Sonntag, 18. Mai 2008

Nach der Party

Serena hatte die ganze Nacht durchgetanzt. Dezent geschminkt und randvoll mit Erwartungen war sie pünktlich zum Apéro erschienen und hatte sich mit ihrem roten, enganliegenden Kleid sofort zum Mittelpunkt gemacht. Es war ihr auch etwas weh ums Herz, handelte es sich doch um die Abschiedsparty. Alle in der Klasse, sogar Jan, hatten das Diplom geschafft und würden nun bald eigene Wege gehen. Mittlerweile war es zwei Uhr morgens; Serena gönnte sich eine Verschnaufpause und lehnte an eine Betonsäule. „Möchtest Du noch einen Drink?“ liess sich Steven neben ihr vernehmen. Er klang heiser. Eigentlich hatte Serena genug getrunken und wollte ablehnen. Sie schaffte es nicht und sah sich bald darauf hinter einem weiteren Glas Tequila. Steven leistete ihr Gesellschaft. Er war immer der Crack gewesen in der Klasse, das Multitalent, das ihr bei Mathematikaufgaben auf die Sprünge geholfen hatte. Dauernd genoss er das Bad der Bewunderung wegen seiner sportlichen Leistungen. Dazu sah er gut aus: Muskulös, braungebrannt und, als „Tüpfelchen auf dem i“, hatte er diese smaragdgrünen, tiefsinnigen Augen, die nur allzu oft der Gegenstand von Mädchengesprächen gewesen waren. Dann berührte er kurz ihren Oberschenkel, stand auf und entschuldigte sich kurz.
„Hey, Jungs, bald haben wir sie so weit. Noch ein Glas Tequila, und die Schlampe weiss nicht mehr, was sie tut.“ „Dafür wird sie wissen, was ihr gut tut.“ Ernesto, einer von Stevens Komplizen, grinste breit. Jetzt meldete sich auch Jan zu Wort. „Möchte schon wissen, was sie darunter trägt“, war sein Kommentar.
Serena fühlte, wie ihr Kleid schweissnass war und am Körper klebte. Sie nippte am Tequila und liess Madonnas „Music“ auf sich wirken. Dann stand sie auf und bewegte sich nochmals über die Tanzfläche. Die meisten waren schon gegen Mitternacht gegangen, Leana, eine ihrer besten Kolleginnen, war aber noch hier. Sie war jedoch nicht mehr ansprechbar und knutschte sturzbesoffen in einer dunklen Ecke mit dem Biologielehrer.
„Wow, Jungs, seht mal diesen Arsch!“ flüsterte Steven heiser. Die beiden andern nickten ernst und anerkennend. In der Tat hätte Serena einen „wet clothes contest“ gewinnen können. Alles zeichnete sich ab; je nach Lichteinfall sogar ihr Bauchnabel. An ihren Hüftknochen warf das Kleid Falten; es schmiegte sich an den Po und machte auch ihrem Rücken alle Ehre.
