Sonntag, 14. Februar 2010

Jogging

Soweit ich mich entsinnen kann, war ich immer schon gerne im Wald. Meine früheste Erinnerung reicht in die Zeit zurück, als ich etwa fünf Jahre alt war. Ich stöberte mit andern Kindern in einem Fichtenhain umher - und musste irgendwann dringend pissen. Tja... und da waren diese heimtückischen Brennnesseln, in die ich mich ahnungslos gesetzt habe damals. Mein Hintern juckte noch tagelang. In solche Erinnerungen versunken, jogge ich mal wieder über den Waldpfad und geniesse den Harzduft an einem lauwarmen Frühlingsabend. Es ist ruhig, ein paar Äste knistern, und von weither ist ein Specht zu vernehmen. Dann taucht - wie aus dem Nichts - Claudia neben mir auf. Elegant federt sie an mir vorbei, schlenkert beim Rennen mit den Armen. Das dunkelblonde Haar hat sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, der fröhlich hin- und her schwingt. Was mich sofort in Bann zieht, ist ihr faszinierender Hintern. Nein, ich bin keine Lesbe, das habe ich schon mehrmals bekräftigt. Aber Claudia hat derart wohlgeformte Pobacken, dass ich auf ihren Hintern starre und jede Bewegung ihrer Schenkel verfolge. Die Frau ist offenbar sportlich; ich muss aufdrehen um hinter ihr bleiben zu können und sie nicht aus den Augen zu verlieren. Ich weiss zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass sie Claudia heisst, stelle nur fest, dass ihr das schweissnasse T-Shirt am Leib klebt. Sie trägt kurze enge Shorts und gehört zu der Art Joggerinnen, die sich gerne zeigen. Das ist mir sofort klar. Auf dieser Strecke gibt es nämlich sehr unterschiedliche Joggerinnen. Da sind mal die Alternativen, die die Blüte ihrer körperlichen Reife in den 80er Jahren zurückgelassen haben. In formlosen Trainingsanzügen und mit dreckbespritzten Turnschuhen laufen sie ihr Pflichtpensum, um sich dann in ihren Reiheneinfamilienhäusern zurückzuziehen und nach einer heissen Dusche Pfannkuchen für die vierköpfige Familie zuzubereiten. Ferner gibt’s die klassische Tussie - sie könnte Sekretärin sein, Köchin oder Beamtin. Sie trainiert unauffällig, hat eine Nullachtfünfzehn-Figur, duftet nach Nivea und ist dezent geschminkt. Ein kleines Tattoo am Rücken hat sie sowieso. Claudia, die jetzt wieder knapp vor mir ist, gehört zu einer Sondergattung. Die Frau ist in ihrer ganzen Ausstrahlung ein Juwel. Sie bewegt sich harmonisch, befindet sich wohl auf ihrer x-ten Runde und ist somit - um mich mal sportlich auszudrücken - im steady state. Wie eine Maschine funktionieren ihr Kreislauf, ihre Atmung, ihr Stoffwechsel. Ja, klar, beim Joggen begegne ich auch Männern. Seltsamerweise interessieren sie mich weniger. Die meisten sind dürr und belanglos, andere wiederum wollen mit Klimmzügen imponieren (auch dafür gibt’s hier eine Einrichtung) oder sie stellen ihren runden Arsch zur Schau, den sie sich in den langen Wintermonaten im Body Fit antrainiert haben. Claudia ist anders. Sie überstrahlt alle. Was sie wohl unter den Shorts trägt? Unter dem klitschnassen T-Shirt ist ein Sport-BH auszumachen, da kenne ich mich aus. Logisch. Aber unter den Shorts? Ein schwarzer, seidener Slip? Ein blumengemustertes Höschen? Oder gar... einen neckischen Tanga? Ja, lieber Leser, ich stehe dazu: Claudias Hintern macht mich wahnsinnig - und ich laufe am Limit. Meine Kondition ist bei weitem nicht so gut wie diejenige dieser Traumfrau, aber ich muss hinter ihr bleiben. Unbedingt. Claudia wirkt wie ein Magnet. Allmählich gelangen wir tiefer in den Wald; es ist ruhig, warm, die Abendsonne schenkt uns „a mesmerizing light“, wie Pink Floyd sich wohl ausdrücken würden.
