Sonntag, 28. Februar 2010

babsis freudenfahrt

Sie hiess tatsächlich Babsi, was Florian ein Lächeln entlockte. Müde von der Arbeit an der Fakultät sass er im Pendelzug und freute sich auf einen ruhigen Abend.
Babsi sass Florian direkt gegenüber. Sie schmiegte sich an ihren Freund Klaus, der über eine ähnliche Körperfülle verfügte wie sie selber. Babsi war nicht fett, keineswegs. Sie füllte ihre Jeans aber sehr gut aus – ebenso das dunkelgrüne Träger-T-Shirt, unter dem sich ein gewichtiger Busen und ein Bäuchlein abzeichneten. Florian glaubte nicht, dass Babsi schwanger war. Dazu war sie eindeutig zu jung. Sie mochte gerade mal 18 Jahre alt sein – und Florian mit seinen 55 Jahren hätte ihr Vater sein können. Er freute sich auf die beiden Kinder zuhause – und dennoch begann etwas in seinem Kopf zu pulsieren, obwohl er das gar nicht wollte. Er konnte seinen Blick von Babsi nicht lösen.
Klaus entging dies nicht – das unbekannte männliche Gegenüber löste in ihm so etwas wie einen Besitzerreflex aus: Er streichelte Babis Bauch. Diese errötete. „Klausi…“. Dabei lächelte sie Florian zu. Sie initiierte mit diesem Lächeln sozusagen eine eingeschworene kleine Dreiergemeinschaft, in einem öffentlichen Zugsabteil, und es knisterte schon fast hörbar. Draussen rauschten Bäume vorbei, Wiesen, Kühe – und die Zugfahrt nach T. dauerte noch eine ganze halbe Stunde.
Babsi öffnete den Mund, und Florian betrachtete ihre perlweissen Zähne. Süsse, pralle Mädchenlippen. Wann hatte Florian seine Frau zum letzten Mal geküsst? Das moche Monate her sein – es drehte sich ja alles um Existenzkampf und Kindererziehung. Babsi öffnete Florians Herz. Mein Gott, war die junge Frau süss. Sie wandte sich Klaus zu. Dieser reagierte sofort und küsste sie auf den Mund. Ihr schulterlanges blondes Haar leuchtete in der Abendsonne, während die Zungen der beiden Liebenden sich fanden. Unwillkürlich öffnete Babsi ihre Schenkel. Florian wurde nervös. Die Kleine war mehr als bereit für ein bisschen Sex – mein Gott!
Klaus hielt mit Küssen inne – Babsi wandte den Kopf. Ihr Blick traf sich mit dem von Florian. Babsi errötete. „Haben Sie etwas dagegen, wenn wir ein bisschen rumschmusen?“, fragte sie unverwandt. „Klausi und leben eigentlich voneinander getrennt – und wir haben kaum Gelegenheit“, fügte sie an. Florian antwortete nicht sofort. Immer wieder erstaunte es ihn – auch bei seinen Studenten– wie offen diese jungen Menschen mit allen möglichen Themen umgingen und was sie sich auf Facebook und Co. gegenseitig offenbarten.
„Kein Problem“, murmelte er und schaute etwas verkrampft aus dem Fenster. Er war ja 55, mein Gott, und als Lustmolch wollte er keineswegs abgestempelt werden – selbst wenn er das junge Paar nicht kannte.
Eine Kirche und ein Friedhof flogen draussen vorbei.
Dann ging Klausi aufs Ganze. Erneut küsste er seine Babsi auf den Mund, seine Hände glitten unter ihr T-Shirt. Liebevoll massierte er ihren Bauch. Für einen kurzen Moment blitzte ein Nabelpiercing auf. Babsi machte es sich bequem und räkelte sich, so gut es eben in einem Zugsabteil möglich ist, sich zu räkeln. Babsi, Klaus und Florian waren die einzigen Fahrgäste.
Die beiden schmusten immer hemmungsloser. Florians Herz schlug bis zum Hals. Sein ganzes Sehnen strebte danach, Babis Brüste zu sehen. Vergessen war der vorgesehene ruhige Abend. Florian wollte nur noch wissen, was Klaus in den nächsten 20 Minuten mit seiner Freundin anstellen würde.
„Tut einfach so, als wäre ich nicht hier“, sagte er heiser. „Kein Problem“, entgegnete Klaus.
„Babsi mag Zuschauer, nicht, meine Süsse?“ „Ach Du…“, flachste Babsi und knuffte ihren jungen Lover in die Seite.
Langsam schob Klaus Babsis T-Shirt hoch und erfüllte so Florians Herzenswunsch. Babsi hatte Riesentitten! Ihre Brustwarzen waren enorm, und Florian fragte sich kurz, ob sie nicht vielleicht doch schwanger war.