„Ganz cool, Jungs“, meldete sich Steven wieder zu Wort. Noch heute Nacht wird sie uns gehören. Allen dreien. Ernesto und Jan murmelten anerkennend, während Serena in der Musik zerfloss. Sie schenkte ihren Körper jetzt Robbie Williams, ganz zur Freude ihrer drei Verehrer, die gierig auf Serenas Hüften fokussierten. „Wenn sie so rhythmisch vögelt wie sie tanzt...“ sagte Jan, „dann – äh – ja, dann beginnt unsere Party erst!“
Steven meldete sich wieder zu Wort. „O.K., ich habe alles bestens im Griff. Meine Eltern sind für eine Woche in Lanzarote; die Tiefgarage meines Vaters ist ein sicherer Ort. Scheinwerfer habe ich auch montiert; damit uns nichts entgeht.“ Lüstern fuhr er sich mit der Zunge über die Lippen. „Ich werde die Kleine nach diesem Musikstück abschleppen – ich mach’s auf die brüderliche Tour und sage ihr einfach, ich könne es nicht verantworten, dass sie, alkoholisiert wie sie ist, ohne Begleitung nach Hause fährt. Ihr beide wartet draussen, in der Nähe meines Autos, ja? Zufällig kommt ihr dann herbeigeschlendert, und ich nehm Euch auch gleich mit. So schöpft Serena keinen Verdacht, und es kann losgehen mit unserm Spielchen.“
Bald darauf hatte Serena ausgetanzt und nahm Steves Angebot dankbar an. Er führte sie nach draussen. Die Nachtluft war erfrischend; Steven legte kameradschaftlich den Arm um Serenas Schulter, während sie sich auf den Weg zum Parkplatz machten. Es war windstill, und über ihnen war jeder einzelne Stern klar zu erkennen. „Hey, Du hast ja einen BMW! Aufschneider!“ hörte Serena sich sagen; es war ihr, als sei ihre eigene Stimme ganz weit weg. „Fahr vorsichtig; sonst muss ich bestimmt über Deine edlen Sitzüberzüge kotzen!“ Hinter ihnen waren Schritte zu hören. „Äh – dürfen wir mit?“ fragte Ernesto. „Wär’ cool!“ liess Jan sich vernehmen. Sie komplimentierten das Mädchen auf den Rücksitz, weil es Jan im Fond angeblich schlecht wurde beim Fahren. Der Wagen setzte sich in Bewegung. „Hey – Ihr seid doch sonst nie so still!“ Serena machte es sich bequem. Ernesto hatte nur noch Augen für ihre nackten Knie; das Herz schlug ihm bis zum Hals. Wie sie wohl unter dem roten Kleid aussah? Wie sich wohl ihre Zehen anfühlten?
Vorgestellt hatte er sich das ja schon oft – vor dem Einschlafen. Dass er der Wahrheit aber einmal so nahe kommen würde, hätte er sich nie träumen lassen. Als wären Serenas Oberschenkel magnetisch, legte Ernesto mit einem Mal die Hand auf ihr Bein. Serena kicherte nur, besoffen, wie sie war. Ernesto spürte instinktiv, dass er jetzt nicht zu weit gehen durfte. Noch nicht. Und doch – er konnte einfach nicht anders und tastete sich ein wenig nach oben. Schon bogen sie in die Quartierstrasse ein, an der Serena wohnte – und fuhren prompt an ihrem Haus vorbei. „Hier wohne ich doch, ey!“ rief sie nach vorn. Steven wusste nicht, was er erwidern sollte und fuhr einfach weiter. „Ganz ruhig, Mädchen“, flüsterte Ernesto ihr ins Ohr. „Aber...“
Die Villa von Stevens Eltern befand sich nur zwei Seitenstrassen weiter. Das Garagentor öffnete sich per Fernsteuerung, und der BMW glitt auf seinen markierten Platz. Steven wandte sich nach hinten. Serena sah nur wieder diese grünen Augen, denen sie noch nie hatte widerstehen können. Egal wie die Umstände gelagert waren: Steven, der Klassenstar, sass mit ihr im selben Auto. Er hatte alles minutiös vorbereitet: In der Ecke stand ein Gebinde mit Getränken, und etwas weiter vorne hatte er ein Bett hingestellt. Dieses war mit drei Halogenscheinwerfern umgeben. Theatralisch öffnete Jan die hintere Wagentür und reichte Serena die Hand. „Was wollt Ihr...“ Einen kurzen Moment lang schöpfte sie Verdacht, aber da war ja Steven. Noch einen Drink mit uns, Serena? Ich begleite Dich danach vor Deine Haustür.“ Zu dritt komplimentierten sie ihre Klassenkollegin aufs Bett. „Setz Dich – was anderes haben wir nicht da.“ Der Geruch von Benzindämpfen und Gummi, der Leimschnüffler süchtig macht, setzte auch Serena zu. Sie nahm einen kräftigen Schluck vom angebotenen synthetischen Whisky und schüttelte sich. Ernesto setzte sich neben sie und lachte künstlich, um die Situation aufzulockern. „Diese Schlussparty war sooo cool!