Hi, ich bin Claudia und ich jogge gerade zum dritten Mal den Waldpfad entlang, als irgend etwas plötzlich meinen Laufrhythmus stört. Ich tauche leicht verärgert aus meiner Gedankenwelt auf. Eben noch überlegte ich, wo ich dieses Jahr meinen Urlaub verbringen könnte, und jetzt ist da jemand dicht hinter mir und läuft im selben Tempo. Ich lege kurz einen schnelleren Gang ein und lausche. Spätestens nach 100 m hatte es bisher jeder aufgegeben mir zu folgen.
Aber das Keuchen hinter mir hört nicht auf. Das schnelle Tempo halte ich selbst auch nicht lange durch, und so werde ich nach 300 Metern wieder etwas langsamer, bleibe schließlich stehen, und bevor ich mich umdrehen kann, stößt jemand mit mir zusammen.
Ich bin überrascht, als ich in zwei leuchtende braune Augen schaue und Anita stammelt: „Tschuldigung, aber ich konnte so schnell nicht bremsen.“ Sie reibt mir kurz über meinen schmerzenden Rücken und fragt: „Ist alles ok? Ich hoffe es hat nicht zu sehr wehgetan!“ und schenkt mir ein strahlendes Lächeln. Ein Lächeln, welches mich sofort in seinen Bann zieht. Ganz mechanisch antworte ich ihr: „Nein, es ist auszuhalten, aber Du bekommst sicher eine Beule am Kopf.“
Meine Hand streckt sich aus und kurz bevor ich die gerötete Stelle am Kopf berühre, ziehe ich sie zurück. „Was tust Du hier?“ frage ich mich.
Anita reibt ihren Kopf und ich habe Zeit sie anzusehen.
Sie sieht sehr sportlich in den schwarzen Leggings und dem roten Top aus. Ihre schulterlangen braunen Haare werden von einem Schweißband aus der Stirn gehalten. Ihr Gesicht ist schön und am meisten fallen darin die großen braunen Augen auf. Augen in denen man sich verlieren kann. In die man eintauchen möchte und, selbst auf die Gefahr gefangen zu sein, nie mehr auftauchen.
Unter dem roten Top zeichnen sich zwei kleine feste Brüste ab, deren Nippel keck hervorschauen, wie um mir zu sagen: Berühr mich!
Die schwarzen Leggings verhüllen leider ihre schönen Beine, aber einen flachen Bauch kann ich deutlich ausmachen.
Anita ist mit ihrem schmerzendem Kopf beschäftigt, jedenfalls tut sie so, denn erstaunt stelle ich fest, das sie mich ebenso mustert wie ich sie und für eine Sekunde kann ich aufkommendes Verlangen in ihren Augen lesen.
