem langgezogenen Seufzer. Lubina leckt sich die klitschnassen Finger ab, geht ihrerseits in die Vierfüssler-Stellung und präsentiert Big T. wie zum Abschied ihr Lustzentrum. Neckisch wackelt sie ein paar Mal mit dem Hintern, erhebt sich und zieht sich ihr langes Kleid über.
“Come on, Roneo, let’s go”, wirft sie ihrem Partner zu und schnappt sich ihre Handtasche. Roneo hat einige Mühe, seinen noch immer steifen Penis zu verstauen, gehorcht aber der Nubierin aufs Wort. Kurz darauf verlassen die beiden Claudias Wohnung und lassen sie mit dem gefesselten Big T. allein.

[(c) by Anita I.]

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