“ Serena legte sich der Länge nach aufs Bett. „Ernesto, das ist Dein Moment“, flüsterte Steven, der die Situation noch immer unter Kontrolle hatte. „Ich werde Dir jetzt die Füsse massieren.“ Ohne ihre Antwort abzuwarten, zog Ernesto seiner Kollegin die Schuhe und Strümpfe aus und begann, sich mit ihren Füssen zu beschäftigen. „Whoaah, tut das gut!“ quittierte Serena bald darauf seine Bemühungen. Ernesto tastete sich ihren Knöcheln entlang, knetete die Unterschenkel und streichelte zärtlich ihre Knie. „Magst Du Dein Kleid etwas hochschieben?“ Es herrschte Spannung bis zum Zerreissen. Serena fasste den Saum ihres Rocks und zog ihn so weit hoch, dass ihr schwarzer Slip sichtbar wurde. Sie hatte die Augen geschlossen. Ernesto platzte vor Erregung beinahe der Schädel; aber er arbeitete sich eisern vor, Zentimeter um Zentimeter, während seine beiden Freunde einfach zusahen. Dann schob er ihr das Kleid bis über den Bauch hoch. Selbstvergessen spielte er an ihrem Höschen rum und war erstaunt, dass von der sonst eher resoluten Serena keine Gegenwehr kam. Auf einmal wurde ihm klar, wieso: Sie war eingeschlafen. „Was tun wir jetzt?“ murmelte er und blickte zu Steven. „Weiterfahren, Idiot!“ Zögernd streifte Ernesto Serena den Slip ab. „Die sieht ja verdammt gut aus“; murmelte Jan. Die grellen Scheinwerfer beraubten das Mädchen sämtlicher Geheimnisse, und die Jungs ergötzten sich an den Details. Vorsichtig schob Ernesto ihre Schenkel etwas auseinander und legte den Zeigefinger zwischen ihre Schamlippen. „Feucht“, konstatierte er. „Serena ist feucht da unten.“ „He, wir haben hier keine Biologieprüfung; behalt Deine dämlichen Beobachtungen für Dich!“ Steven war wütend: einerseits war da seine eigene Erregung, die er kaum mehr unterdrücken konnte, andererseits wegen der nüchternen Betrachtungsweise seines Freundes. „Mach’s ihr doch erst mal mit dem Finger! Na, los!“ In dem Moment drehte Serena den Kopf zur Seite. Ob sie tatsächlich schlief? Ernesto hatte noch nie eine Frau befriedigt und tastete unbeholfen herum. „Mmmmmh!“ Alle drei zuckten zusammen. Serena stöhnte. „Weiter so, Ernesto!“ Jan stellte sich breitbeinig vors Bett, holte seinen Pimmel hervor und begann zu wichsen. Rhythmisch liess er die Vorhaut über seine violette, prall gefüllte Eichel gleiten und starrte andauernd auf Serenas dunkles, geöffnetes Haardreieck, an dem sich sein Freund so erfolgreich zu schaffen machte. „Zieh sie ganz aus, los! Ich will ihre Titten sehen!“ Steven zerbarst beinahe. Ob dem harschen Ton erwachte Serena und schlug die Augen auf. „Nein!!!! Blitzartig setzte sie sich auf. Ich will noch nicht... ich habe noch nie...“ aber Steven hatte vorgesorgt und drückte ihr die Whiskyflasche an die Lippen, und noch etwas anderes: einen riesigen, kunstvoll gerollten Joint, den er in der Zwischenzeit gefertigt hatte. „Bisschen warm hier drin, hm, Serena?“ Jan öffnete ihren Reissverschluss, und das Kleid fiel über ihre Schultern herab.
Serenas frische Apfelbrüste wurden nur noch durch einen schwarzen Spitzen-BH verborgen. Dann blickte Steven sie mit seinen grünen Augen geradewegs an. „Serena, hör mir jetzt gut zu, ja? Das hier ist die einmalige Chance für uns vier, etwas Neues zu erleben. Es ist sehr wichtig, dass Du Dich für uns öffnest, denn wir verehren Dich seit Jahren. Wir sind doch Deine Freunde.“ Er legte eine Hand auf ihren Bauch, wie um seine Aussage zu bekräftigen und zwang sie sanft zurück in die Liegestellung. „Wir wollen doch nur einen schönen Abend, hmmm? Nur wir vier, Schätzchen!“ Serena atmete schwer. In diesem Moment machte Ernesto sich wieder an ihren Füssen zu schaffen. „Jan, it’s your turn!” Steven zwinkerte seinem Freund, der in der Zwischenzeit fast gekommen war, zu. „Sei einfach ganz vorsichtig beim Reinschieben, passieren kann da nicht viel!“ Und Jan tat es zum ersten Mal. Serena war sehr eng da unten und umklammerte sein Glied mit ihrer Vaginalmuskulatur. Steven hielt sie an den Händen fest, während Ernesto einen von Serenas Füssen weitermassierte.