Nein, damit habe ich nicht gerechnet: Die Joggerin vor mir bleibt abrupt stehen - ein Zusammenstoss ist unvermeidlich. Ich erhole mich rasch; die Sportlerin mir gegenüber stellt sich als Claudia vor. Sie wirkt etwas besorgt; dabei habe ich mir nichts getan. Wir lachen beide. Ganz kurz, auf so diskrete Weise, wie dies nur Frauen können, fixiert Claudia meine Brüste. Meine Nippel haben die Eigenschaft, sich rasch, für alle sichtbar, aufzurichten - in fast jeder Situation. Ich weiss das und bin es gewohnt. Ich beantworte ihren Blick, indem ich zurückschaue. Claudia ist eher vollschlank, und unter ihrem weissen BH zeichnen sich dunkel ihre Brustwarzen ab. Ihren Nabel ziert ein dunkelblauer Stein. Das Piercing passt perfekt zu ihr. Sie lächelt wissend. Wir gehen eine Weile nebeneinander her, die Claudia und ich. Wie alt sie wohl sein mag? So an die fünfunddreissig? Was in ihr wohl vorgeht in diesem Augenblick? Weit und breit ist kein Mensch zu sehen, so tief sind wir mittlerweile in den Wald eingedrungen. Rund um uns gibt es nur noch Tannen. Tannen auf dickem, weichem Moosboden. Ich fühle mich der Frau neben mir sehr nah. Intuitiv fasse ich sie an der Hand, und wir kommen vom Weg ab. Wir setzen uns unter einen der Bäume. „Du hast da eine gerötete Stelle am Kopf, zeig mal“, sagt sie zu mir und streicht mein Haar zurück. Sie streift mein Stirnband ab. Sie betrachtet mich lächelnd und berührt mich wie zufällig mit ihrer linken Brust. Wieder kehre ich in Gedanken zurück in meine Kindheit. Wie einfach war das doch damals! Nackt im Wald umher rennen, dann runter an den Strand, rein ins Wasser, die Kühle spüren, überall... Ich schliesse die Augen und weiss, was kommt. Claudia will mich küssen. Erst presse ich die Lippen zusammen, einer meiner typischen Abwehrreflexe, dann öffne ich mich und lasse sie eindringen mit ihrer feuchten, beweglichen Zunge. Sie küsst gut. Unheimlich gut. Erst vorsichtig, dann fordernd erforscht sie meine Mundhöhle und ich spüre ihren heissen Atem. Dann ist es um mich geschehen. Ich streife mein Top ab und entledige mich der Leggings. Ich möchte diesen Waldboden spüren; das kühlende Moos an meinem Po. Das Höschen behalte ich noch an; Claudia soll nicht glauben, ich sei eine geile, hemmungslose Lesbe. Aber meinen Körper möchte ich ihr zeigen; meine kleinen, steifen Nippel, meinen Bauch, meine Beine. In dieser wundervollen Umgebung möchte ich ihr etwas geben, entzogen den Blicken Fremder, weit weg von hungrigen Männern, gierigen Jungs und geifernden Greisen.
Wir laufen nebeneinander, lachen und erzählen und ganz unverhofft, aber völlig natürlich nimmt Anita meine Hand. Ich weiß nicht genau wer zuerst vom Weg abkommt, ob ich sie ziehe oder sie mich schiebt, aber das ist auch nicht wichtig. Plötzlich sitzen wir unter einem Baum. Kein Mensch ist weit und breit zu sehen. Wir sitzen da und ich streiche ihr zart über die rote Stelle am Kopf. Ich habe das Gefühl sie unbedingt küssen zu müssen. So als wäre es eine unverzeihliche Dummheit, die ich mein Leben lang bereuen würde, wenn ich es nicht tue.
Ich fühle dass Anita es möchte. Als meine Lippen ihre streifen, wehrt sie sich kurz, aber dann lässt sie mich kosten, öffnet sich, lässt meine Zunge tief in ihren Mund vordringen. Erst sanft, dann immer fordernder, drängender küsse ich sie. Meine Hände halten ihren Kopf, die Daumen streicheln ihre Wangen. Am liebsten möchte ich sie ewig so küssen. Anita küsst gut, alles deutet darauf hin dass es ihr nicht fremd ist Frauen zu küssen. Ich schlafe mit Frauen und Männern, aber in letzter Zeit hatte ich selten ein so großes Verlangen wie jetzt nach Anita.
Langsam lösen wir uns und Anita legt ihren Top ab und zieht ihre Leggins aus. Ich trenne mich auch von meiner Kleidung, aber den Slip lassen wir beide an. Anitas Hände berühren mich, ziehen mich nach unten. Sie liegt auf dem weichen Moosboden halb unter mir.
So wie sie da liegt, erinnert sie mich an meine erste Freundin, die ersten schüchternen Küsse. Irgendwie wirkt sie für Sekunden verletzlich.
Unsere Münder finden sich wieder und unsere Zungen tanzen. Meine Hände streicheln die festen Nippel von Anita.
Ich löse meinen Mund und küsse ihr Dekolleté. Verteile feuchte Küsse und zarte Liebesbisse auf ihrer Haut. Spüre wie sie auch immer erregter wird. Und trotzdem halte ich kurz inne und schaue sie fragend an.