Wortlos lächelte Klaus Florian an. Zwischen den beiden Männern entstand eine Verbindung. Dann machte Klaus sich an Babsis Gürtelschnalle zu schaffen. „Doch nicht hier…“, flüsterte sie, aber Klaus versiegelte ihren Mund mit einem weiteren Kuss, während er den Reissverschluss ihrer Jeans öffnete. „Zieh sie aus, Babsi, komm…“, sagte er, während Florians Kehle austrocknete.
Babsis gelbes Höschen. Die lüsternen Finger von Klaus. Der Film, der sich in Florians Kopf abspielte und immer schneller lief. Die warme, rote Abendsonne. Die vorbeieilenden Landschaften. Florian schloss die Augen und atmete tief durch.
Dann ging alles sehr schnell. Klaus streichelte Babsis nackte Oberschenkel, während diese leise stöhnte. Sie öffnete die Beine, so, dass Florian das dunkle Schamhaar unter dem gelben Stoff erahnen konnte. Immer wieder überraschte es ihn, dass selbst Frauen mit goldblondem Haar durchaus eine dunkel behaarte Muschi ihr Eigen nennen konnten.
Dann – nach einem kurzen Blickwechsel mit Florian – schob Klaus Babsis Höschen zur Seite. Pralle, rosa Schamlippen. Florians Erektion war nahezu unerträglich. Klaus schob einen Finger zwischen Babsis Labien und sie gab ihm ihr Becken. Babsi hatte die Augen geschlossen – die Abendsonne streichelte ihr Haar, während der Zug an mehreren Bauernhöfen vorbeiraste. Sie entspannte sich zusehends und schien vor dem ihr gegenüber sitzenden Zuschauer alle Hemmungen verloren zu haben.
Was hätte Florian nicht darum gegeben, um die Brüste der jungen Frau, die ihm so nah gegenüber sass, zu streicheln.
Dann schälte sich auch Klaus aus seiner Jeans. Er öffnete die Hose, und sein Schwanz glich einem Speer. Er kontrastierte in fast schon abstrakter Weise mit der gemütlichen Leibesfülle des jungen Mannes. Bestimmt war Klausi ein Geniesser.
Dann geschah es. Babsi zog ihr Höschen aus und setzte sich rittlings auf Klausis Schoss. Sie hatte Florian ihre Rückseite zugewandt. Das blonde Haar, die schön geschwungene Wirbelsäule, das ausladende Becken, und dieser riesige, bleiche Hintern… mein Gott!
Als Klaus seinen Schwanz in Babsis Liebesloch einführte, wäre Florian fast gekommen. Die Erektion begann zu schmerzen. Das folgende Schauspiel des verlockend kreisenden Frauenbeckens brachte Florian fast um den Verstand. Wie gerne hätte er Babis Arschbacken berührt!
„Schweige, halte still und geniesse!“, ging ihm aber durch den Kopf, und Florian schwieg, hielt still und genoss.
Babsis süsser, rosa Anus. Klausis Keuchen. Das Auf-und-Ab des jungen Frauenkörpers. Das ungewöhnliche Zugsabteil-Ambiente. Das junge Paar vögelte hemmungslos, Klaus lutschte an Babis drallen Brustwarzen, küsste sein Schätzchen wieder auf den Mund, und Florian genoss mit geschlossenen Augen das Schmatzen, von dem er nicht wusste, ob es von den erkundenden Zungen der beiden Liebenden kam, oder von Babis klitschnasser Vagina, in die Klausi seinen Samen pumpte.
Draussen zog ein Biotop vorbei, wie Florian aus dem Augenwinkel heraus wahrnahm. „Hey, Ihr zwei… wir sind gleich in T.“, röhrte er mit trockener Kehle. Babsi hielt in ihren Fickbewegungen inne. Klaus hörte mit Stossen auf. Im Nu war das junge Paar angezogen und setzte sich hin, beide mit geröteten Wangen, beide mit leuchtenden Augen.
„Wir kommen in T. an – Endstation“, liess sich eine sympathische Lautsprecher-Frauenstimme vernehmen.
Florian, Babsi und Klaus machten sich auf den Weg. Babsi und Klaus schlugen das Strässchen ein, das zum Heim für schwer vermittelbare Jugendliche führte. Florian betrat seine kleine Kirche, die ganz in der Nähe des Bahnhofs lag. In der Sakristei dankte er Gott dafür, dass er der Welt Frauen - und insbesondere liebende Menschen - geschenkt hat.
Mein Gott!

[(c) by Anita I.]

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