Jans Gesässmuskeln spannten und entspannten sich in einem naturgegeben Rhythmus, während Serena sich nach und nach entspannte und seine Bewegungen mit ihren kräftigen Hüften konterte. Den BH hatte sie noch immer an; die Situation war derart aufregend, dass keiner der Jungs mehr daran dachte, Serenas letztes Geheimnis zu enthüllen. „hhh...hhhh...hhhhh....“ Sie keuchte wie eine Hochleistungssportlerin unter Jans kräftigen Stössen, und dieser ging ran, als hätte er noch nie etwas anderes getan in seinem Leben. Plötzlich schrie er auf, zog im letzten Moment seinen Pimmel aus Serenas Scheide und füllte mit einer ganzen Menge weisslicher Flüssigkeit ihren Bauchnabel. Serenas dunkle Locken klebten an ihrer Stirn, und sie hatte rote Flecken auf ihren sonst ebenmässigen Wangen. Auch ihr Ausschnitt war mit roten Flecken übersät. Die Scheinwerfer enthüllten gnadenlos alles und versetzten das Mädchen ins Zentrum eines Films. Endlich war Steven an der Reihe. „Dreh Dich um, Serena!“ befahl er ihr in ungewohnt kaltem Ton. Sie zögerte einen kurzen Moment, kam aber seiner Aufforderung nach. „Vierfüssler, bitte!“ Lüstern griff er ihr an die Pobacken und spreizte sie, so weit es ging. „Schaut gut hin, Jungs“, grinste er, „denn ewiglich locket das Weib!“ Die Scheinwerfer leuchteten Serenas Möse bis ins kleinste Detail aus, und Ernesto betrachtete fasziniert ihre Rosette. „Ahhh... so sieht das also aus – ganz anders als in all den Heften!“ entfuhr es ihm. Doch da machte sich Steven bereits an ihrem winzigen Anus zu schaffen, schob seinen Mittelfinger hinein und setzte eine Kennermiene auf. Er zwängte seinen langen Penis vorsichtig in ihr Pförtchen. Er war zwischendurch grob und autoritär, das mochte sein. Serena aber wollte er keinesfalls weh tun. Sie war dermassen eng, dass er sich kaum bewegen konnte in ihr, und Serena entfuhren lange Seufzer. Ernesto stimulierte weiterhin ihren rechten Fuss. Dann klatschte Steven mit seiner grossen Hand auf ihre linke Pobacke. „Autsch!“ entfuhr es ihr. Eine Minute später schlug er wieder zu. Und wieder. Und wieder. Klatsch! Klatsch! Klatsch! Ihr Hintern war mit einemmal derart gerötet, dass er aussah wie eine Erdbeere. Steven war kräftig. „Versautes Luder!“ schrie er sie an, „Schlampe! Lässt Dich einfach von unschuldigen Schulkollegen vögeln, wie?“ Wenn das Dein Mathematiklehrer wüsste!“ Dann zog er sie so energisch an den Haaren, dass ihr Rücken sich durchbog. „Du sollst diesen Abend mit uns nie vergessen, hast Du gehört, Du geile Stute?“ Er verlangte Jans halb fertiggerauchte Zigarette und drückte sie mit einem Zischen auf Serenas rechter Pobacke aus.“ Dann glitt er aus ihr.
Serena liess einen langen Furz fahren, der selbst einen Hund ins Nirvana befördert hätte, Jan sass im Schneidersitz da und starrte betreten vor sich hin und Steven verstaute seinen noch immer steifen Pimmel. Nur der sensible Ernesto wischte sich heimlich eine Träne weg und fixierte erneut Serenas Fussohlen, die bald wieder in Strümpfen und Schuhen verschwinden würden.

[(c) by Anita I.]

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