Wird sie mich stoppen? Was meinen Sie, liebe Leser?
Claudia geht sehr geschickt vor. Geschickt und behutsam zugleich. Irgendwie gibt es mein Kopf nicht zu, sie meine Erregung spüren zu lassen. Claudia soll ruhig ein wenig köcheln. Ihre Küsse auf mein Dekolleté machen mich schwach. Ich erwidere ihre Zärtlichkeiten und dringe mit meiner Zunge tief in sie ein. Gleichzeitig streichle ich ihren Bauch und spiele mit dem Nabelpiercing. Diese wundervollen, schweren Brüste! Dann drehe ich mich kurz entschlossen von ihr weg, wende ihr unhöflich meinen Hintern zu. Ihre Füsse! Ich möchte Claudias Füsse massieren. Die Turnschuhe hat sie längst ausgezogen; die Zehennägel sind neckisch lackiert - smaragdgrün. Mit festen, kräftigen Bewegungen bearbeite ich Claudias Füsse. Ihre Waden sind sorgfältig rasiert. Wie sie das wohl macht? Ich stelle mir diese Frau, die ich kaum kenne, in ihrem Badezimmer vor - wie sie sich unbeobachtet fühlt. Genussvoll cremt sie sich die Brüste ein und lächelt schelmisch vor dem Spiegel. Dann greift sie ins Zahnglas - nach dem Mach 3 Rasierer ihres Ehemanns. „Was Männern recht ist, kann doch Frauen nur billig sein“ - denkt sie bei sich und blickt an sich hinunter. Dann spritzt sie Rasurgel auf ihr dichtes Haardreieck und reibt sich ein. Es brennt und kühlt gleichzeitig. Sorgfältig beginnt sie zu schaben. Lächelnd streift sie die Löckchen von der Klinge, dann steigt sie in die Wanne und duscht heiss, kalt und wieder heiss. Darauf folgt eine sorgfältige Nachrasur; Claudia ist gewissenhaft. Diese Gedanken erregen mich derart, dass ich mich frage ob sie etwas mitbekommt. Mein Höschen spannt im Schritt und noch immer wende ich ihr meinen Hintern zu. Claudia hat aber die Augen geschlossen. Das Eichhörnchen auf dem Ast über uns ist zu beneiden. Es kann Claudia so lange betrachten wie es will. Diese Brüste... Da stöhnt sie leise, kaum hörbar. Ich intensiviere meine Massage und vermute, dass sie ihren schläfrig-erregten Blick auf meine Pobacken richtet. Soll sie das nur tun! Oft genug habe ich mich Männern hingegeben, immer voll Genuss, immer hoffend und verlangend. Eine derart sensible Frau hatte ich aber bisher nicht kennen gelernt.
Anita lässt mich zappeln. Ich höre sie leise stöhnen, dann nimmt sie meinen Kopf in ihre Hände und küsst mich leidenschaftlich. Oh, diese Frau macht mich wahnsinnig! Und plötzlich hört sie auf und dreht mir ihren Hintern zu. Ein schöner Anblick, zugegeben, aber das hatte ich jetzt nicht erwatet. Ich will schon leise protestieren, da merke ich auf was sie es abgesehen hat. Sie beginnt meine Füße zu massieren. Ich liebe es wenn jemand meine Füße massiert, es ist immer so schön entspannend und erregend zugleich. Ich schließe die Augen und lasse mich treiben... träume mich fort mit ihr auf eine einsame Insel im Meer. Niemand kann uns dorthin folgen, oder gar uns überraschen.
Nur kurz, durch einen Sehschlitz betrachte ich ihren wunderschönen Arsch, bevor mich eine erneute Welle der Erregung davonträgt.
In diesem Moment dringt das Gesehene vollends in mein Bewusstsein und ich richte mich langsam auf. Meine Hände streichen zart über die festen Pobacken, beginnen ebenfalls zu massieren und dann rieche ich Anita.
Dieser wunderbare Duft der mich noch heißer werden lässt. Ich sehe dass ihr Höschen ganz nass ist und muss unwillkürlich schmunzeln.
Dieses Luder! Tut so als würde ihr das alles hier nix ausmachen, dabei ist der Slip schon ganz durchgeweicht. Vorsichtig und behutsam ziehe ich am Slip, immer kurz innehaltend, wartend ob eine ablehnende Reaktion kommt. Es kann ja sein sie will schmusen und knutschen, aber nicht den letzten Schritt. Aber Anita lässt mich gewähren. Der Duft, den sie ausströmt wird intensiver. Und endlich ist das Höschen ausgezogen!
Alle meine Sinne nehmen das Bild, was sich mir bietet, voller Erregung auf. Jetzt ist es endgültig zu spät! Ich will und kann nicht mehr zurück. Ich will diese Frau fühlen, lecken, schmecken, will dass sie sich fallen lässt.
Meine Hände streicheln ihren Po, ihre Seiten und ihren Bauch. Ich komme an ihrem Venushügel an und streife ganz sanft durch ihre feuchte Spalte. Mit einer Hand ziehe ich sie näher und setze einen behutsamen Kuss auf ihre geschwollenen Schamlippen...
Ich bin noch ganz mit Claudias Füssen beschäftigt als ich fühle wie sie sich an meinem Höschen zu schaffen macht. Sorry, liebe Leser, ich will Euch nicht verletzen. Selbstverständlich liebe ich Zärtlichkeiten von Männern. Ich mag leuchtende Augen, eine behaarte Brust, einen energischen und harten Schwengel. Das hier ist aber doch etwas ganz anderes. Claudias sensible Frauenhände zwischen meinen Beinen, ihre Hingabe, ihre Vorsicht... wie oft wurde mir von Männern schon die Unterwäsche vom Leib gefetzt! Claudia geht ganz anders vor, behutsam, fast scheu. Und ohne es richtig zu realisieren bin ich splitternackt dieser Joggerin ausgeliefert. Ich will genau sein: Meine Joggingschuhe habe ich noch an. Ich drücke mein Kreuz etwas durch und gebe Claudia Widerstand. Wie gerne ich diese Hände fühle, hoffentlich streichelt sie mich noch lange. Allmählich wird sie mutiger und schiebt einen Finger in meine Spalte. Mir wird nahezu schwindlig. Unablässig streichelt sie meine Hüfte, meinen Bauch und meine Muschi. Dann spüre ich ihre Zunge an meiner empfindlichsten Stelle. Im selben Augenblick empfinde ich brennende Neugier auf Claudias Geschlecht. Direkt, unverblümt, geradeheraus soll es hier gesagt sein: Ich möchte ihre Möse sehen. Noch immer betastet sie mich zwischen den Beinen und leckt gekonnt an meinen Schamlippen. Woher sie diese Erfahrung bloss hat? Ich entziehe mich ihr und drehe mich um, damit ich etwas anderes zu sehen bekomme als ihre wundervoll lackierten Zehennägel. Das Haar klebt ihr in der Stirn, Claudia wirkt sehr erhitzt und ihr Dekolleté zieren rote Flecken. Wieder küsse ich sie innig und sauge an ihrer salzigen Zunge. Ich taste nach ihren Brüsten und bearbeite gezielt Claudias Nippel. Sie ist da offenbar sehr empfindlich, reckt sich mir entgegen und lässt mich gewähren. Dann befühle ich ihren Slip. Mit einem leisen Seufzer öffnet Claudia ihre Schenkel. Nun kauere Dich neben mir ins weiche Moos, lieber Leser, und schau mir zu. Langsam ziehe ich Claudia das Höschen herunter. Sie hebt kurz das Becken. Möchtest Du die Hand ausstrecken und sie streicheln, hm? Nein, nein, mein Lieber, das darf nur ich, Anita. Gepflegt sieht sie da unten aus, die liebe Claudia, aufs sorgfältigste rasiert sind ihre Schamlippen; diese Frau kennt die Liebe zum Detail. Das blaue Nabelpiercing macht das Bild perfekt, hm, lieber Leser, der Du noch immer neben mir kniest. Streichle meinetwegen kurz meine Brüste. Claudia darfst Du nur mit den Augen liebkosen. Jetzt öffnet sie sich etwas, schau gut hin. Erkennst Du das feuchte Glitzern zwischen ihren Schamlippen? Ihr hellrosa Inneres? DAS ist es doch, was Ihr Männer so mögt! Claudias Bauch hebt und senkt sich; ihre Titten sind eindrücklich - auch für mich. Diese kleine geile Schlampe! Liegt hier vor mir im Waldmoos und harrt der Dinge, die da kommen sollten. So, mein lieber Leser, nun lass uns wieder allein. Du hast genug gesehen.
Ich schmiege mich an Claudia, lasse erneut die Zunge in ihrem Mund spielen, liebkose ihre Oberschenkel, und dann, endlich, erfülle ich mir einen Traum: Ich umschlinge sie so fest ich kann, Brust an Brust, Bauch an Bauch, Geschlecht an Geschlecht. Unsere glitschigen Muschis suchen sich und Claudia beginnt zu keuchen. Der Tanz beginnt.
Wow! Was tut Anita mit mir? Ich küsse sie, will gerade mit meiner Zunge in sie eindringen, da entzieht sie sich mir. Dreht sich um und küsst mich so leidenschaftlich dass mir fast schwindlig wird. Ihre Hände suchen und finden meine Nippel. Streicheln, drücken, kneten. Ich recke mich ihr entgegen, schließe die Augen und bin nur noch Gefühl. Es ist einfach nur geil, entschuldigt bitte den Ausdruck, aber es gibt keinen besseren dafür. Meine Nippel sind sehr empfindlich und sensibel, ein kleiner Temperaturunterschied reicht um sie zu reizen, sie groß und fest werden zu lassen. Aber wenn das durch kundige Hände geschieht, ist es einfach geil.
Anita streichelt und küsst mich, überall. Dann zieht sie mir meinen Slip aus und verweilt kurz, so als wolle sie alles genau betrachten. Schließlich schmiegt sie sich eng an mich und küsst mich wieder. Ich fühle Anita. Auf meinem ganzen Körper ist: ANITA!
Oh, diese Frau bringt mich um den Verstand! Fest presse ich sie an mich. Streiche ihr über den Rücken, umfasse ihren wunderschönen Arsch und drücke sie ganz fest auf mich. Ich spüre ihre Feuchte auf meiner Muschi. Wir drücken, streicheln, pressen uns. Keuchen und stammeln unbedeutende Worte in den Mund der anderen. Es ist als wollten wir uns schier verschlingen. Alles dreht sich, ich kann nicht mehr anhalten. Es gibt kein Denken mehr, nur noch Fühlen.
Und dann will ich nur noch eins: Anita spüren, fühlen wie sie pulsiert. Ich drehe mich mit ihr, liege nun halb auf ihr. Leise will sie protestieren, aber ich verschließe ihren Mund wieder mit einem Kuss. Meine Hand streicht wieder zart durch ihre nasse Spalte. Kurz berühre ich ihre empfindlichste Stelle, nehme die Perle zwischen Daumen und Zeigefinger und drücke. Anita stöhnt heiß in meinen Mund. Meine Finger wandern weiter bis zur Pforte. Langsam wagt sich einer vor und stößt behutsam zu.
Mein Mund verlässt ihren und küsst sich zum Ohrläppchen. Zärtlich beiße ich zu. Anitas Stöhnen wird dringlicher. Ich küsse den Hals hinab, ihr Dekolleté, ihre Brüste und umschließe einen der beiden Nippel fest mit meinen Lippen. Ich sauge und lecke.
Hmmmmmmm, wie herrlich sie schmeckt! Anitas Becken stößt gegen meine Hand. Will mehr. Ein zweiter Finger findet den Weg und beide tanzen sie in ihr.
Meine Zähne umfassen ganz vorsichtig ihren Nippel. Meine Zunge tippt, nimmt den Rhythmus des Beckens und der Finger auf. Wir werden immer schneller. Anitas Stöhnen und Keuchen wird flehender. Sie presst meinen Kopf fest auf ihre Brust. In diesem Moment löst sich mein Pferdeschwanz und meine Haare fallen auseinander. Bedecken ihre Brüste. Anitas Hände beginnen sogleich in dieser Pracht zu wühlen. Unser Rhythmus wird schneller. Meine Schenkel umklammern eines ihrer Beine. Ich reibe mich an ihm. Meine Zunge, meine Finger... schneller, schneller!

Und dann fühle ich ihn. Fühle wie er langsam kommt, spüre wie sich alles in uns beiden zusammen krampft. Spüre die Macht, die Gewalt, wie alles in einem unglaublichen Orgasmus endet. Ein Feuerwerk explodiert in meinem Kopf. Nichts ist mehr wichtig. Nur dieser Moment zählt. Wir beide kommen zur gleichen Zeit, das hätte ich vorher nie für möglich gehalten. Wir streicheln uns, halten uns fest umschlungen. Sagen nichts, sind nur einfach da. Streicheln, küssen, streicheln, halten...
Aufs Höchste erregt dränge ich mich an Claudia. Ob ihr das wohl zu weit geht? Ihr warmer Atem treibt mich noch stärker an. Was sie jetzt wohl denkt? Ich sehe nur das grüne weiche Moos unter uns, Claudias Hals, ihre fiebrigen halbgeschlossenen Augen. Ich will nur noch küssen, küssen... und schmiege mich so fest an sie, wie ich kann. Schon fühle ich einen ersten kleinen Orgasmus sich nähern - als Claudia mich etwas zu Boden drückt und sich auf mich legt. Ihre Brüste sind wirklich reizvoll; mit geschlossenen Augen lutsche ich an ihren Brustwarzen. Wie gross sie sind! In meinem Mund fühlen sie sich an wie Himbeeren. Oder Pralinen, vielleicht ist dieser Vergleich besser. Da wirft sie den Kopf zurück, wie eine Reiterin. Ich spreize die Beine um noch mehr Nähe zuzulassen. Dann fasse ich an ihren Arsch. Claudia ist wirklich muskulös - und ich schwelge in intensiven Fantasien. Ich ziehe ihre Pobacken etwas auseinander und stelle mir kurz vor, was ein zufällig vorbeikommender Spaziergänger jetzt mit uns tun würde. Als Voyeur im Gebüsch heimlich Claudias nackte Muschi betrachten? Sich an ihrem engen kleinen Anus erregen? Ich öffne meine Beine noch etwas. Würde dieser Spaziergänger hinter dem Gebüsch hervortreten, mit grosser, fester Lanze entschlossen auf uns zukommen? Würde er sich zu uns ins Moos knien und sich zärtlich meiner Gespielin zuwenden? Würde er uns zwei Frauen gar... abwechslungsweise vögeln?
Dann verliere ich den Verstand. Claudia macht sich an meinen Schamlippen zu schaffen und betastet vorsichtig meine Pforte. Dann dringt sie mit einem Finger ein, während wir uns innig küssen. Ich sterbe vor Geilheit; bin nur noch Erregung und Gefühl. Wir stöhnen abwechslungsweise. Claudias Laute sind tief und lang gezogen. Wie gekonnt sie meine Cliti streichelt! Sofort weiss sie, wo diese sich befindet - meine Liebhaber bekunden da schon deutlich mehr Mühe. Wir schmiegen uns aneinander bis wir beide fast keine Luft mehr kriegen. Claudias offenes Haar bedeckt jetzt meine Brüste. Wie gut mir ihre Umklammerung tut, kann ich Euch kaum beschreiben. Feucht drängt sie sich an meinen linken Oberschenkel. Rhythmisch bewegen wir uns einem gemeinsamen gewaltigen Orgasmus entgegen. Nochmals öffne ich mich ganz für Claudia, führe ihre Hand an meine Spalte. Sofort dringt sie ein; ich bin weich, warm und geschwollen. Dann erneutes Lecken, Züngeln, Kosen, Streicheln, Knabbern, Tasten, Saugen, bevor wir beide im reichen und ewigen Farbenmeer einer unbeschreiblichen Climax versinken.

[(c) by Anita I.]

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